Wir Menschen sind von natur aus darauf getrimmt worden, das Lieben und Lieben lassen zu vergessen. Wir lernen, wie wir etwas das, positiv ist, verdrängen müssen weil die Gesellschaft ein negativ geprägter Ort ist.In der Gesellschaft kommt es mir vor, darf man nicht voller Lebensfülle und Lebensfreude sein sonst wirst du schnell ausgesiebt. Die Wahrheit ist doch, dass Liebe, die von innen aus den Menschen heraus kommt, heute kaum noch eine Rolle spielt.
Wir Menschen haben verlernt, oder mussten verlernen, uns gegensetitig geborgenheit zu schenken und Werte zu vermitteln, die uns positiv prägen. In einer Negativen Gesellschaft, wo die Gier so ihre Päckchen zu tragen hat. Ich hab neulich wieder fest gestellt, die Menschen sind nicht krank. Es ist das Zwischenmenschliche, das krank macht. Wer das Zwischenmenschliche Lesen kann und die Bedürfnisse der Menschen versteht und darauf eingehen kann, hat viel gewonnen. Wir dürfen uns nicht verstoßen oder abstoßend behandeln. Wir müssen uns mehr auf uns einlassen und dem gegenüber die Chance einräumen, seinen Wunden Punkt zu akzeptieren.
Nur wer damit anfängt, sich selbst nicht mehr "Als Opfer" der Bedingungen wahr zu nehmen, wird auf langfristiger Basis Veränderungen fest stellen können. Ich habe immer Geglaubt, die Selbstliebe wird nie den Durchbruch schaffen. Doch eine Begegnung hier im Forum hat mir gezeigt, dass meine Arbeit erste Früchte trägt und der Draht nach draußen nicht mehr allzu fern scheint.
Wir Menschen schubsen uns weg, treten uns auf die Füße, spucken vor die Schuhe- und all diese kleinen Dinge, diese kleinen Unannehmlichkeiten sind es, die das erkennen von wahrer Selbstliebe vermiesen. Es ist nicht die Kontrolle, die uns scheinheilig was vormachen will wer wir besser zu sein zu haben. Es sind ausschließlich wir, die glauben, dass wir nichts verändern können oder dürfen.