Das verstoßene Selbst und das Wunder der Selbstliebe

Lieber Laerad,
zunächst einige Antworten zu einigen Deiner Fragen.

Bevor ich genauer darauf eingehe, wer ist Wir?
„Wir“ sind Brigitte und Frank und bedienen gemeinsam diesem Account. Haben aber dies schon in diesem Thread bereits dargestellt.

Welche Perspektiven gibt es?
Es gibt 2 Perspektiven etwas zu betrachten.
Aus der Sicht der Verbundenheit, ohne Zeit und Raum.
Und unserer Wahrnehmung. Es ist eine Perspektive aus der Summe der persönlichen Wünschen, Erfahrungen und Vorstellungen.

Sag mal mit wem bist du in Kontakt?
Wir haben die Möglichkeit, aus und in der Verbundenheit (Einssein) zu kommunizieren und können die Zustand auch anderen eröffnen.


Wir würden hier gern einige Fragen und Hinweise zu Deiner Sichtweise geben.
Aber im Grundsatz sind doch viele Parallelen vorhanden.

Wir erleben es nur einmal danach leben wir Eins-Sein weil Trennung nicht mehr möglich ist.
Wenn wir es nur einmal erleben, was sind dann die persönlichen Erinnerungen und Anhaftungen aus einer anderen Zeit? Wo kommen diese her?
Wenn Trennung nicht mehr möglich ist, warum war diese zuvor möglich, dann nicht mehr?

....Erst dann versteht man was unter Selbst zu verstehen ist was Selbstliebe bedeutet.
Das ist so nicht möglich.
Denn ohne Selbstliebe kein Einssein. Die Selbstliebe öffnet Dir erst das Bewusstsein für das Einssein.
Das Einssein kommt nicht zu Dir, nachdem Du es Dir wie auch immer verdient hast.

Das Leben in der Materie ist ein Wunder.
Ein Wunder ist natürlich eine Interpretationsfrage.
Es könnte ein unerklärliches Zustandekommen eines Ereignisses sein.
Dann ist es kein Wunder, da es relativ leicht zu erklären ist.
Vielleicht nur etwas schwer nachvollziehbar.

Es könnte aber auch ein Ereignis sein, welches die Illusion/Realität in die Wahrheit bringt.
Wie z.B.: Aus Leid wird wieder Liebe, aus Krankheit wird wieder Gesundheit,….
Dann ist die Materie auch kein Wunder, eher ein Symbol der Trennung.

Du hast vieles davon gesagt aber immer schwebt die Trennung über allem was du gesagt hast und auch über den Kurs schwebt die Trennung aber es gibt keine Trennung.
Wo schwebt für Dich in dem Werk „Ein Kurs in Wundern“ die Trennung?
Am Anfang Deines Textes sprichst Du aber von Trennung und dann wieder Einssein?

Aber weil das Selbst (Du) als Individuum in einer endlichen Welt lebt steht dir als Individuum zwar dein unendliches Bewusstsein zu Verfügung aber du bist nicht in der Lage in dieser Unendlichkeit zu leben bzw. sie zu begreifen.
Hm….eigentlich versuchen wir die ganze Zeit mit diesem und anderen Themen aufzuzeigen, dass es sehr wohl geht. Sonst könnten wir es wohl kaum erleben und anderen auch anbieten und Informationen weitergeben.

Braucht du auch nicht denn diese endliche Welt ist wie eine Bühne auf der du/wir unsere Rollen spielen.
Sind wir fertig, gehen wir wieder (durch erinnern wer wir sind) nach Hause.
So wie ein Schauspieler der eine Rolle spielt, ist der Film fertig legt er seine Rolle ab, wird wieder er selbst und geht nach Hause.
Wenn diese Welt eine Bühne ist, was ist ihr Zweck?
Was sind unsere Rollen und wer hat diese gewählt?
Und mit was fertig?
Könnte es denn auch die Erinnerung sein, „wer wir sind“, die uns nach Hause bringt/führt?
 
Werbung:
ich möchte dir meine Sicht mitteilen denn ich denke dieses Fragestellen bringt uns nicht wirklich weiter.
Lieber Laerad,
eines fehlt in Deiner Sichtweise und Deinem Verständnis.

Das Vertrauen in/auf die Liebe!

Denn Wissen und Verständnis, gleichen sich von dem Denken unseres Ego ab.
Beides hält uns von der Liebe fern und dient der reinen Kontrolle.
Spannend ist die Frage: Wem dient die Kontrolle und was blockiert sie?


Hier eine Alternative Annäherung:
Sich unserem liebevollen Selbst zu nähern gleicht den Beginn einer Liebesbeziehung.

Es wäre wohl kaum wahrhaftige Liebe, wenn man mit einem Fragebogen beginnen würde.
Man geht da eher ins Gefühl der Verbundenheit und lässt dieses Gefühl wachsen.
Es ist ein Vertrauen in eben dieses Gefühl, der Liebe.
Und was zuvor getrennt, wird sich wahrhaftig wieder vereinen.

Vielleicht ist eben das Vertrauen in/auf die Liebe der einzige Weg nach Hause.

Liebe Grüße;)
 
Lieber Laerad,
eines fehlt in Deiner Sichtweise und Deinem Verständnis.

