Das sogenannte Jüngste Gericht

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Himmel und Hölle ist sowohl ein innerer Zustand sowie auch ein äußerer Ort im Jenseits. Himmel und Hölle als Zustand habe ich bereits erfahren, da bei mir der Schleier der Unwissenheit seit 2003 gefallen ist, durch Gnade Gottes ich habe schon mein Urteil im Diesseits empfangen und konnte so schon im Erdenleben meine Fehler erkennen und korrigieren. Die Folgen meines Tun brachten mir mehrere Jahre Hölle, seit 2003 stehe ich mit einem Bein im Himmel und den anderen Bein in der Hölle. Am 13.07.07 erlangte ich Erleuchtung durch den Glauben an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, was mir die theoretische Möglichkeit bot, der Hölle zu entrinnen. Im Sommer 2017 als ich anfing um Göttliche Liebe zu beten, brachte es mir den praktischen Weg dem Himmel näherzukommen und die Hölle zu überwinden.

Was mit mir passiert ist, steht jeden Menschen bevor, wenn er/sie ins Jenseits kommt, dann kommt die Erleuchtung der Seele und man wird mit all den Sünden konfrontiert, die man im Leben begangen hat. Das Gesetz Gottes ist sehr genau, es steckt jede Seele genau dahin, wo sie im Jenseits hingehört, das ist dann der äußere Himmel/die äußere Hölle, die dem inneren Zustand der Seele entspricht.
 
Nun war dazu geschrieben, das Jüngste Gericht findet eigentlich jederzeit statt, sei nämlich einfach das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Entsprechend gemeint sind Gedanken, Taten, Handlungen oder vielleicht auch Unterlassungen.
Eigentlich soll dieses Gericht am Jüngsten Tag stattfinden, dem dann nach der Zerstörung der Erde das Reich Gottes errichtet werden soll.

Offenbarung 8[5] Und der Engel nahm das Rauchgefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es über die Erde aus ...

An diesem Tag werden die Gerechten von den Ungerechten getrennt. Die Gerechten werden dann als Unsterbliche in das Reich Gottes eingehen. Die Ungerechten werden hingegen in das ewige Feuer verdammt. Diese endzeitliche Vorstellung wird auch im Evangelium nach Matthäus in 25[31-46] thematisiert.

Merlin
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Nun wird aber vielerorts gesagt, dass die Bibeltexte mit ihren ursprünglichen Originalen so gut wie nichts mehr zu tun haben.
Das geht etwas zu weit. Die Bibel enthält noch sehr viel Wahrheit.
Da aber wie Du richtig vermutest, vieles geändert wurde, ist diese Wahrheit oft schwer zu erkennen.
Aber so gesehen, muss das ja kein Widerspruch sein. Wenn du Gott als etwas Überdimensionales verstehst, so handelt es sich einfach um eine hohe Ebene des Bewusstseins, in der wir wahrscheinlich aufgrund negativer Belastungen, also durch zu große Dichte, nicht mehr "sein" können.
Vielleicht ist es sogar ein Segen dann, sich in tieferen Gefilden aufzuhalten, weil sonst die Energie wahrscheinlich nicht auszuhalten wäre.
Was Du mit Überdimensional im Zusammenhang mit Gott meinst, ist mir nicht ganz klar.
Gott ist ein Geistwesen und kann von den Engeln von Zeit zu Zeit besucht werden. Gott ist höchste Reinheit und sprühende Energie und die Engel benötigen teilweise lange Angewöhnungszeit und müssen sich ihm langsam nähern, um diese Intensität zu ertragen. Aber in SEINER Nähe zu sein ist allerhöchstes Glück.
Wobei aber die Gesetze Gottes verschiedene Prioritäten haben. Das Gesetz der Göttlichen Liebe ist am höchsten, und setzt somit die niederen Gesetze außer Kraft, so es angewendet wird. Das geschieht, wenn Mensch bereit ist , sich der göttlichen Liebe zu öffnen, sie also bereitwillig in sich einströmen zu lassen, und dadurch langsam wieder in Einheit mit dem Vater zu kommen.
(Wahrscheinlich kannst du aus dem was ich schreibe, erkennen, dass ich das jetzt im Wesentlichen aus dem mir erarbeiteten aus dem Thread: "Von der Liebe des Vaters" habe.)
Die "Bitte", das "Gebet", oder wie ein Mensch das immer für sich gestaltet, stellt also imgrunde klar, dass Mensch so weit gewachsen und gereift ist, die Notwendigkeit zu verstehen, oder überhaupt sich wieder an diese Richtung zu erinnern.
Ja, das Gebet hilft ganz enorm, den Aufstieg zu beschleunigen.
Je mehr der Mensch sich bemüht, Untugenden zu lassen und sich zu verfeinern, desto mehr ist er in der Lage, die Gnade und den Segen Gottes aufzunehmen.
Das ist eben der Punkt. In den anderen Texten wird deutlich darauf hingewiesen, dass es auf keinen Fall genügt, zu denken, Christus habe nun für einen und alle gesühnt. Du selbst zweifelst doch eigentlich auch daran. Sonst würdest du dir nämlich nicht so viel Mühe geben, die Menschen darauf hinzuweisen, dass sie sich selbst zu Gott / dem Göttlichen hinwenden müssen. Wenn Christus nämlich schon alles erledigt hätte, wäre das ja nicht nötig.
Ich zweifle an gar nichts.
Jesus Christus hat die Vergehen gesühnt, die zum Rauswurf aus dem Himmel führten. Dadurch sind wir nun alle wieder in der Lage, in den Himmel zurückzukehren.
Aber unsere Vergehen hier auf Erden, vor allem was die Sünde wider den Geist, also den Mitmenschen betrifft, diese Sünden müssen auf Heller und Pfennig von jedem selbst beglichen werden.

