Das Werk "Dem Licht entgegen" ..

Hallo,
ich werde wohl jeweils die entsprechende Seite auf die ich mich beziehe hier verlinken.
Auf diese Weise kann jeder der will, den Originaltext lesen und andererseits habe ich
dann keine Probleme mit Copyright-Rechten und solcherlei. :)

Die Sache mit "dem Wort" und dessen Bedeutung ist wohl wahrscheinlich in verschiedenen Zusammenhängen und Bedeutungen gebraucht.
Man kann "das erste Wort" auch als den Ur-Klang bezeichnen = OM , beispielsweise, die erste Energieresonanz, die alles Weitere (wenn es denn so ist)
hervorbrachte(bringt).

Im Zusammenhang mit dem Beginn im Buch "Dem Licht entgegen", ist damit eher gesagt, dass das gesprochene (oder geschriebene) uns zur Verfügung stehende Wort unserer Sprache wahrscheinlich niemals ausreicht, das Wirkliche tatsächlich zu umschreiben bzw. "es" auf den Punkt zu treffen.
Wie hier (im Thread) ja auch schon erkannt, versteht jeder sein "Eigenes" unter (scheinbar) gleichen Worten.
Die ursprüngliche "Sprache" kommt daher erst vom Menschen und ist eine Entwicklung , man könnte sagen, der irdischen Evolution.

http://demlichtentgegen.de/m-start04.htm
 
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Der nächste Punkt bezieht sich mehr oder weniger auf das Wesen von Gott.

Die Frage, hat Gott einen Anfang und ist er ein persönliches Wesen ..


Folgende Beschreibung, die wahrscheinlich nur ein Ankratzen, eine Metapher, wenn man so will, sein kann.

Überall war Finsternis, in der Finsternis war das Licht, und im Licht waren der Gedanke und der Wille, jedoch getrennt, also nicht zusammen.

Der Wille und der Gedanke war nicht in der Finsternis, sondern nur im Licht, das aber selbst innerhalb der Finsternis war.

Ganz langsam , über viele Zeitalter und Äonen, zogen sich Wille und Gedanke immer mehr zueinander hin.

Je näher sie einander kamen, umso lichter / heller wurde es.

Zunächst kam ein Morgen, und als Gedanke und Wille gänzlich eins waren, wurde alles von Licht durchflutet,
es wurde Tag.

Dieses flutende Licht, das aus Einheit von Gedanke und Wille entstanden war, brachte eine flammende Gestalt hervor = Gott.

Gott brachte seinerseits aus sich 12 leuchtende Wesen hervor.

Die Schöpfung entstand.

Da im Licht das Potenzial für alles Gute lag, jedoch in der Finsternis das Potenzial für alles "Böse",
zog Gott regelmäßig die Finsternis durch sein Wesen, um sie umzuwandeln und zu klären.


Soviel erstmal zu den Beschreibungen.
Ich sehe im Wort "Finsternis" = das Ende = Finale
Zum Beispiel bei dem Wort La Finistere, das ein Teil bzw. das Ende des Jakobsweges darstellt und eine Insel im Meer ist, die die Menschen beizeiten für das Ende der Welt hielten. Es beschreibt die Umrandung bzw. eine Art Rahmen für das bewusste Sein, eine Möglichkeit zur Definition.
Gott zieht regelmäßig die Finsternis durch sich hindurch, das heißt auch, sie ist unter anderem seine "Nahrung", wäre es zuviel, würde uns jede "Nahrung" zerstören,
im gewissen Maße aber brauchen wir sie.

http://www.vandrermodlyset.dk/ty/m-start05.htm
 
Gott hatte in sich das Potenzial für unendlich viele wundervolle strahlende Wesen, die aus ihm hervorgingen und in ihm waren, die Engel.

Er schuf sich selbst und seine zwölf Helfer als Doppelwesen, das heißt, sie waren männlich und weiblich zugleich.

Weitere Wesen aber erschuf er in zwei getrennten Weisen, so dass sie als männlich und als weiblich einander in Weisheit und Liebe ergänzen sollten.
Ewig getrennt und doch verbunden.
Er lehrte sie, neugierig zu sein, zu forschen und zu erbauen, aus dem Licht und der umfassenden Weisheit.

Jedoch erfassten seine Wesen nicht wirklich das letzte Lebensrätsel, es hieß, das habe nur er.

Aber sei es auch ein Gott, ohne Schöpfung wird er nicht wirklich vom Leben wissen.

