Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

folgenden Text hab ich im Net entdeckt:


Was für einen Mann wollen Frauen ?

Frauen sind kleine Prinzessinen, die von ihrem Prinzen wachgeküßt werden wollen.

Frauen sehen Männer gespalten: Das Männerbild ist bei allen Frauen gespalten. Männer führen Krieg, sie vergewaltigen Frauen, sie sind gewaltsam und gefühlslos. Somit besteht bei vielen Frauen eine unterbewußte Angst vor den Männern, obwohl sie Männer begehren.

Frauen sind körperlich schwächer als Männer. Aufgrund der körperlichen Schwäche sind Frauen Angreifern schutzlos ausgeliefert. Daher suchen Frauen einen Beschützer. Sie suchen somit einen starken und großen Mann, an dessen Schultern sie sich anlehnen können und der sie vor den anderen "bösen" Männern beschützt. Daher spielt auch die Körpergröße von Männern eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl. Unbewußt wollen Frauen einen starken Mann, damit sie und ihre Kinder vor Gefahren beschützt sind. Der Mann soll die Familie also verteidigen. Starke Männer können aber nicht nur besser beschützen als schwache Männer, sie sind auch zeugungsfähiger, denn Stärke bedeutet nichts anderes als im Körper geladene Energie. Diese will natürlich abgebaut werden und zwar am besten über Sex. Für alle, die daran zweifeln: Ist Euch nicht auch schon mal aufgefallen, dass Ihr keine Lust auf Sex habt, wenn ihr total erschöpft und müde seid ? Und ist es nicht wahr, dass Ihr bei Temperaturerhöhungen im Frühling und Sommer mehr Lust auf Sex habt?

Frauen suchen nach wirtschaftlicher Sicherheit - für sich und ihre Jungen. Das tun sie übrigens nicht, weil sie so geldgeil sind, sondern weil es ihnen ihre Instinkte sagen. Deshalb muss ein Mann neben Kraft und Schönheit auch noch der Frau beweisen können, dass sie und ihre potentiellen Nachkommen gut versorgt sind.

Daher sucht eine Frau nicht nur einen körperlich starken, sondern auch einen sozial - wirtschaftlich gefestigten Mann, damit optimale Bedingungen für die Aufzucht der Jungen bestehen.

Trotz Emanzipation und moderner Gesellschaft weiß jede Frau, dass im Falle des Falles - nämlich dass sie viele Kinder bekommt - der Verdienst des Mannes ausreichen muss, um die Familie zu versorgen. Das bedenkt eine Frau natürlich auch bei der Partnerwahl.

Viele Männer verbringen schlaflose Nächte, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Liebe ansprechen sollen. Es ist ja auch extrem schwer! Aber warum eigentlich?

Ganz einfach: Frauen denken und fühlen ganz anders als Männer. Männer wollen alle sofort Sex und dann kann irgendwann die Liebe kommen. Frauen dagegen wollen sofort Liebe und dann kann irgendwann der Sex kommen ... . Dies ist natürlich keine wissenschaftliche Aussage, soll aber verdeutlichen, dass Frauen Liebe über Sex definieren. Also im Gehirn der Frau geht es also so:

1. Sie sieht einen gutaussehenden Mann.

2. Sie denkt sich, dass dieser für eine Beziehung mit ihr in Frage kommen könnte.

3. Sie macht ihn auf sich aufmerksam oder er spricht sie von alleine an.

4. Sie weiß, dass sie "bereit" für ihn ist, will aber einen Liebesbeweis von ihm, damit sie weiß, dass er es Ernst meint.

- STOP - !!! Warum will sie wissen dass er es ernst mit ihr meint ?

- Weil sie sicher gehen muss, dass er im Falle des Falles ( = Schwangerschaft) bei ihr bleibt und für die Aufzucht des jungen Menschen sorgt. Je mehr emotionale Gefühle er zeigt, desto sicherer kann sie sich sein, dass er sie liebt, das heißt auf deutsch gesagt, dass er bei ihr (und logischerweise auch ihrem und seinem Kind) bleiben will.