Es ist leider ein weitverbreiteter Irrtum vieler Menschen, Christus hätte die Sünden der Menschen gesühnt!! Das ist aber nicht der Fall.
Es kann auch sein, dass dieses "Gericht" schon abgehalten ist, wie du schreibst. Es befindet sich innerhalb, bzw. außerhalb der Zeit als Möglichkeit. So ein Mensch dahin will, geht es für ihn darum, sich durch das `abermalige dem Göttlichen öffnen`, diese "Sühne" bewusst anzunehmen und geschehen zu lassen, so er auch sein Zuhause im , in diesem Fall oder Ausdruck, christlichen Bereich finden wird.
Ich denke daher eigentlich, dass wir mit unseren Gedanken da gar nicht so weit auseinander sind.
Dieses Gericht hat in der Hölle stattgefunden und zwar vor rund 2000 Jahren.
Dabei hat Christus Luzifer die neu geltenden Gesetze vorgetragen. Vor allem, dass wer immer seinen Machtbereich verlassen will, dies auch tun darf. Das war vorher nicht möglich. Niemand der Gefallenen konnte zurück zum Vater.
Nein. In jedem von uns ist so etwas wie der innere Zugang, gewissermaßen der Schlüssel, und die Verbindung dahin.
Wer diesen Schlüssel benutzt, und diesen Raum im Inneren betritt, wird sozusagen den Himmel erfahren, weil das in Wirklichkeit, da ja jenseits von Zeit und Raum, mit Größe nichts zu tun hat. Es ist unter anderem wohl einfach ein innerer Zustand.


Ja. Gewissermaßen gehört es (wohl?) zusammen, der innere Himmel, und sozusagen der "äußere" Himmel.
Jeder Mensch besitzt eine Seele und im Innern dieser Seele befindet sich der lebenspendende göttliche Funke. Dies ist die Verbindung zu Gott, der Schlüssel, wie Du sagst.

Der göttliche Funke begründet die Sehnsucht nach Gott, er zieht das Wesen zurück ins Reich des Vaters.
 