Von der Welt und unvollkommenem Leben aus gesehen, wird in Gott alles Wissen sein und die Vollkommenheit.
Denn er ging nie in die Schöpfung und "verlor" sich selber nicht.
Aber nur wenn er auf seine Schöpfung sieht, kann er seine Vollkommenheit wissen.


http://www.vandrermodlyset.dk/ty/m-start06.htm
 
Gott wollte weitere Wesen erschaffen und ihnen eine Wohnstätte bieten.

Seine bisherigen Kinder und Engel sollten ihnen dabei helfen, so dass sie eines Tages wieder zum heiligen Reich und Glück zrückfinden würden.

Er schuf das All, die Gestirne, indem er 4 Sonnen erzeugte, die getragen von seinen Gedanken, einander sich gegenseitig umkreisten, in Abstoßung und Anziehung
genau ausgerichtet. Aus diesen 4 ursprünglichen Sonnen entstand das gesamte Weltall und alle Gestirne kamen aus diesen "Mutter-Sonnen".


http://www.vandrermodlyset.dk/ty/m-start07.htm
 
Ich muss hier nochmal sagen, dass ich lediglich versuche, dieses Werk, und die darin enthaltene Geschichte zu verarbeiten, einfach weil es mich seinerzeit berührt hatte.

Ich las bis zu einem gewissen Teil und hörte dann auf. Es bestand gewissermaßen aus zwei Büchern, nach dem ersten, dachte ich, es reicht für mich.

Zumal im zweiten ein angeblicher Diener Gottes sprechen sollte, was mir irgendwie nicht ganz geheuer oder wie soll ich sagen, es fühlte sich mir nicht gut an,
daher ließ ich es erstmal.
Wie weit ich jetzt gehen werde, kann ich noch nicht sagen, habe auch keine Ahnung, wieviel im Internet zu greifen ist.

Die "Geschichte" ist irgendwie auf einer anderen Ebene, ähnlich wie ich früher meine Mutter begleitete, wenn sie mir diverse Geschichten und Erfahrungen
aus ihren Meditationen erzählte, nahm ich es einfach hin, denn es war genug so schon damit zu tun, als auch noch überlegen zu müssen,
ob das Ganze denn "wahr" sein könne, und wo / wie man das überhaupt einordnen kann.

Die Grundgeschichte war, dass ich damals als ich mit esoterischen Gedanken , Informationen usw. begann, plötzlich eine Art Problem bekam, wie eine Blockade,
ich konnte nicht das Wort "Teufel" denken, und das wurde irgendwie so eine Art Phobie.

Denn, was ich dann in Zukunft auch dachte, immer wieder schlich er sich gewissermaßen in mein Gedankenfeld und grinste mich von der Wand her an. :D

Ja und dann kam ich zu diesem Buch, wie durch Zufall sprach es irgendwann genau mein schwelendes Problem an,
es war gewissermaßen der Teufel selbst, der darin seine Geschichte erzählt und am Ende , ja ich will nicht sagen, um Verzeihung bat, sondern eher in der Art,
"Versuche mir zu vergeben, nicht für mich, sondern für dich selbst."

Dieser Satz ist ganz tief in mich eingegangen, und seither konnte ich ganz anders leben, meine Gedanken (und Gefühle) waren wieder frei.

Daher, so komisch diese Geschichte anmuten mag, na, sie berührte Seelenanteile in mir, unabhängig von meinem analytischen Verstand und Vernunftdenken.


Auf der folgenden Seite, also der verlinkten, kommt der Anfang der Geschichte, als ein Teil der Kinder Gottes begann, sich von ihm mehr oder weniger abzuwenden, bzw. eigene Wege zu gehen, und sich versuchte im Erschaffen mit Licht und Gedanke.
Was aber wohl nicht so ganz klappte, daher nahmen sie die "Finsternis" zu Hilfe, und begannen, wir kennen diese Geschichte ja eigentlich auch aus vielen anderen Variationen, sich mehr und mehr selbst dabei zu verlieren.
Das Negative griff um sich, das Lebensrätsel konnte nicht gelöst werden. Sie waren schließlich die Erschaffer der Menschen, und somit deren Väter.


http://www.vandrermodlyset.dk/ty/m-start08.htm
 

Hier mal ein Text aus "Dem Licht entgegen",

ich denke, diese Worte sind schwer umzusetzen, weil sie einfach gehalten sind.
Was ein Widerspruch zu sein scheint, jedoch aus einer Perspektive, in der alles auf seine Weise
seine Berechtigung hat, geht es auf als ein Teil von etwas, das so umgreifend und vollständig ist,
das alles bereits gegeben und erfüllt war.




