Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
im netz gibt es einige Luftaufnahmen.............
oh, hast du welche?..wie ich gehört habe wollte es Samuel..wusste nicht, dass die auch gibt..
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im netz gibt es einige Luftaufnahmen.............
Ich finde, du brauchst einen Therapeuten, der dich von deinem Hass heilt.
wie war das gleich noch mal mit der BLM demo?..![]()
Was ist BLM?
Schon wieder eine Ansage.Ich zweifle mittlerweile so ziemlich alles an, was ich höre, lese oder sehe. Bei Corona ist alles möglich und alles erlaubt. Diese Beliebigkeit macht mich stutzig.
Ich kenne niemanden, der einen positiven PCR Test hat. Ich kenne niemanden, der Symptome hatte.
Ich arbeite auf einem Bereich mit mobilen Demenzerkrankten. Wenn einer erkältet ist, ist im Nu die ganze Station krank. Von daher bin ich supervorsichtig und sensibilisiert für Infektionswege. Lange vor Corona wische ich vor dem Beginn der Nachtschicht alle Türklinken mit Desinfektionsmittel ab. Ich desinfiziere meine Schlüssel, meine Schuhe, meine Nase. Im Verlauf der Nacht desinfiziere ich alle Tische und Stuhllehnen. Wenn ich wirklich Zeit habe, wische ich auch Lichtschalter und Handläufe ab.
Auf der Arbeit herrscht Maskenpflicht. Ich laufe über Stunden mit der gleichen Maske durch verschiedene Bereiche. Also vom Toilettengang mit dem Bewohner gehe ich in die saubere Wäschekammer oder in die Küche. Ich wechsle die Handschuhe, aber nicht die Maske.
Jedes Jahr gibt es im Heim eine Grippewelle, dieses Jahr nicht. Es gab eine Woche im Februar, wo ein paar Leute Husten und Fieber hatten.
Auf der Demo habe ich Polizisten gesehen, die zwar Masken trugen aber aus der gleichen Flasche getrunken haben. Sie standen nahe beieinander, ohne Masken. Offensichtlich hatten sie keine Angst, sich beim Kollegen anzustecken.
Zum Virus selbst sind die Berichte und Anweisungen widersprüchlich. Wenn der Virus potentiell totbringend ist, genügt eine Stoffmaske nicht. Genausowenig ein Visier oder ein MNS. Gehe ich einkaufen, trägt das Verkaufspersonal keine Maske und hält auch keinen Mindestabstand. Neben mir werden die Artikel aufgefüllt.
Das leitet zur Impfpflicht über. Die Frage die sich jeder stellen wird in Zukunft - ist der Virus so gefährlich, daß dagegen geimpft werden muß. Meiner Meinung nach ist dieser Virus nicht so gefährlich, daß dagegen grundsätzlich und jeder geimpft werden muß, ohne eine individuelle Abwägung von Risiko und Nutzen. Daran werden sich die Geister scheiden.
Bei der Impfung stellt sich die Frage, ob Eltern ihre Kinder impfen lassen müssen gegen eine Krankheit, die alte und kranke Menschen gefährdet. Also Kinder werden mit einem nicht vollständig geprüften Mittel behandelt, ohne daß die Langzeitauswirkung völlig klar ist.
Die Kinder werden geimpft, um die Großeltern zu schützen.
Weil der Virus wie jeder andere Virus regelmäßig mutiert, wird eine regelmäßige Impfung nötig.
Bei der Impfung werden keine Antikörper oder abgetöteten Erreger gespritzt, sondern es ist ein Eingriff ins Erbgut. Wenn man damit anfängt, RNA zu spritzen, gibt es in Folge viele Anwendungsmöglichkeiten.
Das hört nie mehr auf. Das ist ein Faß ohne Boden. Und ein gigantisches Geschäft.
Vielleicht bist in dem Alter, dass du dich noch an HIV in den 80ern erinnern kannst?Schon wieder eine Ansage.
Ich zweifle mittlerweile so ziemlich alles an, was ich höre, lese oder sehe. Bei Corona ist alles möglich und alles erlaubt. Diese Beliebigkeit macht mich stutzig.
Ich kenne niemanden, der einen positiven PCR Test hat. Ich kenne niemanden, der Symptome hatte.
