Teigabid
Sehr aktives Mitglied
es ist ein offenes geheimnis, dass elia und der nazaräner im widderzeichen geboren wurden. aus der sicht der apostel war nun ein elia zwar bedeutungsvoll, aber doch geschichte. etwas mehr nutzen versprach man sich vom unmittelbaren kontakt mit dem nazaräner.
so ähnlich verhielt es sich mit allen anordnungen der apostel im jahreskreis. nehmen wir etwa den abschnitt schütze - skorpion - waage, dann haben wir unter den aposteln die zuordnung der betreffenden in dieser reihenfolge: andreas - thomas - judas.
im vorfeld befand sich bereits zur damaligen zeit ein üppiges feld für vergleiche in der selben art in der form des alten testamentes. daher liess sich sehr einfach und sehr rasch eine solche gleichheit herstellen: abraham - mo-ses - salomon.
im nichtvorhandensein der hohen werte der vorgänger in den unmittelbaren personen, galten jedoch die bereits gewerteten als höher einzuschätzen, dessen idealen man sich in positiver weise zu nähern bemüht gewesen ist.
da war man mit den ursprünglichen werten des abrahams gar nicht so eindeutig einverstanden, oder die vorgaben eines salomons betrachtete man sogar an manchen stellen als geringer und die vorhandenen galten als grösser und ein mehr.
den vogel abgeschossen hat jedoch der vergleich mit mo-ses.
mit der vorlage: "der messias, einer wie du."
nicht direkt, jedoch nach dem dahinscheiden des meisters stand diese möglichkeit für thomas zum greifen nahe im raum. das kommt weniger in seinem thomas-evangelium zum ausdruck, dafür um so mehr in seinem thomasbuch. so als wäre es die niederschrift von seinen gedanken und empfindungen während der langen begräbnisprozession nach nazareth.
direkt angesprochen wird dieses unmittelbare verlangen nach dem ausfüllen des verwaisten platzes mit der benennung als "zwilling" des meisters. ohne die vormachtsstellung des nazaräners in zweifel zu ziehen, wollte man doch auf die möglichkeit hinweisen, es wäre vielleicht angebracht die hilfe des alten meisters mo-ses in anspruch zu nehmen. was aus einer längeren anpassung und lehrzeit im jenseits gar nicht so abwägig erscheint. vielleicht wäre dann der entsprechende ort in der entsprechden zeit die ideale möglichkeit ...
aber dann machte sich scheinbar ohnehin
die kombination stier - petrus - jesajas
eindeutig und durchschlagend bemerkbar.
erstens kommt es anderst, und zweitens als man denkt.
ja, aber trotzdem, das mit mo-ses und mit thomas, das mit dem zwilling.
man kann es nicht einfach so stehen lassen.
und ein
so ähnlich verhielt es sich mit allen anordnungen der apostel im jahreskreis. nehmen wir etwa den abschnitt schütze - skorpion - waage, dann haben wir unter den aposteln die zuordnung der betreffenden in dieser reihenfolge: andreas - thomas - judas.
im vorfeld befand sich bereits zur damaligen zeit ein üppiges feld für vergleiche in der selben art in der form des alten testamentes. daher liess sich sehr einfach und sehr rasch eine solche gleichheit herstellen: abraham - mo-ses - salomon.
im nichtvorhandensein der hohen werte der vorgänger in den unmittelbaren personen, galten jedoch die bereits gewerteten als höher einzuschätzen, dessen idealen man sich in positiver weise zu nähern bemüht gewesen ist.
da war man mit den ursprünglichen werten des abrahams gar nicht so eindeutig einverstanden, oder die vorgaben eines salomons betrachtete man sogar an manchen stellen als geringer und die vorhandenen galten als grösser und ein mehr.
den vogel abgeschossen hat jedoch der vergleich mit mo-ses.
mit der vorlage: "der messias, einer wie du."
nicht direkt, jedoch nach dem dahinscheiden des meisters stand diese möglichkeit für thomas zum greifen nahe im raum. das kommt weniger in seinem thomas-evangelium zum ausdruck, dafür um so mehr in seinem thomasbuch. so als wäre es die niederschrift von seinen gedanken und empfindungen während der langen begräbnisprozession nach nazareth.
direkt angesprochen wird dieses unmittelbare verlangen nach dem ausfüllen des verwaisten platzes mit der benennung als "zwilling" des meisters. ohne die vormachtsstellung des nazaräners in zweifel zu ziehen, wollte man doch auf die möglichkeit hinweisen, es wäre vielleicht angebracht die hilfe des alten meisters mo-ses in anspruch zu nehmen. was aus einer längeren anpassung und lehrzeit im jenseits gar nicht so abwägig erscheint. vielleicht wäre dann der entsprechende ort in der entsprechden zeit die ideale möglichkeit ...
aber dann machte sich scheinbar ohnehin
die kombination stier - petrus - jesajas
eindeutig und durchschlagend bemerkbar.
erstens kommt es anderst, und zweitens als man denkt.
ja, aber trotzdem, das mit mo-ses und mit thomas, das mit dem zwilling.
man kann es nicht einfach so stehen lassen.
und ein
