Demo am 29.08.2020

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die MNS-Pflicht wurde v der Polizei über Lautsprecher verkündet, da die Demonstrant*innen die Abstände nicht einhielten.
https://www.focus.de/politik/deutsc...gieren-demonstranten-wuetend_id_12373417.html

1. Wenn Du liest was Du zitierst, dann wirst Du feststellen dass ich das schrieb: "Die wurde während der Demonstration von der Polizei eingefordert weil Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden konnten."

2. Es ist unmöglich Abstände einzuhalten, wenn ein Demonstrationszug nicht starten darf aber immer mehr Menschen von hinten kommen weil sie glauben das zu Uhrzeit x der Zug startet.

3. Dasselbe Problem gibt es bei jeder Demonstration zu der viele Menschen kommen. Wenn man der Ansicht ist, Demonstrationen seien eine Gefährdung, dann kann man der Ansicht sein. Man sollte das dann aber nicht der eigenen Meinung gemäß auslegen, z.B. darüber hinwegsehen wenn eine Demo der eigenen Meinung entspricht und darauf verweisen wenn nicht.
 
Werbung:
Ich schrieb selbst dazu, dass ich eine andere Schlussfolgerung ziehe und verständlich finde, dass in der Situation eher zu vorsichtig agiert wurde als zu großes Risiko in Kauf zu nehmen.

wozu bringst du ihre Story dann hier an?

Nur, was mir schon nicht gefällt ist die polemische Art wie Du damit kommst. Sie ist nicht "meine Krankenschwester" und es geht nicht darum sie hätte sich gelangweilt. .

dann gefällts dir eben nicht.
mir gefallen deine etlichen Wiederholungen auch nicht.

SO sensationell ist die Krankenschwester-Story nicht, daß sie mehrmals gepostet werden müßte.

Ist es so unverständlich, dass eine Krankenschwester sich nicht ausschließlich Sorgen um Corona macht sondern auch um Patienten mit anderen Erkrankungen, die Krankheiten verschleppt haben aus Angst ins Krankenhaus zu kommen, die ev. noch wegen verspäteter Diagnose sterben werden und jenen bei denen OP's verschoben wurden?

es wurde immer wieder in den Medien darauf hingewiesen, nicht aus Ansteckungsangst zuhause zu bleiben, statt, wenn es nötig ist, zum Arzt oder gar zum Notdienst zu gehen. wenn die Leute das nicht tun, was willste machen? wer ist daran dann schuld? DEN Punkt kannste also schonmal streichen.

was ansonsten nicht optimal war, das wird auch den Vorgesetzten im Gesundheitswesen klar sein, und aus den gemachten Erfahrungen werden auch Lehren gezogen werden. dies war die erste Situation dieser Art überhaupt, das sollte man nicht aus den Augen verlieren.

Sie sagt einfach nur das die Maßnahmen übertrieben waren. Und ja, die ist durchaus wütend. Ist eben ihre Meinung und ich kann das verstehen.

Und was will sie dann jetzt noch? Will sie Entschuldigungen hören, oder was?
Es kam anders als anfangs befürchtet; es gab in Deutschland "nur" etwa 9400 Corona-Tote.
Hat sie was dagegen, daß es nicht noch mehr waren, soviele, daß niemand mehr die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen angezweifelt hätte? Doch wohl kaum.

JETZT, aktuell, sind es nur noch die Covid-Idioten allmöglicher Art mit ihren kruden Theorien, die noch eine Anti-Front darstellen. Die Krankenschwester will zu denen doch sicher nicht gezählt werden, nehme ich an. Dann sollte man sie in diesem Zusammenhang zu ihrem eigenen Nutzen nicht mehr erwähnen, finde ich. Nicht um eine Stimme zu unterschlagen, sondern damit sie nicht in diesen Topf mit hineingerät.

Die hat diese Ansicht nicht erst vor kurzem entwickelt und sie hat Recht behalten.

Großartig. Dann soll sie sich auf die Schulter klopfen, wenn ihr das was bringt.
Hätte man sie in den Beraterstab berufen, wäre alles besser gelaufen.

