A
anubiz
Guest
Sterbens...........Berichter...............
DIESES ICH:
Ein junger Mann ,der nach seinem Autounfall für tot gehalten worden war ,bemerkt : <Eine Frau ,die dabeistand ,hörte ich fragen :<ist er tot ? >und jemand anderer gab zur Antwort: <Glaube Ja
Im Augenblick, als das Ganze passierte ,durchfuhr mich ein schmerz ,der dann gänzlich verschwand. Ich hatte das Gefühl ,irgendwo in dunklen Räumen zu schwäben . Es war ein bitterkalter Tag, jedoch solange ich in der schwärze dahin trieb, verspürte ich nichts als die Wärme und das höchste Wohlbegehen, das ich je erlebt habe.............Ich errinere mich noch, das ich gedacht habe: Ich muss tot sein............
Auf einmal erfüllten mich die denkbar wohltuendsten Gefühle. Nichts auf der Welt exiesierte mehr, es gab nur noch Frieden ,Wohlbehagen , Harmonie - vollkommene Ruhe. Alles ,was mich je bedrückt hatte, schien von mir genommen zu sein, und ich dachte bei mir: <Oh, wie still und friedlich . Ich habe ja überhaupt keine schmerzen mehr ...........
Verwundung im Vietnam:............ein starkes Gefühl der erleichterung. Ich hatte gar keine Schmerzen ,und niemals je zuvor habe ich je ein solches Gefühl des Entspanntsein gehabt. Ich fühlte eine große Harmonie in mir. Alle war gut.
Ein Mann, der der infolge von schweren Verbrennungen und Verletzungen, die er sich bei einem sturz zugezogen hatte, mehrerer male<gestorben> war, gibt zu Protokoll:
<<Der Schock hielt ungefäht eine Woche an, und während dieser Zeit machte ich mich auf einmal davon - in diese Finsterniss , diese Leere.Anscheinend blieb ich lange dort , schwebte und taumelte ich durch den Raum.........Ich war so versunken in diesen Räumen, das ich an überhaupt nichts anderes mehr dachte.
Mein Arzt hatte schon meinen Bruder und meine Schwester herbeigerufen, damit sie mich ein letzes mal sehen könnten. Die Schwester gab mir noch eine Spritze, um mir das Sterben zu erleichtern. In meiner Umgebung im Krankenhaus begannen die Dinge in immer weiterer ferne zu rücken. Während sie zurückwichen, trat ich mit dem kopf voran in einen ungemein dunklen Durchgang ein, in den ich offenbar HAARGENAU hineinpaßte. Ich begann hinunterzugleiten immer tiefer und tiefer.....
Es war ein gefühl von höchster Ruhe und vollkommenen Frieden, ganz frei von Furcht, und ich fand mich auf einmal in einem tunnel wieder - einem konzentrsichen Kreisen bestehenden Tunnel. Kurz darauf sah ich im Fernsehen eine Sendung mit dem Titel <the Time Tunnel>, in der sich die Leute durch einen gewundenen Tunnel in der Zeit zurückbewegen.
Einmal - also, ich lag da auf dem Bett, aber zugleich konnte ich tatsächlich das Bett sehen und auch den Arzt, wie er sich um mich bemühmte. Ich verstand das alles überhaupt nicht - aber ich sah meinen Körper auf dem Bett liegen - und da tat es mir richtig weh, als ich auf meinem Körper anschaute und sah, wie schlimm er zugerichtet war.
Ein Mann, der vor seinem Erlebniss keinerlei religöse überzeugung oder Unterweisung hatte, nannte das, was er gesehen hatte, ohne Umschweife <ein Lichtwesen>. Zu derselben Bezeichnung griff auch eine Frau christlichen Glaubens, die offenbar keinerlei Notwendigkeit sah, das Licht <Christus> zu nennen. Kurz nach seinem erscheinen beginnt das Wesen, mit dem Sterbenden Verbindung aufzunehmen. Bemerksenswerterweise läuft diese Verständigung dabei analog dem früher erweckten direkten <Auffangen der Gedanken> ab, durch das ein Mensch in seinem spirituellen Leib sich mit seiner umgebung verständigen kann. Denn auch hier stehen die befragten darauf, weder eine Lautende Stimme oder sonstige Laute gehört noch im Aukustischen wege geantowrtet zu haben. Vielmehr heißt es daß dabei eine direkte, ungehinderte Gedankenübertragung stattfinde, und zwar auf eine so klare Weise daß sowohl Mißverständnisse als auch jegliche Lügen dem Licht gegenüber von vornherien ausgeschlossen seien. Obwohl sich dieser ungehemmte Austausch noch nicht einmal von der Muttersprache des betreffenden Menschen vollzieht, in dieser sich über denn Sinn des Gesagten dennoch augenblicklich und vollständig im klaren. Die Gedanken und Gespräche, die abliefen, während er sich an der Schwelle des Todes befand, kann er sich nach seiner Wiederbelegung nun erneut bedienen muß..................
