Demut

G

Gaia

Guest
Die Erfahrung der Demütigung.

Warum macht man sie?

Weil man um den anderen weiß, man springt über seinen Schatten, weil man möchte das der andere dieses auch tut. Man denkt, man kommt ihm entgegen und dabei geht man hinein – in Resonanz. Man tut dieses, weil man ihm dabei unterstützt seine Erfahrungen und die eigenen zu sammeln. Man geht bewusst in eine seiner alten Rollen hinein. Man geht bewusst in die Demütigung und weiß, welch Last sie trägt. Sie ist es die heilt, sie ist es, die, die Dankbarkeit und Liebe schenkt und aufzeigt! Sie ist es, die das Vertrauen und die Gewissheit in die eigene Person erweckt. Sie hat die Weisheit und Einsicht. Sie trägt die Erkenntnis des Dienenden. Sie ist die Wandlung und entfacht die Anmut und Schönheit im Angesicht der LIEBE!


LG
eure Gaia:liebe1:
 
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Hallo Gaia,

Demut und Demütigung sind 2 Paar Schuhe.
Demut ist etwas Aktives und Positives, Demütigung ist etwas Passives und Negatives.
 
Hallo Gaia,

Demut und Demütigung sind 2 Paar Schuhe.
Demut ist etwas Aktives und Positives, Demütigung ist etwas Passives und Negatives.

Für dich. Für mich ist in jeder Demütigung, die Demut wiederzufinden. Ich trenne diese beiden Begrifflichkeiten nicht, ich stelle sie für mich in den Zusammenhang, wie alles andere auch.

Meine Zeilen sind deshalb auch nicht mit dem Verstand zu fassen und es sind nur Gedankenfetzen dessen, was sich in meinem Herzen befindet. Ich wollte meinem Gefühl durch diese Worte einen Ausdruck verleihen, mehr nicht und es sollte auch nicht zur irgendeiner Diskussion dienen, sondern vielmehr dienlich als ein Spiegel fungieren, wenn gewünscht.

LG
Gaia:liebe1:
 
Sorry Gaia,
ein Forum ist ein Platz zum Darüberreden und Diskutieren.
Stell sowas vielleicht besser unter "Aufgeschrieben" rein, wenn du keine Diskussion möchtest.
 
Sorry Gaia,
ein Forum ist ein Platz zum Darüberreden und Diskutieren.
Stell sowas vielleicht besser unter "Aufgeschrieben" rein, wenn du keine Diskussion möchtest.

Ja, entschuldige, mein Fehler. Vielleicht wäre ja einer der Mods, so freundlich?:clown:

Ich dachte mir nichts weiter dabei, weil es ja im Prinzip auch nur ein Channeling ist!:clown:

Danke dir trotzdem für deine Zeilen und ich wollte mich bei dir nicht beschweren, falls es so rüber gekommen ist, wollte nur meine Entstehung des Textes schildern, damit man diese eventuell bissl besser nachvollziehen kann.

Dir liebe Grüße

Gaia:liebe1:
 
Nein, ich hatte auch nicht den Eindruck, dass du dich beschwert hast, sondern dass du die Rubrik verwechselt hast :liebe1:
 
Hi Gaia -

tust du mir einen Gefallen?

Entschuldige dich weniger. :) :liebe1:



Zur Demütigung:
das ist eine Verletzung, die ein Mensch einem anderen Menschen zufügt.
Manchmal demütigt man auch sich selbst.
Dabei macht man den anderen (oder sich selbst) zur sprichwörtlichen Schnecke, also was kleinem, unbedeutendem.
Der Grund liegt vermutlich in einer Verletzung (aus der Vergangenheit?), als der Verletzer selber verletzt wurde, oder dieses Verletzen als "Selbstverständlichkeit" vorgelebt bekam.
Man unterwirft sich einen anderen, braucht einen Hörigen (der auf einen hört...), um sich selbst zu bestätigen.

Demut dagegen ist eine persönliche Haltung.
Es ist wenn man so will eine "Hingabe" und eine "Annahme" - an was/wovon mag mal dahingestellt bleiben.
Man macht sich also in positiven Sinne "klein".

;)
 
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Hi Gaia -

tust du mir einen Gefallen?

Entschuldige dich weniger. :) :liebe1:

:clown: Entschuldige:weihna1, geb mir Mühe!:liebe1: *kleinerspaß-frechgrins*



Zur Demütigung:
das ist eine Verletzung, die ein Mensch einem anderen Menschen zufügt.
Manchmal demütigt man auch sich selbst.

Ist es das nicht eigentlich immer, dass man sich letztendlich nur selbst demütigt??

Dabei macht man den anderen (oder sich selbst) zur sprichwörtlichen Schnecke, also was kleinem, unbedeutendem.

Im Aussen wohl den anderen und im Innern nur sich alleine würde ich sagen. Wie siehst du das?

Der Grund liegt vermutlich in einer Verletzung (aus der Vergangenheit?), als der Verletzer selber verletzt wurde, oder dieses Verletzen als "Selbstverständlichkeit" vorgelebt bekam.

Ich finde es geht immer in die Richtung der eigenen Selbstzerstörung am Ende, der Liebe zu sich nichts wert zu sein, alle anderen ja, aber man selbst ist nicht liebenswert und verhält sich dann dementsprechend zu seinem Gegenüber so, um sich die eigene vergangene Verletzung sich nicht anschauen zu müssen. Eine Flucht sozusagen und der Aufbau eines Schutzfeldes, welches mehr einer Illusion wieder gleicht, wie ich finde.

Man unterwirft sich einen anderen, braucht einen Hörigen (der auf einen hört...), um sich selbst zu bestätigen.

Demut dagegen ist eine persönliche Haltung.
Es ist wenn man so will eine "Hingabe" und eine "Annahme" - an was/wovon mag mal dahingestellt bleiben.
Man macht sich also in positiven Sinne "klein".

Ja, ich nutze auch gerne das Wort Ergebung, weil man wissentlich auch in eine Demütigung geht und in dieser erst die Demut erfahren kann, bzw. sie die Erkenntnis aus der Demütigung ist. Man ist ENT-Täuscht und gleichzeitig erwacht!

;)

Danke dir für deine Zeilen!

LG
Gaia:liebe1:
 
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