Und das ist etwas das ich auch kritisch sah. Ich habe zwar verstanden warum es gemacht wird, mir war aber nicht zwingend klar warum Corona-Kranke, die es in der Masse noch gar nicht gab und dann (zum Glück) auch später nicht, sozusagen mehr wert sein sollen als jene die zum Teil auch an schweren Krankheiten leiden. Finde ich unlogisch.

Es geht nicht um "mehr wert sein", sondern darum, daß dies NEUE im Sinne von zusätzlichen Fällen waren und man zudem anfangs nicht wußte, wie sie zu behandeln sein würden. Und diese Fälle würden keinen Aufschub dulden, wenn sie denn vor der Türe stünden. Sie binden Kapazitäten, personell und vor allem auch von den Geräten her, und akut Kranke kommen nicht nach dem Personal-Einsatzplan sondern dann, wenn es sie halt grad erwischt. UND da ist das große Problem der Ansteckung.

Ein Grund dürfte also sein, daß Coronakranke streng getrennt werden müssen von den anderen Kranken, damit jene nicht zusätzlich zu ihren eigenen Erkrankungen mit Corona angesteckt werden. Wenn du dir Intensivstationen ansiehst, die sind zumeist recht offen gestaltet, weil das Personal viel hinundher laufen muß und Privatsphäre in einem eigenen Zimmer nicht angesagt ist, wenn man an Geräten hängt und kaum bei Bewußtsein ist. Man hätte also nicht einfach so sagen können "okay, diese fünf Plätze sind für Coronaleute und die restlichen für unsere Normalpatienten."

Es wurden teils ja sogar Umbauten vorgenommen. In Kassel im Stadtkrankenhaus wurde eine komplette Station für Coronafälle eingerichtet, inklusive eigenem Testzentrum, und dieses Personal war nur im Corona-Trakt und nicht im Rest des Klinikums... Also es ist schon an sehr viel gedacht worden, und wenn man sich etwas dafür interessiert hat, hat man auch mitbekommen, daß wirklich sinnvolle Dinge getan wurden, die viel Einsatz erfordert haben. Das muß jetzt nicht im Nachhinein schlechtgeredet werden. Ist aber eine typisch deutsche Unart. Überall sonst auf der Welt sind die Menschen heilfroh, wenn ihnen geholfen werden konnte, wie dieser eine ältere Italiener, der in Deutschland auf der Intensiv lag und Corona überstanden hat. Der war zu Tränen gerührt und tief dankbar, daß man ihn aus Italien hergeholt hatte, wo er gestorben wäre.

Meine Fresse... Hier zeigst Du wie Du drauf bist. ....

dunkelhaarig und renitent. (sagte mal ein Prof zu mir. fand ich lustig, aber eben auch nicht ganz daneben)
irgendwann reichts halt mal, und dann werd ich auch schonmal deutlicher.
auffällig nur, daß mir dies gerne dann vorgeworfen wird, wenn sachlich nix mehr anzubringen ist.

Du befürchtest, dass "daß sie mit ihrer Geschichte die Anti-Vernunft-Front mit unterstützt.". Also sollte sie lieber still sein? ... Lieber nicht korrekte Infos bringen, weil das sonst die Falschen stärkt? Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Demokratieverständnis.

herzlichen Glückwunsch auch zu deinem up to date sein.
vielleicht mal weniger hier schreiben und mehr die aktuellen Meldungen verfolgen.

danke für den Austausch,
aber das war jetzt auch erstmal genug Ping-Pong.
ich sehe nicht, daß irgendwas von mir bisher
Geschriebenes bei dir fruchtet, also was solls noch?
schönen Abend und bis demnächst
 
wozu bringst du ihre Story dann hier an?
Sie ist ein Beispiel für jene, die den Maßnahmen gegenüber kritisch sind, sie ist aber politisch weder extrem noch irgendeine Verschwörungsgläubige. Ihre Gründe sind, zumindest für mich, verständlich. Auch wenn ich die Schlussfolgerung so nicht teile. Wenn Du meine bisherige Argumentation verfolgt hast könnte Dir der Sinn eigentlich klar werden. Ich argumentiere laufend für Meinungsfreiheit, egal ob man selbst diese Meinung teilt. Ich argumentiere dagegen Menschen zu diskreditieren, einseitig zu berichten, Informationen und Ansichten zu unterschlagen.



dann gefällts dir eben nicht.
mir gefallen deine etlichen Wiederholungen auch nicht.

