Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
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Gott ist die Liebe.
Er wird nie etwas anderes sein, da dies sein Wille ist.
In dieser Liebe, in Gott ist keine Erfahrung möglich, da es keine Trennung gibt und nichts außer Liebe. Erfahrung von etwas setzt den Gegensatz voraus.
Da ist kein Gott, den es zu erfahren gilt. Da existiert nichts außer Gott.
So gibt es weder den Suchenden, noch etwas zu finden.
Es gibt kein Objekt, da es keine Trennung gibt.
Die Erschaffung des Spiegels, der Trennung, des Außen, des Objektes, das sich erfahren läßt, geht über die Erschaffung von dem was wir Universum nennen hinaus.
Ich habe für die Erfahrungsmöglichkeiten der Dualität den Begriff Erfahrungswelt gewählt.
Erfahrungswelt ist alles, was von einem sich selbst als ich erfahrenden Subjekt durch ein Außen erfahren werden kann.
Somit umfaßt der Begriff Erfahrungswelt Träumen ebenso wie das, was wir als Wahrscheinlichkeiten postulieren, als außerkörperliche Erfahrungen beschreiben oder subjektiv erleben.
Alles das ist somit Bestandteil des äußeren Kreises und die Ordnung die sich zwischen dem was wir als Schöpfer definieren und dem was sich als Geschaffenes erfährt, ist die Ordnung, die von der Geisteswissenschaft, die sich auch Esoterik nannte, versucht wurde zu erforschen und zu verstehen.
Soweit ich das all Mensch beurteilen kann ist das was ich hier als äußeren Kreis oder Erfahrungswelt beschreiben habe, gleichfalls unterteilt.
Ich persönlich würde mich jedoch hüten in diesem Zusammenhang von Stufen zu sprechen, da dies unvermeidbar den Eindruck von höher und niederer Entwicklung nach sich zieht, was meiner Erfahrung nach keine gültige Beschreibung des tatsächlichen Wirkungs-systems darstellt.
Mein Instrument der Forschung war und ist mein eigenes Bewußtsein. Mit welchen Instrument ließe sich Bewußtsein am Ende auch gültiger erforschen?
Es liegt mir nichts an Beweiskraft. Die Darlegung meiner Erkenntnisse dient einzig einer möglichen Erweiterung der vorhandenen Perspektiven.
Der äußere Kreis kennt eine Einheit mit dem schöpferischen Bewußtsein, das uns unbekannt ist. In dieser Einheit geschieht, was wir als geschaffenes, objektives außen erleben.
Das uns umgebende Universum.
Zu anderen Gelegenheiten habe ich es auch die Erschaffung des Spiegels genannt.
Das Universum ist somit nicht (nur) Selbstausdruck dieser schöpferischen Kraft sondern dient gleichfalls dem aus sich selbst heraus erschaffenem Objekt als Spiegel/Außen um sich zu erfahren.
Unbekannt für das menschliche Bewußt sein ist die Art der Bewußtheit dieses Spiegels.
Unsere Physiker sagen uns: alles ist in Wahrheit Energie.
Das ist richtig. Gültig wäre aber auch die Aussage: alles ist in Wahrheit bewußt.
Über die ART des Bewußtseins läßt sich für uns als Mensch wenig aussagen.
Vielleicht so viel: das was wir als Angst oder Trennung verstehen wird von diesem sich selbst reflektierenden primären Bewußtsein, das man auch den ersten äußeren Kreis nennen könnte nicht in der Art erfahren wie wir das kennen.
Der Mensch ist sehr frei zu wählen, was er fürchtet und was er liebt. Wann er sich zu fürchten wünscht und wann nicht. Die IM BEWUSSTSEIN erlebte Trennung von Gott, die von der Mythologie als Vertreibung aus dem Paradies übersetzt wird, macht das möglich.
Diese Freiheit hat dieses von mir beschriebene Bewußtsein nicht.
Dies ist jedoch nicht das Ergebnis einer Unfreiheit sondern einer Einheit mit dem göttlichen Bewußtsein. Dieses Bewußtsein dient somit Gott aus freiem Willen ohne eine andere Wahl zu kennen. Ähnlich wie der sich als von Gott getrennt erfahrende Mensch über die Einheit mit Gott nur spekuliert, sie aber zunächst nicht wählt, weil er sich nichts darunter vorstellen kann.
So wie der Mensch also den Weg zurück zu Gott beschreitet, und der Mensch in dieser Beschreibung die Bezeichnung, der sekundäre äußere Kreis oder Spiegel erhalten wird, kann man Ihn so auch als eine Energie erkennen, die gemäß seiner Entwicklung zur Einheit zurück strebt, was bei der von mir als primärer Spiegel oder Kreis beschriebenen Bewußtseinseinheit NICHT der Fall ist,
Dieses sich bereits als in Gott geborgen erfahrende Energie gewinnt an Bewußtsein dadurch, das es Schritt für Schritt die Trennung erfährt, die der Mensch als gegeben hinnimmt.
Dies geschieht in zwei Richtungen.
In der evolutionären Richtung Mineral/Pflanze/Tier und in der vertikalen Ausrichtung: Mikro zu Makrokosmos.
Es gibt etwas das man als dritten/tertiären Kreis oder beide Zustände als Erfahrungsebene nutzende Energie beschreiben kann. In diesem Bereich haben die Legenden von Götter, die unsere Erde betraten Ihren Ursprung, aber auch alle vorhandenen Religionen.