Ich arbeite auf einem Bereich mit mobilen Demenzerkrankten. Wenn einer erkältet ist, ist im Nu die ganze Station krank. Von daher bin ich supervorsichtig und sensibilisiert für Infektionswege. Lange vor Corona wische ich vor dem Beginn der Nachtschicht alle Türklinken mit Desinfektionsmittel ab. Ich desinfiziere meine Schlüssel, meine Schuhe, meine Nase. Im Verlauf der Nacht desinfiziere ich alle Tische und Stuhllehnen. Wenn ich wirklich Zeit habe, wische ich auch Lichtschalter und Handläufe ab.
Auf der Arbeit herrscht Maskenpflicht. Ich laufe über Stunden mit der gleichen Maske durch verschiedene Bereiche. Also vom Toilettengang mit dem Bewohner gehe ich in die saubere Wäschekammer oder in die Küche. Ich wechsle die Handschuhe, aber nicht die Maske.
Jedes Jahr gibt es im Heim eine Grippewelle, dieses Jahr nicht. Es gab eine Woche im Februar, wo ein paar Leute Husten und Fieber hatten.
Auf der Demo habe ich Polizisten gesehen, die zwar Masken trugen aber aus der gleichen Flasche getrunken haben. Sie standen nahe beieinander, ohne Masken. Offensichtlich hatten sie keine Angst, sich beim Kollegen anzustecken.
Zum Virus selbst sind die Berichte und Anweisungen widersprüchlich. Wenn der Virus potentiell totbringend ist, genügt eine Stoffmaske nicht. Genausowenig ein Visier oder ein MNS. Gehe ich einkaufen, trägt das Verkaufspersonal keine Maske und hält auch keinen Mindestabstand. Neben mir werden die Artikel aufgefüllt.
Das leitet zur Impfpflicht über. Die Frage die sich jeder stellen wird in Zukunft - ist der Virus so gefährlich, daß dagegen geimpft werden muß. Meiner Meinung nach ist dieser Virus nicht so gefährlich, daß dagegen grundsätzlich und jeder geimpft werden muß, ohne eine individuelle Abwägung von Risiko und Nutzen. Daran werden sich die Geister scheiden.
Bei der Impfung stellt sich die Frage, ob Eltern ihre Kinder impfen lassen müssen gegen eine Krankheit, die alte und kranke Menschen gefährdet. Also Kinder werden mit einem nicht vollständig geprüften Mittel behandelt, ohne daß die Langzeitauswirkung völlig klar ist.
Die Kinder werden geimpft, um die Großeltern zu schützen.
Weil der
Virus wie jeder andere Virus regelmäßig mutiert, wird eine regelmäßige Impfung nötig.
Bei der Impfung werden keine Antikörper oder abgetöteten Erreger gespritzt, sondern es ist ein Eingriff ins Erbgut. Wenn man damit anfängt, RNA zu spritzen, gibt es in Folge viele Anwendungsmöglichkeiten.
Das hört nie mehr auf. Das ist ein Faß ohne Boden. Und ein gigantisches Geschäft.
Ich finde deine Rechthaberei unerträglich, es geht hier um massive Polizeigewalt, und nicht um eine Bagatelle.
Außerdem wurde er zuerst geschubst, so eine Reaktion ist unverhältnismäßig und auch rechtlich mit Sicherheit nicht richtig und jeder der Herz und Verstand hat kann sowas nicht billigen.
Auch ein Beamter darf nicht willkürlich handeln, ich weiß gar nicht was es darüber zu diskutieren gibt, in unserer Vergangenheit da gab es sowas zuhauf und wurde von vielen mit der gleichen stoischen Mentalität hingenommen, wie du es gerade tust.
Falls diese Misshandlungen umgekehrt gegen Polizeibeamte gegangen wären, wäre deine Empörung und deine Abscheu sicherlich riesengroß, nicht wahr?
"
Diesem Mann wurden erhebliche Verletzungen beigebracht. Er wurde mit seinem Gesicht auf den Asphalt gedrückt, es wurde das Gesicht – womit auch immer fixiert – und vielfach massiv auf seine Oberschenkel – er kann heute gar nicht mehr gehen – womit auch immer geschlagen. Knie? Tonfa? …
Dafür gibt es viele Spielarten und dank der informellen Weiterbildung unter KollegInnen sind da auch alle(!) fit. Die Verletzungen sind weitergehend.
Er wurde dann zu einem Einsatzfahrzeug geschleift und mit dem Kopf gegen eine Stoßstange geschlagen. Eine Polizeibeamtin äußerte dazu: „Ey! Beschädigen Sie nicht unsere Einsatzfahrzeuge.“ Hahahahaha, wie lustig. Polizeigewalt soll ja aber auch aus den Medien verschwinden. "
Wann und wo ist das denn passiert?