SO sensationell ist die Krankenschwester-Story nicht, daß sie mehrmals gepostet werden müßte.

1. Ich habe nirgends behauptet sie sei sensationell. Sogar umgekehrt, es gibt viele wie sie. Aber sie kenne ich eben persönlich und sie ist ein Beispiel für das was ich oben sagte.

2. Du hast das Thema noch mal extra hier thematisiert. Jenen Teil hast Du aus einem Beitrag herauskopiert der nicht mal an Dich gerichtet war, gleichzeitig einzelne Zeilen aus dem Kontext jenes Beitrags gerissen der an Dich gerichtet war. Also was willst Du überhaupt?

3. Ich habe diese Diskussion mit Dir insgesamt nicht gestartet sondern Du hast einzelne Zeilen zitiert die ebenfalls an jemand anderen gerichtet waren.

4. Niemand zwingt Dich meine Beiträge zu lesen oder darauf zu antworten. Aber wenn Du eine Diskussion startest, kannst Du ruhig mir überlassen wie ich antworte.


es wurde immer wieder in den Medien darauf hingewiesen, nicht aus Ansteckungsangst zuhause zu bleiben, statt, wenn es nötig ist, zum Arzt oder gar zum Notdienst zu gehen. wenn die Leute das nicht tun, was willste machen? wer ist daran dann schuld? DEN Punkt kannste also schonmal streichen.
Ich habe gar nicht von Schuld gesprochen. Dass das aber ein Problem war und zu gesundheitlichen Problemen führen kann ist ein simpler Fakt.

Interessanter aber ist, worauf Du hier lieber nicht eingehen möchtest und es deshalb, wie so vieles, auch lieber nicht zitierst. Zum Beispiel das was ich hier schrieb:

Hier, das ist z.B. worum es ihr geht:

"Wegen der Corona-Pandemie haben nach Angaben der Deutschen Krebshilfe rund 50.000 Krebsoperationen nicht stattgefunden. Das sei fast ein Viertel aller Krebsoperationen im Zeitfenster der Pandemie bis Mitte Juni."
https://www.wz.de/ratgeber/gesundhe...ationen-wegen-corona-ausgefallen_aid-52178927

Warum möchtest Du dazu nichts sagen? Vielleicht weil dann die Ansicht jener Krankenschwester und anderer die denken wie sie doch ein bisschen verständlicher wird?


was ansonsten nicht optimal war, das wird auch den Vorgesetzten im Gesundheitswesen klar sein, und aus den gemachten Erfahrungen werden auch Lehren gezogen werden. dies war die erste Situation dieser Art überhaupt, das sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Ja, sehe ich nicht anders. Es gibt aber trotzdem Menschen die eben auch darunter gelitten haben oder leiden und eben wesentlich kritischer sind als Du oder ich.

Übrigens argumentieren Politiker die für die Stop-and-Frisk-Aktionen verantwortlich waren, die sich v.a. gegen Schwarze richteten, und die US-Polizei im Kontext von Black-Lives-Matter gar nicht unähnlich wie Du hier: "Ja, es wurden Fehler gemacht. Daraus werden Lehren gezogen. ....usw. " Trotzdem gibt es Protest und auch der ist verständlich, findest Du nicht?