Er wird nie etwas anderes sein, da dies sein Wille ist.
In dieser Liebe, in Gott ist keine Erfahrung möglich, da es keine Trennung gibt und nichts außer Liebe. Erfahrung von etwas setzt den Gegensatz voraus.
Da ist kein Gott, den es zu erfahren gilt. Da existiert nichts außer Gott.
So gibt es weder den Suchenden, noch etwas zu finden.
Es gibt kein Objekt, da es keine Trennung gibt.
Die Erschaffung des Spiegels, der Trennung, des Außen, des Objektes, das sich erfahren läßt, geht über die Erschaffung von dem was wir Universum nennen hinaus.
Ich habe für die Erfahrungsmöglichkeiten der Dualität den Begriff Erfahrungswelt gewählt.
Erfahrungswelt ist alles, was von einem sich selbst als ich erfahrenden Subjekt durch ein Außen erfahren werden kann.
Somit umfaßt der Begriff Erfahrungswelt Träumen ebenso wie das, was wir als Wahrscheinlichkeiten postulieren, als außerkörperliche Erfahrungen beschreiben oder subjektiv erleben.
Alles das ist somit Bestandteil des äußeren Kreises und die Ordnung die sich zwischen dem was wir als Schöpfer definieren und dem was sich als Geschaffenes erfährt, ist die Ordnung, die von der Geisteswissenschaft, die sich auch Esoterik nannte, versucht wurde zu erforschen und zu verstehen.
Soweit ich das all Mensch beurteilen kann ist das was ich hier als äußeren Kreis oder Erfahrungswelt beschreiben habe, gleichfalls unterteilt.
Ich persönlich würde mich jedoch hüten in diesem Zusammenhang von Stufen zu sprechen, da dies unvermeidbar den Eindruck von höher und niederer Entwicklung nach sich zieht, was meiner Erfahrung nach keine gültige Beschreibung des tatsächlichen Wirkungs-systems darstellt.
Mein Instrument der Forschung war und ist mein eigenes Bewußtsein. Mit welchen Instrument ließe sich Bewußtsein am Ende auch gültiger erforschen?
Es liegt mir nichts an Beweiskraft. Die Darlegung meiner Erkenntnisse dient einzig einer möglichen Erweiterung der vorhandenen Perspektiven.
Der äußere Kreis kennt eine Einheit mit dem schöpferischen Bewußtsein, das uns unbekannt ist. In dieser Einheit geschieht, was wir als geschaffenes, objektives außen erleben.
Das uns umgebende Universum.
Zu anderen Gelegenheiten habe ich es auch die Erschaffung des Spiegels genannt.
Das Universum ist somit nicht (nur) Selbstausdruck dieser schöpferischen Kraft sondern dient gleichfalls dem aus sich selbst heraus erschaffenem Objekt als Spiegel/Außen um sich zu erfahren.
Unbekannt für das menschliche Bewußt sein ist die Art der Bewußtheit dieses Spiegels.
Unsere Physiker sagen uns: alles ist in Wahrheit Energie.
Das ist richtig. Gültig wäre aber auch die Aussage: alles ist in Wahrheit bewußt.
Über die ART des Bewußtseins läßt sich für uns als Mensch wenig aussagen.
Vielleicht so viel: das was wir als Angst oder Trennung verstehen wird von diesem sich selbst reflektierenden primären Bewußtsein, das man auch den ersten äußeren Kreis nennen könnte nicht in der Art erfahren wie wir das kennen.
Der Mensch ist sehr frei zu wählen, was er fürchtet und was er liebt. Wann er sich zu fürchten wünscht und wann nicht. Die IM BEWUSSTSEIN erlebte Trennung von Gott, die von der Mythologie als Vertreibung aus dem Paradies übersetzt wird, macht das möglich.
Diese Freiheit hat dieses von mir beschriebene Bewußtsein nicht.
Dies ist jedoch nicht das Ergebnis einer Unfreiheit sondern einer Einheit mit dem göttlichen Bewußtsein. Dieses Bewußtsein dient somit Gott aus freiem Willen ohne eine andere Wahl zu kennen. Ähnlich wie der sich als von Gott getrennt erfahrende Mensch über die Einheit mit Gott nur spekuliert, sie aber zunächst nicht wählt, weil er sich nichts darunter vorstellen kann.
So wie der Mensch also den Weg zurück zu Gott beschreitet, und der Mensch in dieser Beschreibung die Bezeichnung, der sekundäre äußere Kreis oder Spiegel erhalten wird, kann man Ihn so auch als eine Energie erkennen, die gemäß seiner Entwicklung zur Einheit zurück strebt, was bei der von mir als primärer Spiegel oder Kreis beschriebenen Bewußtseinseinheit NICHT der Fall ist,
Dieses sich bereits als in Gott geborgen erfahrende Energie gewinnt an Bewußtsein dadurch, das es Schritt für Schritt die Trennung erfährt, die der Mensch als gegeben hinnimmt.
Dies geschieht in zwei Richtungen.
In der evolutionären Richtung Mineral/Pflanze/Tier und in der vertikalen Ausrichtung: Mikro zu Makrokosmos.
Es gibt etwas das man als dritten/tertiären Kreis oder beide Zustände als Erfahrungsebene nutzende Energie beschreiben kann. In diesem Bereich haben die Legenden von Götter, die unsere Erde betraten Ihren Ursprung, aber auch alle vorhandenen Religionen.