ja so ist es Jesus ist die erste Schöpfung des vaters...im indischen bekommen wir noch genauer Einblick über die Vac, was also heisst Mutter ist die erste Schöpfung und steht neben dem Höchsten
es ist ja so...das man ja erstmal lernt, da da verschiedene Kategorien sind und dann fängt man an das Dasein zu beschreiben
tsächlichsind es bloß 2
sein und nichts
These und Antithese
nun beginnt der Verstand zu differenzieren, was ist was, und gehört wohin
und wir kommen nicht drumrum rausfinden zu müssen, wie das mit dem männlich und weiblich genau ist, also
ganz ganz genau, nicht in etwa und wie genau diese beiden qualitäten beschaffen sind
und dafür braucht man auch ertsmal "keine wertung"
da tun sich ein paar wiedersprüche auf und man knobelt...
das ganze baut sich dann langsam auf und wird immer größer...ganz banal
es sind ja immer zwei
sein und nichts
aber wo steht jetzt das männliche und wo das weibliche und wo genau steht hell und wo genau steht dunkel
sein...........nichts
Leben .......Tod
Ordnung ....Chaos
männlich.........weiblich
oder
weiblich............männlich
hell..............dunkel...
und wo ist das dieseits und jenseits anzuordnen?
und was ist das Nichts, ist das Nichts wirklich Nichts, oder was hat es für Eigenschaften, wenn da gleichzeitig eine qualität steht wie zb männlich oder weiblich...kann dieses Nichts ja erstmal nicht wirklich nichts sein....oder doch, gibt es verschiedene Nichtse?
am ende dann, nachdem man das korrekt aufgesschlüsselt hat...wirklich und in echt...kann man Ordnung genau sehen, was vom vater kommt und was nicht....also auch in den eigenen Gedanken...man lernt zu hören.....man weiß wer man ist ect pp...eigentlich ganz einfach...aber wird doch knifflig beim konkreten ausführen
zb beispiel die griechischen Götter sind alles komplexe beschreibungen der Eltern, alles sind Aspekte des einen Gottes und keine verschiedenen Götter in dem Sinn
und ganz am ende kommt unweigerlich die synthese und dann sind diese zuordnungen wieder neu zu gestalten
es ist ja so...das man ja erstmal lernt, da da verschiedene Kategorien sind und dann fängt man an das Dasein zu beschreiben
tsächlichsind es bloß 2
sein und nichts
These und Antithese
nun beginnt der Verstand zu differenzieren, was ist was, und gehört wohin
und wir kommen nicht drumrum rausfinden zu müssen, wie das mit dem männlich und weiblich genau ist, also
ganz ganz genau, nicht in etwa und wie genau diese beiden qualitäten beschaffen sind
und dafür braucht man auch ertsmal "keine wertung"
da tun sich ein paar wiedersprüche auf und man knobelt...
das ganze baut sich dann langsam auf und wird immer größer...ganz banal
es sind ja immer zwei
sein und nichts
aber wo steht jetzt das männliche und wo das weibliche und wo genau steht hell und wo genau steht dunkel
sein...........nichts
Leben .......Tod
Ordnung ....Chaos
männlich.........weiblich
oder
weiblich............männlich
hell..............dunkel...
und wo ist das dieseits und jenseits anzuordnen?
und was ist das Nichts, ist das Nichts wirklich Nichts, oder was hat es für Eigenschaften, wenn da gleichzeitig eine qualität steht wie zb männlich oder weiblich...kann dieses Nichts ja erstmal nicht wirklich nichts sein....oder doch, gibt es verschiedene Nichtse?
am ende dann, nachdem man das korrekt aufgesschlüsselt hat...wirklich und in echt...kann man Ordnung genau sehen, was vom vater kommt und was nicht....also auch in den eigenen Gedanken...man lernt zu hören.....man weiß wer man ist ect pp...eigentlich ganz einfach...aber wird doch knifflig beim konkreten ausführen
zb beispiel die griechischen Götter sind alles komplexe beschreibungen der Eltern, alles sind Aspekte des einen Gottes und keine verschiedenen Götter in dem Sinn
und ganz am ende kommt unweigerlich die synthese und dann sind diese zuordnungen wieder neu zu gestalten
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