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magnusfe schrieb:(er hatte ein Opfer gefunden für das Böse in der Welt, das ihn aufgeregt hat ...)
...dass diese Handlung eine abgeschlossene Handlung ist die Gott zufrieden gestellt hat
und den Menschen offiziell die Möglichkeit gegeben hat nach Gottes Willen zu leben und Gemeinschaft mit ihm zu haben, ohne dessen Strafe fürchten zu müssen ...
Da ist es sehr beruhigend, wenn man ein Opfer hat, das bereits allen Zorn, den ein höheres Wesen eventuell haben könnte aufgrund von eigenem Fehlverhalten, auf sich genommen hat
Diese innerliche Beruhigung, die dazu führt, dass man keine Angst mehr haben braucht vor Konsequenzen seiner Taten, macht einen Christen frei, weil er frohen Mutes leben kann und eventuelle Fehler als Erfahrungen verbuchen kann ohne irgendwelche Angst zu haben, von einem höheren Wesen dafür irgendwann irgendwie belangt zu werden
...dann reicht Gott das Opfer Jesu nicht aus und er bestraft die Person individuell
magnusfe schrieb:aber es zeigt auch dass strafe real ist und auch vollstreckt wird (hier an sich selbst, manchmal aber auch an den tätern ... sintflut etc.)
Warum schreibst du wirk-lich nicht so: "wirklich" ?Diana schrieb:denn da ist wirk-lich NIEMAND der strafen würde.
Glaubensbruder schrieb:Ja, Gott tut einfach was er will. Aber nur "Gutes". Was schlecht erscheint, ist auch "gut", weil es einfach geschieht und keinen Grund hat.![]()
Es geschieht was immer geschehen will und es ist neutral- weder gut noch böse oder sowohl gut als auch böse - zum Wohle Aller wenn wir die Evolution einfach mal mit in Betracht ziehen und unsere Sicht nicht nur auf dieses Leben begrenzen- im Hier und Jetzt lebend jeden Augenblick als vollkommen achtend und somit ALLES in Vollkommenheit erleben können , ne ;-)
Ja, es hat keinen Grund , der Sinn des Ganzen ist das SEIN selbst) . . . .