Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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grad hat die Wirtin im Interview behauptet, es hätte "keinen einzigen Cluster in der Gastronomie gegeben", und das wage ich doch sehr zu bezweifeln. war es nicht sogar so, daß das ganze Coronadrama hierzulande mit ausgiebigem Feiern in Skihütten (= Gastronomie) begonnen hat? wie kann sie denn wissen, es hätte keine Ansteckungen in Lokalen gegeben? das widerspricht jedem gesunden Menschenverstand. und eben sagte sie noch, daß sie heute überhaupt nicht ausgeschenkt hat, sondern daß heute nur Filmteams und Polizei da waren. Umsatz hat sie heute also nicht gemacht. na bravo.
 
Ich hätte auch persönlich hingehen können. Wär nicht weit von mir entfernt. Aber man muss sich nicht alles antun. :D

interessant ist ja, dass mehrere geschäfte heute in österreich wieder aufmachen wollten..
einige habe sich bei ihren anwälten vorher erkundigt und das ok bekommen..habe ich gestern gelesen..die links weiß ich leider nicht mehr..
schau ma mal ob auch darüber berichtet wird..
 
(...)
alle maßnahmen der regierung nur abnicken hilft diesen leuten gar nix! (wobei auch sehr viele mittelständische betriebe davon betroffen sind)

Richtig. Und ebensowenig würde es diesen Leuten helfen, wenn jetzt alle Maßnahmen aufgehoben würden, und innerhalb der nächsten Monate sehr viele Menschen erkranken würden und auch nicht weniger daran sterben.

Darum schätze ich auch Demo-Veranstaltungen wie z.B. #AlarmstufeRot wo eben Künstler und Selbstständige auf ihre Situation aufmerksam machen OHNE das Virus und seine Ausbreitung kleinzureden. Es gibt eben nicht nur "alles abnicken" oder "alles ablehnen", sondern auch "abnicken, dass (strenge) Maßnahmen notwendig sind, aber die detailierte Ausgestaltung genauer betrachten und ggf. kritisieren."
 
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