Himmel und Hölle ist sowohl ein innerer Zustand sowie auch ein äußerer Ort im Jenseits. Himmel und Hölle als Zustand habe ich bereits erfahren, da bei mir der Schleier der Unwissenheit seit 2003 gefallen ist, durch Gnade Gottes ich habe schon mein Urteil im Diesseits empfangen und konnte so schon im Erdenleben meine Fehler erkennen und korrigieren. Die Folgen meines Tun brachten mir mehrere Jahre Hölle, seit 2003 stehe ich mit einem Bein im Himmel und den anderen Bein in der Hölle. Am 13.07.07 erlangte ich Erleuchtung durch den Glauben an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, was mir die theoretische Möglichkeit bot, der Hölle zu entrinnen. Im Sommer 2017 als ich anfing um Göttliche Liebe zu beten, brachte es mir den praktischen Weg dem Himmel näherzukommen und die Hölle zu überwinden.

Was mit mir passiert ist, steht jeden Menschen bevor, wenn er/sie ins Jenseits kommt, dann kommt die Erleuchtung der Seele und man wird mit all den Sünden konfrontiert, die man im Leben begangen hat. Das Gesetz Gottes ist sehr genau, es steckt jede Seele genau dahin, wo sie im Jenseits hingehört, das ist dann der äußere Himmel/die äußere Hölle, die dem inneren Zustand der Seele entspricht.
Das stimmt genau. Du gehörst somit zu den wenigen Glücklichen, die diese Erfahrung schon hier auf ERden haben machen dürfen - so bitter diese auch gewesen sein mögen.

Göttliche Kraft und Segen mögen Dich begleiten.
 
Eigentlich soll dieses Gericht am Jüngsten Tag stattfinden, dem dann nach der Zerstörung der Erde das Reich Gottes errichtet werden soll.

Offenbarung 8[5] Und der Engel nahm das Rauchgefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es über die Erde aus ...

An diesem Tag werden die Gerechten von den Ungerechten getrennt. Die Gerechten werden dann als Unsterbliche in das Reich Gottes eingehen. Die Ungerechten werden hingegen in das ewige Feuer verdammt. Diese endzeitliche Vorstellung wird auch im Evangelium nach Matthäus in 25[31-46] thematisiert.

Merlin
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Lieber Merlin,

Wie kommen denn wohl die Wesen in die Hölle?
Diese waren ja schon dort, als Satan in Form einer Schlange Adam und Eva verführte.

Dies ist doch die Folge der Trennung der Gerechten von den Ungerechten. Letztere sind in die Hölle entfernt worden, lange bevor es den Kosmos gab.

Aber es ist ein weitverbreiteter Irrtum der Theologen - den meisten von ihnen ist es eh egal, ob es Sinn ergibt, was sie erzählen.
 
Dies ist doch die Folge der Trennung der Gerechten von den Ungerechten.
Ich denke, dass man das so nicht sagen kann. Trennung bedeutet (in spiritueller Hinsicht), dass dann sowohl das eine, als auch das "andere" in dem Sinne nicht mehr "gut" ist. Weder "gerecht" noch "ungerecht", weder "gut" noch "böse".
 
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Lieber Merlin,

Wie kommen denn wohl die Wesen in die Hölle?
Diese waren ja schon dort, als Satan in Form einer Schlange Adam und Eva verführte.

Dies ist doch die Folge der Trennung der Gerechten von den Ungerechten. Letztere sind in die Hölle entfernt worden, lange bevor es den Kosmos gab.

Aber es ist ein weitverbreiteter Irrtum der Theologen - den meisten von ihnen ist es eh egal, ob es Sinn ergibt, was sie erzählen.
Lieber Syrius,

das mag aus Deiner Sicht so erscheinen, hat aber mit den endzeitlichen Vorstellungen in der Bibel jedoch nichts gemein. Dort schlummern zunächst die Toten in deren Reich.

Sie sollen dann am Jüngsten Tag mit ihrem unverwesten Körper auferstehen und mit den Lebenden verbunden werden. Erst dann werden sie alle gerichtet, die Gerechten – wie die Ungerechten. Vor dem Kosmos gab es keine Toten, die im Reich der Toten hätten schlafen können. Der erste, der entschlief war demnach Adam:

1. Korinther 15 [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

Auch wenn ich mich in die Offenbarung nicht einfinden mag, so kann ich das Geschrieben nicht leugnen.

Merlin
.
 
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