Das Phänomen der Erfahrungund des........ :)

A

anubiz

Guest
Sterbens...........Berichter...............

DIESES ICH:

Ein junger Mann ,der nach seinem Autounfall für tot gehalten worden war ,bemerkt : <Eine Frau ,die dabeistand ,hörte ich fragen :<ist er tot ? >und jemand anderer gab zur Antwort: <Glaube Ja

Im Augenblick, als das Ganze passierte ,durchfuhr mich ein schmerz ,der dann gänzlich verschwand. Ich hatte das Gefühl ,irgendwo in dunklen Räumen zu schwäben . Es war ein bitterkalter Tag, jedoch solange ich in der schwärze dahin trieb, verspürte ich nichts als die Wärme und das höchste Wohlbegehen, das ich je erlebt habe.............Ich errinere mich noch, das ich gedacht habe: Ich muss tot sein............
Auf einmal erfüllten mich die denkbar wohltuendsten Gefühle. Nichts auf der Welt exiesierte mehr, es gab nur noch Frieden ,Wohlbehagen , Harmonie - vollkommene Ruhe. Alles ,was mich je bedrückt hatte, schien von mir genommen zu sein, und ich dachte bei mir: <Oh, wie still und friedlich . Ich habe ja überhaupt keine schmerzen mehr ...........

Verwundung im Vietnam:............ein starkes Gefühl der erleichterung. Ich hatte gar keine Schmerzen ,und niemals je zuvor habe ich je ein solches Gefühl des Entspanntsein gehabt. Ich fühlte eine große Harmonie in mir. Alle war gut.

Ein Mann, der der infolge von schweren Verbrennungen und Verletzungen, die er sich bei einem sturz zugezogen hatte, mehrerer male<gestorben> war, gibt zu Protokoll:
<<Der Schock hielt ungefäht eine Woche an, und während dieser Zeit machte ich mich auf einmal davon - in diese Finsterniss , diese Leere.Anscheinend blieb ich lange dort , schwebte und taumelte ich durch den Raum.........Ich war so versunken in diesen Räumen, das ich an überhaupt nichts anderes mehr dachte.

Mein Arzt hatte schon meinen Bruder und meine Schwester herbeigerufen, damit sie mich ein letzes mal sehen könnten. Die Schwester gab mir noch eine Spritze, um mir das Sterben zu erleichtern. In meiner Umgebung im Krankenhaus begannen die Dinge in immer weiterer ferne zu rücken. Während sie zurückwichen, trat ich mit dem kopf voran in einen ungemein dunklen Durchgang ein, in den ich offenbar HAARGENAU hineinpaßte. Ich begann hinunterzugleiten immer tiefer und tiefer.....

Es war ein gefühl von höchster Ruhe und vollkommenen Frieden, ganz frei von Furcht, und ich fand mich auf einmal in einem tunnel wieder - einem konzentrsichen Kreisen bestehenden Tunnel. Kurz darauf sah ich im Fernsehen eine Sendung mit dem Titel <the Time Tunnel>, in der sich die Leute durch einen gewundenen Tunnel in der Zeit zurückbewegen.

Einmal - also, ich lag da auf dem Bett, aber zugleich konnte ich tatsächlich das Bett sehen und auch den Arzt, wie er sich um mich bemühmte. Ich verstand das alles überhaupt nicht - aber ich sah meinen Körper auf dem Bett liegen - und da tat es mir richtig weh, als ich auf meinem Körper anschaute und sah, wie schlimm er zugerichtet war.

Ein Mann, der vor seinem Erlebniss keinerlei religöse überzeugung oder Unterweisung hatte, nannte das, was er gesehen hatte, ohne Umschweife <ein Lichtwesen>. Zu derselben Bezeichnung griff auch eine Frau christlichen Glaubens, die offenbar keinerlei Notwendigkeit sah, das Licht <Christus> zu nennen. Kurz nach seinem erscheinen beginnt das Wesen, mit dem Sterbenden Verbindung aufzunehmen. Bemerksenswerterweise läuft diese Verständigung dabei analog dem früher erweckten direkten <Auffangen der Gedanken> ab, durch das ein Mensch in seinem spirituellen Leib sich mit seiner umgebung verständigen kann. Denn auch hier stehen die befragten darauf, weder eine Lautende Stimme oder sonstige Laute gehört noch im Aukustischen wege geantowrtet zu haben. Vielmehr heißt es daß dabei eine direkte, ungehinderte Gedankenübertragung stattfinde, und zwar auf eine so klare Weise daß sowohl Mißverständnisse als auch jegliche Lügen dem Licht gegenüber von vornherien ausgeschlossen seien. Obwohl sich dieser ungehemmte Austausch noch nicht einmal von der Muttersprache des betreffenden Menschen vollzieht, in dieser sich über denn Sinn des Gesagten dennoch augenblicklich und vollständig im klaren. Die Gedanken und Gespräche, die abliefen, während er sich an der Schwelle des Todes befand, kann er sich nach seiner Wiederbelegung nun erneut bedienen muß..................


