Demo am 29.08.2020

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wenns auf die Art nicht klappt, fällt mir grad so ein, könntest du kund tun, daß du dich gerne um nen Garten kümmern würdest. (direkt bei der Gartenanlage oder Zettel im Supermarkt aufhängen, inserieren etc). gibt ja Leute, die haben einen, denen wird (entweder zeitweise oder auf Dauer) die Arbeit aber zuviel. nen bezahlten Gärtner kann sich ja auch nicht jeder leisten. Besitzer zahlt die Pflanzen, Erde, was man halt so braucht, ihr sprecht euch ab, und du werkelst. wenn man wirklich möchte und es für den eigenen Weg okay ist, tun sich auch schonmal ungewöhnliche Möglichkeiten auf. (shit, wieder off topic. sorry!)

Da kann man aber in der Regel nicht nach eigenem Gutdünken werkeln, sondern muss sich an die Regeln des jeweiligen Gartenvereins halten.
Wird auch bei den DB-Gärten nicht anders sein.

Gruß

Luca
 
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... (shit, wieder off topic. sorry!)

aber wenigstens für VIELE hilfreich...

in Wien kann man ein Beet in einem Bezirksgärtchen (meistens innerhalb von städtischen Parkanlagen, der größte Bürgergarten - glaube ich wenigstens - befindet sich am Roten Berg) zur freien Verfügung bekommen, oder ein Rabatterl rund um Bäume auf den Gehsteigen bepflanzen (dann steht oft ein Schild: hier gärtnert ...Bianca ...oder: Familie Putz...)
 
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das ist doch das demokratische, viele Meinungen sind erlaubt,


der Pluralismus darf aber die Leute nicht wirr und unsicher machen,
irgendeine
Linie brauchen wir schon, von der dann welche abweichen (dürfen)
nur halt nicht so extrem, dass damit das ganze gesellschaftliche Gefüge infrage gestellt wird
dafür gibt es die Regierung, selbst wenn diese vordergründig ist und nur Befehle ausführt,
sie hat die Rolle des Vermittlers in dem Fall, also in beide Richtungen

dieses Vermitteln klappt/e Richtung Volk nicht so gut, finde ich zum Beispiel auch
ohne dass ich zwingend deshalb zu einer solchen Demo gehe

jetzt ist aber eine Initiative da und vielleicht kommt sie im Laufe ihrer Aktivitäten
zu einem vernünftigen Dialog mit Strukturen der Macht

so, dass wir endlich mal mehr lebendige Demokratie bekommen,
wo sich ein Austausch zwischen Bevölkerung und (politischer) Administration einstellt

wäre meine Idealvorstellung z.B.

 
DAS seht ihr nicht auf ARD, ZDF & Co.: So viele Leute waren auf der Corona-Demo in Berlin! (29.08.)

Corona-Demo Berlin, 29.08.2020, gegen 15 Uhr // Es sind nur Teile der Demo - Friedrichstraße, die Parks usw. fehlen.

Jo, so sehen 38 Tausend aus
Ich sprach von 40 Tausend, da wusste ich von 38 Tausend noch nicht
Warst du noch nie auf einer Veranstaltung mit 150 Tausend oder 1,5 Millionen?
Auch auf diesem Video sind viele Lücken.
Dein Video beweist doch, es waren nicht so viele wie du dir selber einredest
Du solltest echt mal auf so eine richtige Großveranstaltung gehen, dann bekommst du auch so wie ich, ein Gefühl für die Relation zum richtigen ungefähren abschätzen der Besucherzahl.

Teilnahmen an den Loveparaden in Berlin, haben sich echt gelohnt
 
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Och, ein paar sind auf den Reichstag zugelaufen, ist ja nichts passiert und die haben es ja auch verurteilt.
Die Taktik der Rechten wird hier gut beschrieben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kommentar-die-gefährliche-nadelstichtaktik-der-rechtsextremen/ar-BB18wu0W?ocid=msedgntp

Passen wir also auf, dass es keinen Gewöhnungseffekt gibt.

Gruß

Luca
Nicht verhindern, aber hinterher verurteilen
Schon von den Reichsbürger vor der Russichen Botschaft wurde sich weder distanziert noch wurde es verurteilt, stattdessen rannte da eine Anwältin von Querdenken 711 herum
 
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