Das Vertrauen in/auf die Liebe!

Denn Wissen und Verständnis, gleichen sich von dem Denken unseres Ego ab.
Beides hält uns von der Liebe fern und dient der reinen Kontrolle.
Spannend ist die Frage: Wem dient die Kontrolle und was blockiert sie?


Hier eine Alternative Annäherung:
Sich unserem liebevollen Selbst zu nähern gleicht den Beginn einer Liebesbeziehung.

Es wäre wohl kaum wahrhaftige Liebe, wenn man mit einem Fragebogen beginnen würde.
Man geht da eher ins Gefühl der Verbundenheit und lässt dieses Gefühl wachsen.
Es ist ein Vertrauen in eben dieses Gefühl, der Liebe.
Und was zuvor getrennt, wird sich wahrhaftig wieder vereinen.

Vielleicht ist eben das Vertrauen in/auf die Liebe der einzige Weg nach Hause.

Liebe Grüße;)
Ja habe ich mir gedacht :)
Du hast nichts von dem verstanden was ich geschrieben habe weil du aus dem Getrennt-sein sprichst und nicht aus dem Eins-sein. ;)

Einsseinserleben wirst du wohl hinundwieder aber du bist noch nicht Eins und deswegen lebst noch nicht im Einssein.
Aber da wir im Einssein leben ob es uns nun bewusst ist oder nicht werden wir dort wieder erwachen.
Wir können nur schlimmstenfalls Menschen wie dir folgen ( nichts persönlich gemeint) und noch etwas länger im Irrgarten der Materie rumlaufen.
Aber auch das nimmt mal ein Ende. :)
 
Wenn diese Welt eine Bühne ist, was ist ihr Zweck?
Die Freude :)
Was sind unsere Rollen und wer hat diese gewählt?
Deine Rolle ergibt sich aus dem Stand deiner Sterne und deine Zahlen bei deiner Geburt, dort findest du auch welche Herausforderungen du dir gestellt hast.
Du hast sie natürlich gewählt wer sonst, es gibt keinen anderen.
Und mit was fertig?
Mit den Nerven :D
Nein mit einem Abschnitt deines/unseres Lebens.:)
Wie es weiter geht ergibt sich aus dem was wir entwickelt haben.
Könnte es denn auch die Erinnerung sein, „wer wir sind“, die uns nach Hause bringt/führt?
Indem Moment der Erinnerung bist du zu Hause, nichts was dich noch bringen oder führen könnte. ;)
 
Wir können nur schlimmstenfalls Menschen wie dir folgen ( nichts persönlich gemeint) und noch etwas länger im Irrgarten der Materie rumlaufen.
Sorry lieber Laerad, …vielleicht hast Du ja nichts von dem verstanden, was geschrieben wurde.
Hier im Thread geht es gerade darum, sich nicht im Außen zu orientieren um nach Hause zu gelangen, sondern nach innen zu blicken und durch die Wiedervereinigung mit dem/seinem Selbst sich dem Einssein zu öffnen.

….aber zumindest sind wir uns einig, dass unser Zuhause das Einssein ist.;)
 
Sorry lieber Laerad, …vielleicht hast Du ja nichts von dem verstanden, was geschrieben wurde.
Hier im Thread geht es gerade darum, sich nicht im Außen zu orientieren um nach Hause zu gelangen, sondern nach innen zu blicken und durch die Wiedervereinigung mit dem/seinem Selbst sich dem Einssein zu öffnen.

….aber zumindest sind wir uns einig, dass unser Zuhause das Einssein ist.;)
Doch ich habe dich verstanden, schon vorher deswegen hatte ich dir ja die Fragen gestellt um mich zu vergewissern ob ich dich richtig verstanden habe.
Lese mal ganz genau was ich geschrieben habe und lese es aus der Sicht dass es nur dich alleine gibt.
Kein Gott, kein Selbst, keine Viele sondern nur dich als "Ich bin" oder was letztendlich übrig bleibt "Ich" .
 
Zur Selbstliebe findet man nur durch den Selbsthass. Erst muss das Negative erlebt werden, um es ins Positive umzuwandeln. Klar kommen manche da nicht heraus. Unmöglich ist es nicht und wenn man es schafft, ist man wahrhaft gewachsen.
 
Diesen Satz habe ich schon so oft gehört und gelesen, und immer wieder rege ich mich darüber auf. Welcher Teil von mir hat gewählt? Wenn es die Seele war oder ist, dann mag ich sie eigentlich nicht.
Ich verstehe dich total.
Nicht nur in dieser Inkarnation sondern auch in anderen habe ich ständig Enttäuschungen erlebt oder ich habe andere enttäuscht was für mich auch wieder enttäuschend war.

Ich denke diese ganzen Ent-Täuschungen waren wichtig um zu dem zu kommen was keiner Täuschung mehr unterliegt.
Jede Enttäuschung denke ich ist positiv zusehen.
In der Täuschung zu verweilen nur weil sie einem ein gutes Gefühl vermittelt ist nicht so positiv für das eigene Leben auch ist es unmöglich für immer Täuschungen aufrecht zu erhalten.
 
Werbung:
Zurück
Oben