Und so wird der weg weiter schreiten um menschen das leben danach zu öffnen

1...........
 
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Freitod.....

Ich kenne einige wenigen Fälle ,in denen ein Selbstmordversuch die Urscahe für den offensichtilichen Tod gewesen ist. Diese Erfahrung wurde einheillig als unangenehm dargestellt.

Eine Frau drückte das so aus:wer im hier eine betrübte Seele zurücklässt, wird drüben selber eine betrübte Seele sein.
kurz gesagt, diese Menschen berichten, das die konflikte, denen sie durch einen Freitod "selbstmord" ausweichen wollten ,immer noch existiert haben, wenn sie tot waren, und zwar in noch schärfer Form. In ihrem Körperlosen zustand waren sie außerstande, aktive Lösung ihrer Probleme zu erarbeiten, vielmehr mußteen sie ohnmächtig mit ansehen, welche UNHEILVOLLEN Konsequenzen ihre Tat nach sich zog.

Ein MAnn versank nach dem Tod seiner Ehefrau in so tiefe Verzweiflung, daß er sich mit einer Kugel das Leben nehmen wollte. Er drückte ab und starb - und konnte doch noch EINMAL gerettet werden. Er sagt: Ich bin nicht dahin gekommen wo meine Frau war. Ich kam an einen schauervollen ORT.......ich erkannte sofort, was für einen Fehler ich beganen hatte.......Ich dachte: Ach, hätte ich es doch nur nicht getan !

Von anderen, die diesen unerträglichen Aufenthalt in der "vorhölle" durchgestanden haben ,war zu hören, sie hätten das gefühl gehabt, dort für eine lange "ZEIT" bleiben zu müssen.
Das war die Strafe für ihren "VERSTOß gegen die REGELN", der darin bestand, daß sie vorzeitig vor etwas davonlaufen wollten, was eigendlich ihre "BESTIMMUNG" war, nämlich ihr Leben zu einem gewissen sinnvollen Abschluß zu bringen
 
Das Lichwesen............. :)

Als ich Tot war, stellte mir die Stimme eine Frage: Ist dein Leben auch Lebenswert? Was sie meinte, war: Ob mir das Leben das ich jetzt geführt hatte, im Licht dessen, was ich jetzt wußte, immer noch lohnend erschiene.

Ich hörte die Arzte noch sagen, ich sei Tot - und von jenem Augenblick an hatte ich das Gefühl, durch Finsterniss, eine Art eigegrenzten Raum, zu fallen oder eher vielleicht zu schweben. Das kann man nicht richtig beschreiben. Es war alles Pechschwarz, nur ganz weit in der Ferne konnte ich dieses Licht sehen, diese unglaublich helle Licht. Am Anfang schien es nicht sonderlich groß zu sien, doch wuchs es immer mehr an, je näher ich kam. Ich versuchte, mich zu diesem Licht dahinten hinzuschweben, weil ich glaubte das es Christus war; ich gab mir alle Mühe, diesen Punkt zu erreichen. Das erlebnis machte mir keine Angst - es war eher freudig. Da ich Christ bin hatte ich diese Licht sofort mit Christus in verbindung gebracht , der ja gesagt hatte: ICh bin das Licht der Welt. Ich meinte zu mir selbst: Wenn es jetzt soweit ist, wenn ich sterben muß ,dann weiß ich, wer da am Ausgang in jenem Licht auf mich wartet.


