Nithaiah
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. November 2004
- Beiträge
- 8.984
Hallo,
wia alles andere auch, hat die Demut zwei Seiten: Eine Lichte und eine Dunkle.
Zu der lichten und damit gesunden Seite fällt mir ein:
Demut vor der Schöpfung und allem Geschaffenen, Hingabe an das Leben mit all seinen Aufgaben und Unausweichlichkeiten, und die Erkenntnis, nicht der Nabel der Welt zu sein, sondern Teil eines größeren Gefüges.
Die dunkle und damit morbide Seite wäre dann das, was allgemein ja auch verpönt ist:
Erniedrigung, Devotheit, Feigheit, Schleimerei, kein Selbstbewußtsein, usf.
Der Begriff ist also ambivalent.
Die dunkle Seite der Demut ist in meinen Augen eine pervertierte und damit nicht gelungene Form der Demut.
Die Demut in ihrer lichten Seite hingegen kann nur gut sein.
Sie schließt den Menschen an eine höhere Kraftquelle an.
liebe Grüße, Nithaiah
wia alles andere auch, hat die Demut zwei Seiten: Eine Lichte und eine Dunkle.
Zu der lichten und damit gesunden Seite fällt mir ein:
Demut vor der Schöpfung und allem Geschaffenen, Hingabe an das Leben mit all seinen Aufgaben und Unausweichlichkeiten, und die Erkenntnis, nicht der Nabel der Welt zu sein, sondern Teil eines größeren Gefüges.
Die dunkle und damit morbide Seite wäre dann das, was allgemein ja auch verpönt ist:
Erniedrigung, Devotheit, Feigheit, Schleimerei, kein Selbstbewußtsein, usf.
Der Begriff ist also ambivalent.
Die dunkle Seite der Demut ist in meinen Augen eine pervertierte und damit nicht gelungene Form der Demut.
Die Demut in ihrer lichten Seite hingegen kann nur gut sein.
Sie schließt den Menschen an eine höhere Kraftquelle an.
liebe Grüße, Nithaiah