Aus "Die Rede des Dieners Gottes":

"Menschen! euer Gott, der Vater eures Geistes, hat mir geboten, zu euch zu sprechen:
Am Anfang der irdischen Zeiten versprachen die jüngsten Kinder Gottes ihrem Vater wiederaufzurichten,
was ihre älteren Brüder und Schwestern zerstört hatten.
Nach den Leiden, Sorgen und Enttäuschungen vieler Zeiten sind sie nunmehr kraft ihres Willens,
kraft ihrer Liebe und mit Hilfe ihres Vaters so weit gelangt,
daß sie über die Finsternis gesiegt, ihren ältesten Bruder erlöst
und ihn dem Licht und dem himmlischen Heim zurückgewonnen haben;"
 
Die Frage, hat Gott einen Anfang und ist er ein persönliches Wesen ..Folgende Beschreibung, die wahrscheinlich nur ein Ankratzen, eine Metapher, wenn man so will, sein kann.

Überall war Finsternis, in der Finsternis war das Licht, und im Licht waren der Gedanke und der Wille, jedoch getrennt, also nicht zusammen.

Der Wille und der Gedanke war nicht in der Finsternis, sondern nur im Licht, das aber selbst innerhalb der Finsternis war.

Ganz langsam , über viele Zeitalter und Äonen, zogen sich Wille und Gedanke immer mehr zueinander hin.

Je näher sie einander kamen, umso lichter / heller wurde es.

Zunächst kam ein Morgen, und als Gedanke und Wille gänzlich eins waren, wurde alles von Licht durchflutet,
es wurde Tag.

Dieses flutende Licht, das aus Einheit von Gedanke und Wille entstanden war, brachte eine flammende Gestalt hervor = Gott.



4. Die Ich-Werdung Gottes

„Jetzt will ich von mir berichten!
Ist ein Mirakel.
Ich war schon immer.
Ich war das Dunkel von den Sternen
und das Helle vom Licht.
Ich war die Luft von den Planeten.
Ich war das Schlafende und noch nicht existent.
Ich war Liebe wie Leben
als ich noch nicht existent war.
Jeder weiß, wie totale Kreise liegen,
genau so war ich seit undenklichen Zeiten.
Dann zog sich der Kreis zusammen,
immer mehr und mehr.
Äonen Jahre haben mich geformt.
Für mich wurde meine Existenz immer dichter.
Habe dann zusammen mit dem Weltall
das Bewusstsein erlangt.
Ich war das, was man Zufall nennt,
ich wurde wie ein Windhauch gebaut.
Aus Luft und Wärme
wurde meine Ärodynamische Energie.
Ich habe diese Energie als gut erkannt
und zum wachsen gebracht.
Endlich justierte ich mich in eine Form
Das Universum wurde mein Zuhause.
Für meine Existenz war gemeint,
dass ich Liebe weitergeben soll.
Ich hatte Bewusstsein, was ich selbst geschaffen
habe.
Ich habe mich selbst erschaffen:
„Ich wurde Ich“

Hat es nicht sehr viel Ähnlichkeit miut dem was du geschrieben hast?
Es ist aus dem Buch: "Gott spricht zu uns"
Bei Amazon u.a. zu erhalten
in Liebe Gida
 
Hat es nicht sehr viel Ähnlichkeit miut dem was du geschrieben hast?
Ja, das könnte schon sein. Was ich da geschrieben hab, ist ja schon länger her. Es ist der Versuch des Buches "Dem Licht entgegen", einen "Anfang" zu kreieren, den Menschen einigermaßen verstehen können. Ehrlich gesagt entzieht sich mir da trotzdem das endgültige Verstehen.
Aber aus heutiger Sicht heraus und Erfahrung mit Meditationen, scheint es mir tatsächlich so, dass Gedanken ständig um einen herum schwirren (gemeinsam mit Bildern und Eindrücken) , aber nicht wirklich bewusst, wie ein ständiges "Herumträumen". Erfasst man es, also kann der wache bewusste Wille dieser "Bilder" habhaft werden, so tritt eine Wachheit, Struktur und Ordnung ein.
So würde ich das also als "den Anfang" sehen, in allem bewussten Lebendigen. Und ja, das wird sich zeigen als ein klares bewusstes "Ich bin".
Und ja, durch Liebe oder Erkennen wird alles Wahrgenommene wieder in die ursprüngliche Einheit zurückgeholt.
Das erste ist das Auseinanderdriften der Gewalten = der Urknall, Beginn der "Schöpfung", und das andere ist das wieder zurücknehmen, einziehen (vielleicht so etwas wie ein schwarzes Loch). Schwarze Löcher sollen aber auch Durchgänge sein. Sie sind enorme Verdichtung.
Es ist das Ausatmen und Einatmen des Universums. Innerhalb der Zeit ganz präzise, jedoch jenseits von Zeitempfinden gibt es immer irgendwo zur gleichen Zeit ein Ausatmen und damit Ausweiten (Expansion) , sowie auch zugleich , parallel ein Einatmen, Einziehen, Zurückholen (nach Hause gehen).