Ich war aufgestanden und durch die Diele gegangen, um mir etwas zu trinken zu holen, und dabei muß mein Blinddarm geplatzt sein, wie man später feststellte. Ich bekam einen schwächeanfall und fiel zu Boden. Da überkam mich aufeinmal das Gefühl zu schweben, mich mit meinem wahren sein aus dem Körper hinaus- und wieder hineinzuschweben, zu gleich hörte ich wunderbare Musik. Ich schwebte die Diele hinunter und zur Tür hinunter und zur tür hinaus, auf die mit einem Gitter umgebene Veranda. Da schien mir fast als ob ein Wölcken oder, besser gesagt, ein rötlicher Nebel um mich erhob, und dann schwebte ich geradewegs durch das Gitter, so als ob es überhaupt nicht vorhanden wäre, und weiter hinauf in dieses Kristallklare Licht - ein Leuchtendweißes Licht. Es war wunderschön und so hell, so srtahlend, aber es tat in den Augen nicht weh. So ein Licht kann man hier auf erden überhaupt nicht beschrieben. Ich sah das Licht eigendlich nicht als Person an,aber es hat eine persönliche Individualität. Es ist ein Licht höchsten VERSTEHENS und VOLLKOMMENER LIEBE.
Da erreichte der Gedanke mein bewußtsein: Liebst du mich? Er kam nicht ausdrücklich in Form einer Frage, aber ich glaube doch , daß das Wesen damit zugleich sagen wollte: Wenn du mich WIRKLICH LIEBST, dann GEH ZURÜCK udn VOLLENDE, was in deinem LEBEN BEGONNEN hast. Währenddessen FÜHLTE ich mich die ganze ZEIT in ÜBERWÄLTIGENDE LIEBE UND BARMHERZIGKEIT ERFÜLLT.


Achte ein jedes Leben mit dem was der Mensch versucht zu LERNEN ,liebe alles............sie ist alles.........
 