Und was will sie dann jetzt noch? Will sie Entschuldigungen hören, oder was?
Es kam anders als anfangs befürchtet; es gab in Deutschland "nur" etwa 9400 Corona-Tote.
Hat sie was dagegen, daß es nicht noch mehr waren, soviele, daß niemand mehr die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen angezweifelt hätte? Doch wohl kaum.
Anscheinend passt es nicht in Dein Weltbild dass es ihr nicht um sie selbst geht. Sie fordert keine Entschuldigung. Und nein, sie wünscht nicht es hätte mehr Tote gegeben.

Ernsthaft... das ist schon ziemlich kranker Scheiß den Du hier bringst. Noch mal: Ich habe sie als ein Beispiel für jene gebracht, die ebenfalls wütend sind und Gründe haben, gleichzeitig weder politisch irgendwo extrem verortet werden können, Corona nicht leugnen, keine Fantasy-Story über Bill Gates glauben, aber trotzdem eine eigene kritische Meinung haben.



JETZT, aktuell, sind es nur noch die Covid-Idioten allmöglicher Art mit ihren kruden Theorien, die noch eine Anti-Front darstellen. Die Krankenschwester will zu denen doch sicher nicht gezählt werden, nehme ich an. Dann sollte man sie in diesem Zusammenhang zu ihrem eigenen Nutzen nicht mehr erwähnen, finde ich. Nicht um eine Stimme zu unterschlagen, sondern damit sie nicht in diesen Topf mit hineingerät.
Du glaubst also Menschen wie sie sollten Angst haben vor Menschen wie Dir. Denn Menschen wie Du werfen Menschen wie sie in einen Topf mit Extremisten und Verrückten wenn sie nicht still ist. Genau das ist was ich so verabscheue, weit mehr als Meinungen die ich nicht teile.



Großartig. Dann soll sie sich auf die Schulter klopfen, wenn ihr das was bringt.
Hätte man sie in den Beraterstab berufen, wäre alles besser gelaufen.
Sie ist doch nur ein Beispiel gewesen. Und Du hast genau diesen Teil diskutieren wollen. Was zur Hölle ist los mit Dir?



Es geht nicht um "mehr wert sein", sondern darum, daß dies NEUE im Sinne von zusätzlichen Fällen waren und man zudem anfangs nicht wußte, wie sie zu behandeln sein würden. Und diese Fälle würden keinen Aufschub dulden, wenn sie denn vor der Türe stünden. Sie binden Kapazitäten, personell und vor allem auch von den Geräten her, und akut Kranke kommen nicht nach dem Personal-Einsatzplan sondern dann, wenn es sie halt grad erwischt. UND da ist das große Problem der Ansteckung.

Ein Grund dürfte also sein, daß Coronakranke streng getrennt werden müssen von den anderen Kranken, damit jene nicht zusätzlich zu ihren eigenen Erkrankungen mit Corona angesteckt werden. Wenn du dir Intensivstationen ansiehst, die sind zumeist recht offen gestaltet, weil das Personal viel hinundher laufen muß und Privatsphäre in einem eigenen Zimmer nicht angesagt ist, wenn man an Geräten hängt und kaum bei Bewußtsein ist. Man hätte also nicht einfach so sagen können "okay, diese fünf Plätze sind für Coronaleute und die restlichen für unsere Normalpatienten."

Es wurden teils ja sogar Umbauten vorgenommen. In Kassel im Stadtkrankenhaus wurde eine komplette Station für Coronafälle eingerichtet, inklusive eigenem Testzentrum, und dieses Personal war nur im Corona-Trakt und nicht im Rest des Klinikums... Also es ist schon an sehr viel gedacht worden, und wenn man sich etwas dafür interessiert hat, hat man auch mitbekommen, daß wirklich sinnvolle Dinge getan wurden, die viel Einsatz erfordert haben. Das muß jetzt nicht im Nachhinein schlechtgeredet werden. Ist aber eine typisch deutsche Unart. Überall sonst auf der Welt sind die Menschen heilfroh, wenn ihnen geholfen werden konnte, wie dieser eine ältere Italiener, der in Deutschland auf der Intensiv lag und Corona überstanden hat. Der war zu Tränen gerührt und tief dankbar, daß man ihn aus Italien hergeholt hatte, wo er gestorben wäre.