Sind Gedanken, die mir heute so dazu einfallen. :)

Das Buch selbst, "dem Licht entgegen", das habe ich hier bestimmt schonmal beschrieben, half mir einst, als ich geradezu "tickhafte" Angst hatte vor dem Teufel, obwohl ich mich für rational denkend hielt. Ich war nicht mehr in der Lage nachzudenken über esoterische Dinge und war irgendwie blockiert.
In diesem Buch nun beschrieb jener, den wir für den Teufel halten (zumindest wurde es so dargestellt), seine eigene Geschichte, und das löste (seinerzeit) viel bei mir.
Seither war diese Blockade gelöst.

Mir ist klar, dass diese Texte vielleicht in recht alter Weise sprechen, und halt, was dieser "Diener Gottes" zu sagen hatte, mochte ich damals zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht lesen. Mir genügte erstmal die Geschichte des Anfangs der Menschheit. (von der anderen Seite sozusagen beschrieben).
Daher hatte ich jetzt oben etwas von ihm (dem Diener Gottes?) gepostet, da ich mich gerade mit vielen Schriften dieser Art oder Ähnlichem befasse, um es einfach zu Wort kommen zu lassen. (mal sehen, womit es spricht).
Soll es doch die Gefühle des Menschen ansprechen, und soweit möglich, immer wie es im Augenblick verstanden werden kann, auch den Verstand bzw. den Intellekt.

Liebe Grüße
 
Ja, das könnte schon sein. Was ich da geschrieben hab, ist ja schon länger her. Es ist der Versuch des Buches "Dem Licht entgegen", einen "Anfang" zu kreieren, den Menschen einigermaßen verstehen können. Ehrlich gesagt entzieht sich mir da trotzdem das endgültige Verstehen.
Aber aus heutiger Sicht heraus und Erfahrung mit Meditationen, scheint es mir tatsächlich so, dass Gedanken ständig um einen herum schwirren (gemeinsam mit Bildern und Eindrücken) , aber nicht wirklich bewusst, wie ein ständiges "Herumträumen". Erfasst man es, also kann der wache bewusste Wille dieser "Bilder" habhaft werden, so tritt eine Wachheit, Struktur und Ordnung ein.
So würde ich das also als "den Anfang" sehen, in allem bewussten Lebendigen. Und ja, das wird sich zeigen als ein klares bewusstes "Ich bin".
Und ja, durch Liebe oder Erkennen wird alles Wahrgenommene wieder in die ursprüngliche Einheit zurückgeholt.
Das erste ist das Auseinanderdriften der Gewalten = der Urknall, Beginn der "Schöpfung", und das andere ist das wieder zurücknehmen, einziehen (vielleicht so etwas wie ein schwarzes Loch). Schwarze Löcher sollen aber auch Durchgänge sein. Sie sind enorme Verdichtung.
Es ist das Ausatmen und Einatmen des Universums. Innerhalb der Zeit ganz präzise, jedoch jenseits von Zeitempfinden gibt es immer irgendwo zur gleichen Zeit ein Ausatmen und damit Ausweiten (Expansion) , sowie auch zugleich , parallel ein Einatmen, Einziehen, Zurückholen (nach Hause gehen).

Sind Gedanken, die mir heute so dazu einfallen. :)

Das Buch selbst, "dem Licht entgegen", das habe ich hier bestimmt schonmal beschrieben, half mir einst, als ich geradezu "tickhafte" Angst hatte vor dem Teufel, obwohl ich mich für rational denkend hielt. Ich war nicht mehr in der Lage nachzudenken über esoterische Dinge und war irgendwie blockiert.
In diesem Buch nun beschrieb jener, den wir für den Teufel halten (zumindest wurde es so dargestellt), seine eigene Geschichte, und das löste (seinerzeit) viel bei mir.
Seither war diese Blockade gelöst.