Als das Licht erschien, sagte es als erstes zu mir: Was hast du deinem Leben getan, das du mir jetzt vorweisen kannst? <im selben Augenblick fingen die Rückblenden an. Nanu was ist denn jetzt? dachte ich, als ich mich plötzlich in meiner kindheit zurückversetzt sah. Von da an durchschritt ich dann praktisch jedes einzelne Jahr meines Lebens, von meiner frühesten Kindheit bis zu gegenwart.
Es war auch so eigenartig, womit es anfing: als ich als kleines Mädchen untem am Bach bei uns in der Nachbarschaft spielte. Aus jener zeit folgten noch mehrere SZENEN - ERLEBNISSE, die meine Schwester und ich gemeinsam erlebt hatten, Einzelheiten über Leute aus der Nachbarschaft und REALE ORTE, an denen ich GEWESEN WAR. Dann kam die zeit im Kindergarten, als ich ein Spielzeug, das mir besonders Lieb war kaputt machte, und deswegen noch lange weinte. Das war WIRKLICH ein traumatisches Erlebnis für mich. Die Bilder führten mich weiter voran zu denn jahren, als ich zu den Pfadfinderinnen gehörte und zelten ging, und dann stiegen Zahlreiche Erlebnisse aus der Zeit in der Schule wieder vor mir auf. Als ich dann in die höhere schule ging, bedeutete es eine ganz große ehre für mich in den Club der schülerinnen gewählt zu werden, ich erlebte nochmal in der errinnerung wie ich damals aufgenommen wurde. Die ereginisse rollten jetzt noch einmal in der selben reihenfolge wie im Leben vor mir ab, und sie waren VOLLKOMMEN LEBENSECHT. Die Bilder wirkten so, als ob man sie draußen in WIRKLICHKEIT vor sich sähe; sie waren ungemein plastisch und in Farbe - und sie waren bewegt. Bei der Szene, als ich mein Speilzeug zerbrach, konnte ich zum beispiel alle meine bewegungen sehen. Es war nciht so, daß ich alles asu miener damaligen PERSPEKTIVE beobachtet hätte ,beileibe nicht. Das kleine Mädchen das ich sah, schien jemand anders zu sein ,eine gestallt aus einem Film , irgendeine kleine unter all den anderen Kindern, die sich selbst das auf dem Spielplatz tummelte. Und doch war ich es selbst. Ich sah MICH SELBST ALS KIND "<----sowie eine jeder errinerung die wir in sich tragen ,leute kennt ihr das ,wenn ihr an eure Kindheit zurückdenkt ,und oft gefragt wird warum sehe ich mich von aussen??" in all diesen SITUATIONEN, in genau denselben SITUATIONEN, die ich erlbte hatt udn ann die ICH mich ERINNERN kann. Ich hatte diese Licht nicht mehr gesehen, wöhrend ich mit der Rückblende beschäftigt war. Sobald es mich nach meinen Leben gefragt hatt, war es veschwunden und die Rückschau hatte begonnen. Dennoch wußte ich, das es die ganze ZEIT über bei mir war und mich durch die RÜCKBLENDE aus einem Leben führte, weil ich seine GEGENWART spürte und weil es ab und zu Bemerkungen machte. Es wollte mir mit jedem dieser Rückblicke etwas zeigen. Es ging ihm nicht darum, zu erfahren, was es nicht schon bereitswußte, sondern es suchte ganz bestimmte Ereignisse aus und führte sie mir vor, damit ich sie wieder frisch ins Gedächtnis hätte. Es betonte immer wieder, wie WICHTIG die LIEBE sei. Am deutlichsten zeigte mir das an den Stellen, an dennen meine Schwester vorkamm, zu der ich immer ein sehr enges verhältniss gehabt habe. Erst führte mir das Wesen einige Beispiele vor, wo ich mich ihr gegenüber selbstsüchtig verhalten hatte, dann jedoch genauso viele Male, wo ich Liebevoll udn freigibig gewesen war. Es erklärte mir, ich sollte verSUCHEN, auch an andere zu denken und mich dabei nach kräften bemühen. ALL DAS ENTHIELT JEDOCH NICHT DENN GERINGSTEN VORWURF................ Zu den Vorfällen, bei denne ich EGOISTISCH gehandelt hatte, meinte das WESEN nur, das ich auch aus IHNEN GELERNT HÄTTE. An Wissensfrage schien ihm ebenfalls sehr viel zu liegen. Wiederholt machte es mich auf dDInge AUFMERKSAM, die mit dem LERNEN zu tun hatten, und es erklärte AUSDRÜCKLICH, das ich auch in ZUKUNFT weiterlernen würde. Selbst wenn es mich das nächste mal riefe (zu diesen zeitpunkt sagte es noch zu mir das ich zurück kehren würde), ginge die such nach WISSEN immer weiter. Es sprach davon als von einem kontinuierlichen Prozeß; deshalb nehme ich an, daß diese suche auch anch DEM TODE ANDAUERN WIRD. Ich glaube d´ß das LICHTWESEN die RÜCKBLENDEN mit mir DURCHGING, um mich zu BELEHREN. Es war alles überaus seltsam: daß ich dort war, tatsächlich diese Rückblenden sah und mich in so raschen TEMPO durch die ganzen SZENEN hindurchbewegte. Dennoch waren sie nicht so schnell, daß ich sie hätte nicht aufnehmen könnte. DAS GANZE HAT TROTZDEM NICHT LANGE ANGEDAUERT

nur im sein ist unsere ZEIT vorhanden..............
 
Ein hoffen denn WESEN dieser WELT die das LEBEN BILDEN ,einen kleinen EINBLICK zu wiedmen ,um nachvollziehen zu können was die wahrhafte GLÜCKSEELIGKEIT des VORHANDSEIN ist..........LIEBE dich und alles um dich................um weiter zu schreiten........erkenne die wahre auswirkung der nächsten LIEBE....sie wird dir das ewige LEBEN schenken....selbst wenn dein euer SCHICKSALL schon besiegelt wurde..........

EWIG wird sie sein............
 
..........Nach der begegnung mit dem Lichtwesen wachte ich wieder im Spittalsbett auf ,ich glaube ich war so 5-10 min. ausserhalb meines Körpers ,wo mir das WESEN zeigt wo ich Sterben werde und nicht mehr aufwachen würde, nun ich wußte das ich sterben würde, jegliche Angst vom Tod war von mir ,meine Hand ziterte nicht mehr sowie die letzten acht wochen ,ich wußte wie es ist wenn man stirbt.........