Ich weiß das und in der Sache bin ich doch weitgehend auch dieser Ansicht. Es gibt aber Dinge die wir nicht wissen und ganz offensichtlich haben Modellrechnungen nicht gestimmt. Ich mache das niemandem zum Vorwurf, Fehler passieren. Ob sie vermeidbar gewesen wären können wir nicht wissen. Wie genau die Informationslage und die Gedankengänge waren, die zu einer Verschiebung derart vieler OP's geführt haben wissen wir nicht. Insofern kann man der Ansicht sein wie Du, oder aber zweifeln wie ich oder aber eben auch kritischer sein wie es andere sind die diese Ansicht auch zu jener Zeit schon vertragen und in dem Punkt eben tatsächlich Recht behalten haben.

Wirklich, es ist doch verrückt sich so dermaßen auf dem eigenen Standpunkt zu verhärten dass man nicht nur argumentiert das Fehler verständlich sind, was ich auch tue, sondern dennoch jene angreift die vor dem Szenario gewarnt haben und letztlich Recht hatten. Das sind doch nicht dieselben Irren die von Bill Gates schwadronieren oder im Keller Hitler-Bilder anbeten.



dunkelhaarig und renitent. (sagte mal ein Prof zu mir. fand ich lustig, aber eben auch nicht ganz daneben)
irgendwann reichts halt mal, und dann werd ich auch schonmal deutlicher.
auffällig nur, daß mir dies gerne dann vorgeworfen wird, wenn sachlich nix mehr anzubringen ist.
Lies unsere Diskussion vielleicht noch mal und vergleich die Sachargumente. Und wenn Du dabei bist dann guck auch mal wer komplett zitiert und wer Kontext unterschlägt. Könnte aufschlussreich sein.


herzlichen Glückwunsch auch zu deinem up to date sein.
vielleicht mal weniger hier schreiben und mehr die aktuellen Meldungen verfolgen.
Die aktuellen Meldungen? Du sagst hier weder was noch warum noch was Du im Kontext dieser Diskussion damit sagen möchtest.

Aber noch mal: Denkt man was Du im letzten Beitrag geschrieben hast, in diesem sogar noch krasser brachtest, zuende, dann könnte Dir doch auch klar werden worum es mir geht. Denn was Du sagtest war:

1. "ärgerlich, daß sie mit ihrer Geschichte die Anti-Vernunft-Front mit unterstützt."

2. "Die Krankenschwester will zu denen [Covid-Idioten] doch sicher nicht gezählt werden, nehme ich an. Dann sollte man sie in diesem Zusammenhang zu ihrem eigenen Nutzen nicht mehr erwähnen"


Das ist genau worum es mir geht und was ich kritisiere, was ich tatsächlich gefährlich finde. So wie Du hier agierst ist leider nicht selten sondern mittlerweile fast schon normal. Frag Dich doch mal wie Du das finden würdest wenn das gegen eine Ansicht angewandt würde die Du teilst. Jene die das wollen sind nicht besser als z.B. Trump, nicht besser als jene die sie Antidemokraten nennen. Das ist zutiefst antidemokratisch und asozial.

danke für den Austausch,
aber das war jetzt auch erstmal genug Ping-Pong.
ich sehe nicht, daß irgendwas von mir bisher
Geschriebenes bei dir fruchtet, also was solls noch?
schönen Abend und bis demnächst
Aha... Darum gehts Dir. Es soll bei mir fruchten und das funktioniert nicht. Tut mir leid, ist natürlich mein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Condemn in #2797

okay, nur kurz:

wenn ich etwas zitiere, dann weil ich genau DAS gerade zitieren will
und damit man überhaupt weiß, worauf ich mich gerade beziehe.

wenn ich etwas auslasse, dann weil ich darauf grad keene Lust hab
oder weil ich es für zu unerheblich halte, um darauf einzugehen,
weil es zum Bsp schon längst zuvor mal behandelt wurde oder oder.

es gibt keine Verpflichtung, auf JEDEN deiner vielen Sätze einzugehen.

ist dir aufgefallen, daß die meisten Leute sich deutlich kürzer fassen?

trotz der vielen Posts weiß ich noch immer nicht, was du eigentlich willst.


ach und ... schreiben darf jeder auf ALLES, vollkommen egal, von wem
und an wen ein Beitrag war. so ist das in einem Forum.
 
