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Das Nullpunktfeld
Das Nullpunktfeld ist der Ursprung allen Seins.
Dort entsteht alles und dort kehrt auch alles wieder zurück.
Die Religionen nennen es Gott, die Physiker den Äther, obwohl sie Anfang des letzten Jahrhunderts große Anstrengungen unternommen hatte, seine Nichtexistenz zu beweisen.
Albert Einstein hatte dies mit seiner Relativitätstheorie zu belegen versucht.
Er hatte behauptet, dass es keine größere Geschwindigkeit gebe, als die Lichtgeschwindigkeit und dies durch diese Formel zu untermauern versucht: c+v=c. (c= Lichtgeschwindigkeit, v=Geschwindigkeit).
Das ist - bei allem Respekt - relativer Blödsinn.
Nennen wir diesen Ursprung einfach das LICHT.
Dieses wird im Übergang zum Nichtsein sichtbar und stellt den Übergang in ein anderes Sein dar.
Die Physik hat sich zur Angewohnheit gemacht, dass sie all das ignoriert, was durch Werkzeuge nicht nachgewiesen werden kann.
Eine solche Haltung ist töricht, da sie Ausdruck von Selbstbegrenzung ist.
Das, was wir wahrnehmen ist immer das Ergebnis jener Prozesse, die unserem Hirn stattfinden und nichts anderes.
Weil sich dieser Ursprung jeglichem Nachweis entzieht, können weder die Religionen einen Gott, noch die Physik einen Äther nachweisen, da diese Phänomen umateriellen Charakter besitzen.
Es spielt keine Rolle, ob wir daran glauben oder nicht.
Es wirkt ohne unser Denken oder Mutmaßungen.
Das Nullpunktfeld ist der Ursprung allen Seins.
Dort entsteht alles und dort kehrt auch alles wieder zurück.
Die Religionen nennen es Gott, die Physiker den Äther, obwohl sie Anfang des letzten Jahrhunderts große Anstrengungen unternommen hatte, seine Nichtexistenz zu beweisen.
Albert Einstein hatte dies mit seiner Relativitätstheorie zu belegen versucht.
Er hatte behauptet, dass es keine größere Geschwindigkeit gebe, als die Lichtgeschwindigkeit und dies durch diese Formel zu untermauern versucht: c+v=c. (c= Lichtgeschwindigkeit, v=Geschwindigkeit).
Das ist - bei allem Respekt - relativer Blödsinn.
Nennen wir diesen Ursprung einfach das LICHT.
Dieses wird im Übergang zum Nichtsein sichtbar und stellt den Übergang in ein anderes Sein dar.
Die Physik hat sich zur Angewohnheit gemacht, dass sie all das ignoriert, was durch Werkzeuge nicht nachgewiesen werden kann.
Eine solche Haltung ist töricht, da sie Ausdruck von Selbstbegrenzung ist.
Das, was wir wahrnehmen ist immer das Ergebnis jener Prozesse, die unserem Hirn stattfinden und nichts anderes.
Weil sich dieser Ursprung jeglichem Nachweis entzieht, können weder die Religionen einen Gott, noch die Physik einen Äther nachweisen, da diese Phänomen umateriellen Charakter besitzen.
Es spielt keine Rolle, ob wir daran glauben oder nicht.
Es wirkt ohne unser Denken oder Mutmaßungen.