Und so wird der weg weiter schreiten um menschen das leben danach zu öffnen
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DIESES ICH:
Ein junger Mann ,der nach seinem Autounfall für tot gehalten worden war ,bemerkt : <Eine Frau ,die dabeistand ,hörte ich fragen :<ist er tot ? >und jemand anderer gab zur Antwort: <Glaube Ja
Im Augenblick, als das Ganze passierte ,durchfuhr mich ein schmerz ,der dann gänzlich verschwand. Ich hatte das Gefühl ,irgendwo in dunklen Räumen zu schwäben . Es war ein bitterkalter Tag, jedoch solange ich in der schwärze dahin trieb, verspürte ich nichts als die Wärme und das höchste Wohlbegehen, das ich je erlebt habe.............Ich errinere mich noch, das ich gedacht habe: Ich muss tot sein............
Auf einmal erfüllten mich die denkbar wohltuendsten Gefühle. Nichts auf der Welt exiesierte mehr, es gab nur noch Frieden ,Wohlbehagen , Harmonie - vollkommene Ruhe. Alles ,was mich je bedrückt hatte, schien von mir genommen zu sein, und ich dachte bei mir: <Oh, wie still und friedlich . Ich habe ja überhaupt keine schmerzen mehr ...........
Verwundung im Vietnam:............ein starkes Gefühl der erleichterung. Ich hatte gar keine Schmerzen ,und niemals je zuvor habe ich je ein solches Gefühl des Entspanntsein gehabt. Ich fühlte eine große Harmonie in mir. Alle war gut.
Ein Mann, der der infolge von schweren Verbrennungen und Verletzungen, die er sich bei einem sturz zugezogen hatte, mehrerer male<gestorben> war, gibt zu Protokoll:
<<Der Schock hielt ungefäht eine Woche an, und während dieser Zeit machte ich mich auf einmal davon - in diese Finsterniss , diese Leere.Anscheinend blieb ich lange dort , schwebte und taumelte ich durch den Raum.........Ich war so versunken in diesen Räumen, das ich an überhaupt nichts anderes mehr dachte.
Mein Arzt hatte schon meinen Bruder und meine Schwester herbeigerufen, damit sie mich ein letzes mal sehen könnten. Die Schwester gab mir noch eine Spritze, um mir das Sterben zu erleichtern. In meiner Umgebung im Krankenhaus begannen die Dinge in immer weiterer ferne zu rücken. Während sie zurückwichen, trat ich mit dem kopf voran in einen ungemein dunklen Durchgang ein, in den ich offenbar HAARGENAU hineinpaßte. Ich begann hinunterzugleiten immer tiefer und tiefer.....
Es war ein gefühl von höchster Ruhe und vollkommenen Frieden, ganz frei von Furcht, und ich fand mich auf einmal in einem tunnel wieder - einem konzentrsichen Kreisen bestehenden Tunnel. Kurz darauf sah ich im Fernsehen eine Sendung mit dem Titel <the Time Tunnel>, in der sich die Leute durch einen gewundenen Tunnel in der Zeit zurückbewegen.
Einmal - also, ich lag da auf dem Bett, aber zugleich konnte ich tatsächlich das Bett sehen und auch den Arzt, wie er sich um mich bemühmte. Ich verstand das alles überhaupt nicht - aber ich sah meinen Körper auf dem Bett liegen - und da tat es mir richtig weh, als ich auf meinem Körper anschaute und sah, wie schlimm er zugerichtet war.
Ein Mann, der vor seinem Erlebniss keinerlei religöse überzeugung oder Unterweisung hatte, nannte das, was er gesehen hatte, ohne Umschweife <ein Lichtwesen>. Zu derselben Bezeichnung griff auch eine Frau christlichen Glaubens, die offenbar keinerlei Notwendigkeit sah, das Licht <Christus> zu nennen. Kurz nach seinem erscheinen beginnt das Wesen, mit dem Sterbenden Verbindung aufzunehmen. Bemerksenswerterweise läuft diese Verständigung dabei analog dem früher erweckten direkten <Auffangen der Gedanken> ab, durch das ein Mensch in seinem spirituellen Leib sich mit seiner umgebung verständigen kann. Denn auch hier stehen die befragten darauf, weder eine Lautende Stimme oder sonstige Laute gehört noch im Aukustischen wege geantowrtet zu haben. Vielmehr heißt es daß dabei eine direkte, ungehinderte Gedankenübertragung stattfinde, und zwar auf eine so klare Weise daß sowohl Mißverständnisse als auch jegliche Lügen dem Licht gegenüber von vornherien ausgeschlossen seien. Obwohl sich dieser ungehemmte Austausch noch nicht einmal von der Muttersprache des betreffenden Menschen vollzieht, in dieser sich über denn Sinn des Gesagten dennoch augenblicklich und vollständig im klaren. Die Gedanken und Gespräche, die abliefen, während er sich an der Schwelle des Todes befand, kann er sich nach seiner Wiederbelegung nun erneut bedienen muß..................
Und so wird der weg weiter schreiten um menschen das leben danach zu öffnen
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