Mir ist klar, dass diese Texte vielleicht in recht alter Weise sprechen, und halt, was dieser "Diener Gottes" zu sagen hatte, mochte ich damals zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht lesen. Mir genügte erstmal die Geschichte des Anfangs der Menschheit. (von der anderen Seite sozusagen beschrieben).
Daher hatte ich jetzt oben etwas von ihm (dem Diener Gottes?) gepostet, da ich mich gerade mit vielen Schriften dieser Art oder Ähnlichem befasse, um es einfach zu Wort kommen zu lassen. (mal sehen, womit es spricht).
Soll es doch die Gefühle des Menschen ansprechen, und soweit möglich, immer wie es im Augenblick verstanden werden kann, auch den Verstand bzw. den Intellekt.

Liebe Grüße

Nicht so viel herumraten. Gott spricht mit einfachen WORTEN; DAMIT ES ALLE VERSTEHEN KÖNNEN. Dieses Buch wurde mir von Gott diktiert. Nicht ein einziges Wort habe ich verändert oder hinzu gefügt. Jetzt habe ich diesen Kontakt nicht mehr. Damals habe ich am Komputer gesessen und mein Kopf war leer, nur diese Sätze konnte ich denken und niederschreiben. Etwa zwei Stunden am Tag. Sobald ich mich an meinen Pc. setzte hatte ich seine Sätze im Kopf. Am Ende
der Zeit und am Ende des Buches war alles wieder normal.
Wenn ich jetzt mit Gott sprechen möchte, muss ich wie jeder andere Mensch auf seine Stimme, die tief in mir zu hören ist, achten.
in Liebe Gida
 
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Nicht so viel herumraten. Gott spricht mit einfachen WORTEN; DAMIT ES ALLE VERSTEHEN KÖNNEN. Dieses Buch wurde mir von Gott diktiert. Nicht ein einziges Wort habe ich verändert oder hinzu gefügt. Jetzt habe ich diesen Kontakt nicht mehr. Damals habe ich am Komputer gesessen und mein Kopf war leer, nur diese Sätze konnte ich denken und niederschreiben. Etwa zwei Stunden am Tag. Sobald ich mich an meinen Pc. setzte hatte ich seine Sätze im Kopf. Am Ende
der Zeit und am Ende des Buches war alles wieder normal.
Wenn ich jetzt mit Gott sprechen möchte, muss ich wie jeder andere Mensch auf seine Stimme, die tief in mir zu hören ist, achten.
in Liebe Gida

Nun, wenn du selbst die Autorin dieses Buches bist, das du hier beschreiben oder vorstellen wolltest, verstehe ich auch, wenn du dich dafür einsetzen willst. :)

Jedoch ist und bleibt es Glaubenssache, und nur, weil du meinst, Eingaben gehabt zu haben, ist es nicht oder muss es nicht für andere richtig sein.
Schon gar nicht, dass ein "Gott" bzw. "der Gott" da durch dich (und für andere) "gesprochen" habe.


Auch das hier beschriebene Buch "Dem Licht entgegen" wurde von einer Autorin durch Eingebungen verfasst.
Ich befasse mich hier im Thread damit. Das heißt nicht, dass ich alles rückhaltlos glaube.


Aus der Rede Christi:

"Ich, Christus, der älteste der Jüngsten, spreche zu euch; höret mich; denn ich spreche im Namen unseres Gottes und Vaters! Er hat mich zu euch gesandt, um euch und alle Menschen einige der Gesetze zu lehren, die für eure Wanderung zu dem fernen Ziel gegeben worden sind; und Er hat mich zugleich geheißen, euch zu zeigen, wie ihr alle in Eintracht, Frieden und Liebe miteinander leben könnt. "

Nach dem Grundmuster in diesem Buch schuf Gott zwei Engel (Wesens) Gruppen.

Die erste wurden die Ältesten genannt
und verwurzelten tief die Schöpfung.
Die Zweiten nannten sich "die Jüngsten",
tauchten nicht ganz so tief herab
und verloren daher auch nicht in ähnlicher Weise
wie die Ältesten , den Halt,
bzw. tieferes Wissen.
Nun, ich denke, Beides braucht sich, das eine verbindet mit den tiefen Wurzeln, das andere mit dem "Himmel". Es ist allerdings in der Beschreibung wahrscheinlich "nur"
eine "Metapher".
 
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