.....Am Donnerstagnachmittag vor meiner Operation am nächsten morgen lag ich auf dem Klinikbett und machte mir SORGEN. Meine FRAU und ICH haben einen NEFFEN ADOPTIERT. Mit dem hatte es damals gerade einige SCHWIERIGKEITEN gegeben. Da kam ich auf die IDEE einen BRIEF an meine FRAU aufsetzen und einen an meinen NEFFEN: darin wollte ICH meinen SORGEN ausdruck geben. Die Briefe wollte ich beiseite legen ,so das sie erst anch meiner OPERATION gefunden würden. Als ich etwa zwei Seiten an meine Frau geschrieben hatte, war es, als hätten sich Schleusetore aufgetan. Ganz plötzlich kamen mir die Tränen, und ich mußte schluchzen. Ich fühlte jemanden in meiner nähe, und zuerst dachte ich, ich hätte so laut geweint ,daß eine der schwestern davon alamiert worden und nun gekommen sei, um nach mir zu schauen, Aber ich hatte nicht gehört, wie die Tür aufging. Und doch fühlte ich jemanden in meiner nähe, wenn ich auch diesmal kein Lich sah, und wie beim vorigen Mal gingen Wörter und Gedanken in mich über, die mir sagten: warum weinst du? Ich dachte du würdest gerne zu MIR kommen. Und ich fühlte: ja das würde ich gerne, sogar sehr gerne tun. Und die Stimme sprach: Aber warum weinst du dann ? Darauf ich: Wir haben sorgen mit unseren Neffen, weißt du, und nun habe ich Angst, daß meine Frau nicht weiß, wie sie ihn großziehen muss. Ich versuche gerade, meine Gedanken zu Papier zu bringen und ihr zu raten, was sie mit ihm tun soll. Ich bin auch traurig ,weil ich meine ,daß es für ihn schon eine hilfe gewesen wäre,wenn ich noch weitergelebt hätte? Da kamen von dem der mir nahe war ,die gedanken zu mir: DA DU FÜR JEMAND ANDERS BITTEST UND DICH UM ANDERE KÜMMERST, NICHT UM DICH SELBST, WILL ICH DIR DEINEN WUNSCH ERFÜLLEN. DU sollst LEBEN, bis du dieenn neffen erwachsen werden siehst. Und damit war alles vorrüber. Ich hörte auf zu wienen und zerriß den angefangten Brief, damit meine Frau ihn nicht zufällig finden konnte. Am Abend kam der Doktor es könne große Schwierigkeiten geben bei meiner Narkose, ich dürfe nicht erschrecken, wenn ich beim aufwachen lauter drähte und schläuche um mich herum vorfände. Ich ich habe in nichts von meinem erlebniss erzählt und nickte nur mit dem Kopf das ich alles richtig machen würde. Die Operation verlief am nächsten morgen glatt und als ich zu bewußt sein kam ,war der Doktor schon bei mir. Ich wollte im erzählen ,was ich erlebt hatte, aber in dem Augenblick kam der andere Doktor herein und sagt: Er ist jetzt Wach was sollen wir tun ? Es gibt gar nichts,was ich tun könnte. Noch nie in meinem Leben hat mich etwas so sehr gewundert. Da habe Da habe ich all diese schönen Instrumente udn Apparate zur Hand, und der Patient hier braucht nichts davon! Darauf sagt der Doktor: Es geschehn noch Wunder ,Wissen sie..........
 
Vielleicht finden Menschen die in der äusseren welt angst davor haben über erlebnisse zu sprechen mehr sicherheit in unserer "dank WALTER "erbauten welt ,ohne einen stempel von den allUNwissenden zu bekommen................
 
In ewig blüht die liebe zum nächsten ,die ihren neuen Lauf bei sich findet..........

..........WIR KANNTEN UNS SEIT 3 MONATEN, ALS WIR ZUSAMMEN WAREN. DURCH EINEN
STREIT VERSTANDEN WIR UNS NOCH MEHR. ALS ICH SAGTE ICH SEI KRANK, WEINTEST
DU UM MICH.ALS ICH INS FLUGZEUG STIEG UM IN AMERIKA EINE OPERATION
DURCHZUFÜHREN, SAGTEST DU MIR NICHT AUFWIEDERSEHEN! ICH HATTE
GLÜCK UND BEKAM EIN SPENDEHERZ. ALS ICH WIEDER KAM, FAND ICH DICH NICHT. MAN
WOLLTE MIR NICH SAGEN WO DU BIST. ALS ICH MEINE MUTTER FRAGTE, SAGTE SIE MIR
MIT
TRÄNEN IN DEN AUGEN: "Hat man dir nicht gesagt, wer dir das Herz
gespendet hat?..........
 
Trauernde Bindung.........

Während ihrer letzten Krankheit, die sich sehr langsam hinzog, war ich bei meiner älteren Tante und half bei ihrer pflege. Alle in der Familie beteten dafür, daß sie wieder gesund werden möge. Ihre Atmung setzte mehrmals aus, doch wurde sie immer wieder zurückgeholt. Eines Tages schließlich schlug sie die Augen auf und sagte:Ich bin drüben gewesen, drüben im jenseits. Es war wunderschön dort. Ich will gerne dortbleiben, aber solange ihr darum bittet, daß ich hier mit euch lebe, kann ich es nicht. Eure Gebete halten mich hier fest. Bitte, betet nicht mehr. Wir ließen allen davon ab, und kurze zeit darauf verstarb sie.
 
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Es geschach, als ich elf jahre alt war. Ich hatte zum geburtstag ein neues Fahrrad bekommen. Am Tag danach fuhr ich damit herum, sah das Auto nicht kommen und wurde überfahren. Ich kann mich an den Aufprall nicht mehr errinnern, aber auf einmal sah ich mich selber von oben. Ich sah meinen Körper und dem Fahrrad liegen. Mein Bein war gebrochen und blutete. ich weiß noch, das mir auffiel, daß meine Augen geschlossen waren. Ich selber war oben. ich schwebte so einenhalb meter ober meinen körper, und ringsherum standen viele Leute. Ein Mann versuchte, mir zu helfen. Ein Krankenwagen kam angefahren. Ich verstand nicht, warum die Leute sich aufregten, den mir ging es ja prima. Ich beobachtete, wie sie meinen Körper in den Krankenwagen schoben, und versichte, ihnen zu sagen, das es mir gut ging, aber keiner konnte mich hören. Doch ich kriegte mit, was sie sagten. "Helfen sie ihm" sagte jemand. "Ich glaube, er ist tot, aber wir versuchen es trotzdem", sagte ein anderer. Der Krankenwagen fuhr los, und ich bemühte mich, ihnen zu folgen. Ich schwebte über dem Krankenwagen und versuchte mitzukommen. Ich glaubte, ich sei tot. dann aufeinmal war ich in einem tunnel mit einem hellen Licht am ende. Der Tunnel führte anscheinend immer aufwärts. Ich kam auf der anderen Seiten´heraus. Da waren eine menge leute in dem Licht, aber ich kannte keinen von ihnen. Ich erzählte ihnen von meinen Unfall, und sie sagten, ich müsse zurückkehren. Sie meinten, ich sei noch nicht bereit zu sterben und müsse deshalb wieder zu meinen vater, meiner Mutter und meiner Schwester zurück. ich war lange zeit in dem Licht, jedenfalls schien es mir so. Ich spürte, das alle mich gern hatten. Alle waren Froh. Ich glaubte das Licht war gott. In dem Tunnel wurde ich hinaufgewirbelt zu dem Licht wie ein Wasserstrudel. Ich hatte keine Ahnung, warum ich in diesen Tunnel war oder wo ich hin ging. Ich wollte nur zu diesem Licht. Und als ich dort angekommen war wollte ich nicht mehr zurüc. An meinen körper dachte ich schon fast nicht mehr. Als ich in dem Tunnel hochstieg, halfen mir zwei Leute. Als sie in das Licht hinaustraten, konnte ich sie sehen. Sie hatten mich den ganzen Weg begleitet. Dann sagten sie mir, ich müsse zurückgehen. Ich ging wieder durch den Tunnel, bis ich schließlich im Krankenhaus ankam, wo zwei Ärzte mich versorgte. Sie riefen, meinen Namen. Ich sah meinen Körper auf dem operationstisch, er war ganz blau. Aber mir war klar, das ich zurückkommen mußte, denn die Leute in dem Licht hatten es mir ja gesagt. Die Ärzte machten sich sorgen, aber ich versuchte ihnen zu erklären, das ich in Ordnung war. Einer der beiden setzte mir gummiteller auf die Brust, und dann sprang mein Körper in die Höhe. Als ich aufwachte, sagte ich dem Arzt , das ich ihn gesehen habe, als er die Gummiteller an meinen Körper anbrachte. Ich wollte es auch meiner Mutter, aber keiner wollte es hören.
 
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