@Condemn in #2797

okay, nur kurz:

wenn ich etwas zitiere, dann weil ich genau DAS gerade zitieren will
und damit man überhaupt weiß, worauf ich mich gerade beziehe.

wenn ich etwas auslasse, dann weil ich darauf grad keene Lust hab
oder weil ich es für zu unerheblich halte, um darauf einzugehen,
weil es zum Bsp schon längst zuvor mal behandelt wurde oder oder.

es gibt keine Verpflichtung, auf JEDEN deiner vielen Sätze einzugehen.

ist dir aufgefallen, daß die meisten Leute sich deutlich kürzer fassen?

trotz der vielen Posts weiß ich noch immer nicht, was du eigentlich willst.


ach und ... schreiben darf jeder auf ALLES, vollkommen egal, von wem
und an wen ein Beitrag war. so ist das in einem Forum.


1. Mir ist schon klar warum Du auslässt was Du auslässt. Auch das wird im Kontext unserer Diskussion deutlich.

2. Ich kann mich durchaus kurz fassen. Wenn ich aber Zeit für eine Diskussion habe, dann zitiere ich zum einen komplett und antworte so ausführlich wie ich es eben muss um zu sagen was ich möchte. Jene Sätze die Du anfangs zitiertest sind übrigens kurz.

3. Du behauptest noch immer nicht zu wissen worum es mir geht? Erinnerst Du Dich denn was Du zitiert hast um die Diskussion zu starten? Das hier:

Und worum es mir in diesem Thread geht ist sehr einfach:

1) Ich bin für Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht, insofern bin ich dafür das jene Demo stattfinden durfte
2) Ich halte nichts davon, dass all jene die nicht rechtsextrem sind, in diese Kategorie eingeordnet werden weil sie auf dieser Demo waren.

Und der letzte Beitrag startete so:

"Wenn Du meine bisherige Argumentation verfolgt hast könnte Dir der Sinn eigentlich klar werden. Ich argumentiere laufend für Meinungsfreiheit, egal ob man selbst diese Meinung teilt. Ich argumentiere dagegen Menschen zu diskreditieren, einseitig zu berichten, Informationen und Ansichten zu unterschlagen."


Insofern schließt sich da irgendwie der Kreis und wir können es dabei belassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
..Ich argumentiere laufend für Meinungsfreiheit, egal ob man selbst diese Meinung teilt. Ich argumentiere dagegen Menschen zu diskreditieren, einseitig zu berichten, Informationen und Ansichten zu unterschlagen...

tut mir ja leid für sie, aber sie selber stellen sich nicht grad gut dar. wir reden noch von den Covid-Leugnern der Berliner Demos, nicht?
also nicht von Leuten, die ein bischen gegen irgendwas sind, was sie irgendwie ein bischen zu hart fanden, weil zuviel Realität halt nicht immer angenehm ist und so ne doofe Pandemie halt keine Party ist und den gewohnten Alltag schonmal aufmischen kann. solange man nicht krank wird oder jemand, der einem wichtig ist, könnt man eigentlich froh und dankbar sein und den Rest mit Anstand durchstehen. alles geht vorüber.

ich mag lieber Fakten und möchte Menschen, die auf einem schrägen Trip sind, darin nicht noch bestärken.
ihre Meinung tun sie ohnehin kund und dürfen das ja. wir sind in Deutschland, das wollen wir mal nicht vergessen.

okay, na dann ... und ... tut mir ein bischen leid, daß dein Samstagabend dir nichts Netteres geboten hat.
ich bin ausm Feieralter raus und hab nix versäumt, aber für Jüngere muß es ganz schön ätzend sein dieses Jahr.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben