Dem Leben vertrauen vs. das Schicksal selbst in die Hand nehmen

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Jedes Lebewesen (außer der Mensch) 'weiß': wenns um mich herum stirbt - sterb ich wahrscheinlich auch.
Retten sich wirklich alle Tiere? Ist mir nicht bekannt.....
was uns Menschen aberzogen wird - ist das Natürliche_Verständnis darüber, dass mein Überleben direkt vom Überleben der umliegenden Zelle/n abhängt. =das ist das Gegenteil von unserem anerzogenen 'menschlichen' Denken "Geiz ist Geil", "Du sollst dich stylen",... (um nur ein paar moderne und besonders wüste/degenerierte Auswüchse zu nennen -
die aber noch lange nicht der Gipfel unserer exerzierten unmenschlichkeit sind :X3:)
 
um nur ein paar moderne und besonders wüste/degenerierte Auswüchse zu nennen -die aber noch lange nicht der Gipfel unserer exerzierten unmenschlichkeit sind
Sobald jeman feststellen kann, dass wir Menschen exerziert unmenschlich sind, dann kann und soll er sich darum bemühen, nicht mehr in dieser Katergorie zu verbleiben oder zu dieser zu zählen.

Er, dieser jemand nämlich, für sich selbst und so gut er das kann, denn es ist bekanntlich nicht möglich, über seinen Schatten zu springen. Man kann diesen Schatten höchstens ein wenig verkürzen.
 
sag mal reinviel in welchem Sonnensystem reiten Sie denn?

(Schatten verkürzen) wie geht das genau?
...mit ein bisschen Alufolie und einer Schnur?
Im anderen Sonnensystem reiten eigentlich nur Geister und vielleicht auch einige Aliens.

Aber vielleicht bin ich ein Meinsch, der die vielen Schatten seines Egoismus durchforstet und dann diese Schatten verkürzt, indem er den fürchterlichen Egoismus ein wenig zurück nimmt und dessen schwarzen Schatten schrumpfen lässt.

Das ist zwar nicht immer absolut perfekt, aber doch schon allein im Bemühen gar nicht schlecht. Das glaube ich hier auf der Erde und nicht auf dem Mond, weil es ganz im Einklang mit dem Kreisen der Erde um die Sonne in unserem Sonnensystem liegt.

Achtung: Die Schatten auf unserer Erde verlängern oder verkürzen sich bekanntlich ganz ohne Alufolie und Schnur. Da kann man nur zuschauen. Beim Egoismus kann man sowohl hinschauen, zuschauen als auch etwas tun. Entweder man baut seinen Egoismus fleißig aus, oder man baut ihn langsam ab. Mit unterschiedlichem Erfolg versteht sich.
 
Im anderen Sonnensystem reiten eigentlich nur Geister und vielleicht auch einige Aliens.

Aber vielleicht bin ich ein Meinsch, der die vielen Schatten seines Egoismus durchforstet und dann diese Schatten verkürzt, indem er den fürchterlichen Egoismus ein wenig zurück nimmt und dessen schwarzen Schatten schrumpfen lässt.

Das ist zwar nicht immer absolut perfekt, aber doch schon allein im Bemühen gar nicht schlecht. Das glaube ich hier auf der Erde und nicht auf dem Mond, weil es ganz im Einklang mit dem Kreisen der Erde um die Sonne in unserem Sonnensystem liegt.

Achtung: Die Schatten auf unserer Erde verlängern oder verkürzen sich bekanntlich ganz ohne Alufolie und Schnur. Da kann man nur zuschauen. Beim Egoismus kann man sowohl hinschauen, zuschauen als auch etwas tun. Entweder man baut seinen Egoismus fleißig aus, oder man baut ihn langsam ab. Mit unterschiedlichem Erfolg versteht sich.
naja, aber reinwiel :) mit altersmilde und x-ter Runde im selben Spiel tun wir uns da ja leicht. Da verkürzen sich die Schatten von selbst.
 
Altersmilde spür ich auch schon. *hihi*

Wenn wir nicht wissen, ob wir dem Leben vertrauen sollen oder das Schicksal selber in die Hand nehmen, dann empfehle ich, zum Islam zu konvertieren und Muslim zu werden, denn Muslim bedeutet Gottergeben. Und verbissen sollten wir darin sein, wenn wir Da`wa betreiben, um Pluspunkte fürs Paradies zu sammeln und unsere Brüdern und Schwestern zu retten, denn wer nicht konvertiert, kommt, ganz klar, in den Genuß der ewigen Höllenverdammnis.

Gottergeben heißt dem Leben vertrauen und Da`wa praktizierender Muslim zu sein, heißt das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, so haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

:thumbup:

Ich persönlich halte es allerdings lieber mit Eckhart von Hochheim, der mir rät:
Kein Unfriede steht auf in dir, der nicht aus dem Eigenwillen kommt.
Wahrlich, wie recht er damit hat, hab ich oft am eigenen Leib verspürt.

 
ja, wo Ich aufhört, finge l e b e n an. Grüß Dich :) LoneWolf
(und jeder versuch an diesen punkt zu kommen, wäre eine ich-zentrierte maßnahme die es noch füttert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eckhart von Hochheim (zitiert von Lonewolf)
Kein Unfriede steht auf in dir, der nicht aus dem Eigenwillen kommt.
schöner Spruch

allerdings steht er im Gegensatz zu dem menschlichen Gesetz, dass die Bösen immer die anderen sind und von daher Böses immer von außen kommt.

LGInti
 
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