Den Krebs verhungern lassen?

Es war auch nicht als ein allgemeiner Rat gedacht, sondern hier geht es nur um den Fall meines Vaters. Er war im übrigen im Januar im Klinikum Würzburg, und die Ärzte haben festgestellt, das der gesamte Unterleib von Metastasen durchzogen ist. Somit hat er den schlimmen Krebs und der ist sehr weit fortgeschritten. Trotzdem geht es ihm erstaunlich gut, aber Garantien gibt es keine, das ist mir auch klar.
Das tut mir sehr leid zu lesen. :( Ich drücke euch die Daumen, dass es deinem Vater noch möglichst lange so gut geht wie von dir beschrieben.
 
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Der Fokus meiner Argumentation liegt somit auf dem Tumor und der Erkenntnis, dass es hier sehr unterschiedliche gibt und entsprechend nicht vorhersehbare Verlaufsformen. Ich empfehle weder irgendetwas, noch lehne ich etwas ab, weil ich davon überzeugt bin, dass in solchen Fällen die Betroffenen alleine entscheiden sollen, es ist ja ihr Weg und den müssen letztlich sie gehen, mit allen Konsequenzen, Unsicherheiten und eines ist sicher - irgendwann ist dieser Weg so oder so zu Ende.

dann sind wir eh einer Meinung, wozu die Aufregung?

Ich hab mich nur an deinem Satz gestoßen
Fahrlässige Ableitungen für die Allgemeinheit als Empfehlung kann man aus Einzelbeispielen nicht geben, das ist absolut unverantwortlich....
weil das ohnehin hier niemand macht, außer eben die Chemofirmen, die das Monopol auf Heilung haben wollen, auch wenn sie es nicht können.
 
....sagt die Chemoindustrie, um nur ja keinen Patienten zu verlieren.

Ist es nicht auch unverantwortlich, die Chemotherapie zu empfehlen, an der soviele sterben?
Meine Schwerster Lungenkrebs
Chemo alles weg. Nach sechs Wochen wieder da. Hat sich sogar eine Chemo mehr machen lassen. Doch je mehr Chemo um so schneller der Verfall, da ja auch die guten Zellen kaputt gehen.

Nach jeder Chemo immer öfter der Krebs wieder da.

Wohnte in Holland, war ein Mensch der sein lebenslang von starken Ängsten gebeutelt wurde.

Lebte in Holland, hätte hier eine Behandlung im Fieberbett haben können, wollte nicht von zu Hause fort.

Die Chemo hat ihr Werk vollbracht, der Arzt meinte er hätte noch nie so einen Menschen so um sein Leben kämpfen sehen.
 
Es gibt auch die Möglichkeit den Krebs zu "füttern".
Allerdings mit (natürlichen) Dingen, die er überhaupt nicht mag.
Curcuma zum Beispiel, 100% natürlicher Aroniasaft - oder generell rote Beeren (Himbeeren, Johannisbeeren), reines Natron (Backpulverbestandteil), eine Frucht aus den Philippinen- der Name fällt mir jetzt nicht ein, usw...
Es gibt davon recht viele Lebensmittel und haben wenig bis keine Nebenwirkungen. Kommt halt auch auf die Menge darauf an, z.B.: bei Natron.
Meist ist es das Beste die richtige Mischung zwischen alternative und der modernen Medizin zu finden!

ja, es gibt so einiges was ganz natürlich heilt....
 
Meine Schwerster Lungenkrebs
Chemo alles weg. Nach sechs Wochen wieder da. Hat sich sogar eine Chemo mehr machen lassen. Doch je mehr Chemo um so schneller der Verfall, da ja auch die guten Zellen kaputt gehen.

Nach jeder Chemo immer öfter der Krebs wieder da.

Wohnte in Holland, war ein Mensch der sein lebenslang von starken Ängsten gebeutelt wurde.

Lebte in Holland, hätte hier eine Behandlung im Fieberbett haben können, wollte nicht von zu Hause fort.

Die Chemo hat ihr Werk vollbracht, der Arzt meinte er hätte noch nie so einen Menschen so um sein Leben kämpfen sehen.


Ich hab so den Eindruck, dass Ärzte häufig hoffnungslosen Fällen trotzdem noch mit einer nutzlosen Chemo traktieren, wenn Palliativmedizin und Ehrlichkeit was die Perspektive angeht sinnvoller wären.

Kebs aushungern kann man nicht, da er sich ja aus dem selben Blutkreislauf ernährt wird wie alle normalen Zellen im Körper. Da müsste man schon die Blutgefässe, die den Tumor versorgen kappen.
 
Ich hab so den Eindruck, dass Ärzte häufig hoffnungslosen Fällen trotzdem noch mit einer nutzlosen Chemo traktieren, wenn Palliativmedizin und Ehrlichkeit was die Perspektive angeht sinnvoller wären.

Kebs aushungern kann man nicht, da er sich ja aus dem selben Blutkreislauf ernährt wird wie alle normalen Zellen im Körper. Da müsste man schon die Blutgefässe, die den Tumor versorgen kappen.

nun, dass ist die Entscheidung eines jeden für sich. Meine Schwester hoffte sie würde dadurch gesund.

Im Bekanntenkreis, eine Frau ein Jahr lang nahm sie immer mehr ab und der Atem wurde immer knapper.

Keine Untersuchung brachte etwas zu Tage.

Dann eine erneute Untersuchung MRT da sah man ihn den Tumor. Das Herz hatte ihn verdeckt.

Der Lungenflügel wurde entfernt.

OP, tennisballgroß. Bestrahlung/Chemo, dann nach einem Jahr sagte der Prof. sie wäre gesund.

Fünf Jahre danach nichts mehr aufgetreten.

Krebs und Krebs ist eben nicht immer gleich.
 
dann sind wir eh einer Meinung, wozu die Aufregung?

Ich hab mich nur an deinem Satz gestoßen

weil das ohnehin hier niemand macht, außer eben die Chemofirmen, die das Monopol auf Heilung haben wollen, auch wenn sie es nicht können.
ja, dass gibt Geld. Heilen ist heute ein Geschäft und wenige Ärzte machen es aus Berufung.
 
Ich hab so den Eindruck, dass Ärzte häufig hoffnungslosen Fällen trotzdem noch mit einer nutzlosen Chemo traktieren, wenn Palliativmedizin und Ehrlichkeit was die Perspektive angeht sinnvoller wären.

Kebs aushungern kann man nicht, da er sich ja aus dem selben Blutkreislauf ernährt wird wie alle normalen Zellen im Körper. Da müsste man schon die Blutgefässe, die den Tumor versorgen kappen.

Auch wenn man Krebs mit Aushungern nicht heilen kann, ist es offensichtlich eine gute Unterstützung des Körpers im Kampf gegen den Krebs.

http://science.orf.at/stories/1719931

Broschüre der Uniklinik Würzburg zum Thema Krebs und Ernährung:

http://www.dgem.de/material/pdfs/Vo...merer_KetogeneDiaetenBeiKrebserkrankungen.pdf
 
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