5. Nachdem sie nun weiß, dass er es ernst meint, ist sie bereit, sich ihrem Traummann hinzugeben.

Viele männliche Singles quälen sich mit dem Gedanken, dass sie einen Korb kriegen könnten, wenn sie eine Frau ansprechen. Tja, leider ist es so, dass "auf der Piste" die Frauen entscheiden, was oder besser gesagt, wen sie "zulassen".

Warum ist es eigentlich so, dass die Männer immer ansprechen müssen ? Das hat folgende Ursachen: Attraktive Frauen, werden logischerweise so oft angebaggert, dass sie die Spreu vorüberziehen lassen können bis der Weizen kommt. Und nicht attraktive Frauen wissen dass sie nicht besonders gut aussehen und trauen sich deshalb selber nicht, Männer anzusprechen. Was auch nur wenige wissen ist, dass die meisten Frauen viel zu schüchtern sind, von sich aus einen gutaussehenden Mann anzusprechen. Deshalb warten die meisten angesprochen oder "gefunden" zu werden.

Genau an dieser Stelle soll endlich mal Schluß sein, mit dem Mythos "One - Night - Stand": Das war nur der Titel eines Films und sollte definierend sein für die Millionen von Männern, die jede Nacht Millionen von Frauen abschleppen und sie dann nie mehr wieder sehen.

Die Wahrheit aber ist: Es gibt extrem wenige Frauen, die sich selber als Frau für eine Nacht ansehen. Von diesen Frauen wieder haben viele schon einen Partner und andere von diesen Frauen gehen gar nicht oder nur ganz selten weg. Bleiben also nur eine handvoll Frauen pro Bar oder Disco, die tatsächlich Sex nur für eine Nacht haben wollen. Nur die wenigsten Männer schaffen es, eine dieser wenigen Frauen zu sich nach Hause zu schleppen. Er muss logischerweise total gut aussehen, sonst gibt sie ihm einen Korb, und sie muss auch sehr gut aussehen, sonst spricht er sie gar nicht an.

Also Fazit ist: Es gibt nur ganz selten One - Night - Stands. Die meisten Paare lernen sich in längerdauernden Kontakten kennen und werden dann erst ein Paar!

Der Grund, warum es auch so wenige One - Night - Stands gibt, ist der, dass Frauen ein Problem haben, ihre Sexualtität ausserhalb einer Partnerschaft spontan auszuleben.

Woher kommt das ?

Frauen sind Objekte - zumindest in den Augen von vielen Männern. Eine schöne Frau wird nur so mit Blicken überflutet. Eine Frau liebt es zwar, begehrt zu werden. Aber sie sieht Sexualität als Liebe und Bindungsakt. Für sie hat Sexualtität nur mit Liebe und dadurch zugehörigen emotionalen Gefühlen zu tun, mit Verbundenheit und langfristiger Bindung - Sex begleitet diesen Prozess nur. Sex ist für sie Ausdruck der Liebe - eine Folge von Liebe.

Frauen wollen nicht irgend einen Makker, sondern DEN Richtigen. Auch wenn sie rational wissen, dass es keinen perfekten Traummann gibt, wollen sie dennoch den Besten, den sie kriegen können. Frauen sind bei der Partnerwahl sehr viel romantischer und regelrecht naiver als Männer, aber sie wissen - anders als Männer - auch genau wie der Mann sein soll, nicht jedoch unbeding wie er aussehen soll. Bei diesen Wunscheigenschaften zählen soziale Stabilität, Beruf und Bildung bei vielen Frauen mit hundertprozentigem Kinderwunsch besonders viel. Beispielsweise hätte für diese Gruppe von Frauen ein Akademiker bessere Chancen als irgend ein Arbeitsloser. Die Partnerwahl von Frauen ist viel strategischer als die von Männern. Auch solche Eigenschaften wie die "Erziehbarkeit" des potentiellen Partners ist für viele Frauen wichtig. Sie denken sich dann zum Beispiel "Hört er auf mich?" oder "Er sieht gut aus, aber kann ich auch diese oder jene Eigenschaft oder jenes Verhalten, die mir an ihm nicht gefallen auch ändern?". Weiterhin checken Frauen sehr schnell ab (aber meist unbewußt) ob der Mann ein potentieller Familienvater sein könnte, ob sie sich ihn in dieser Rolle vorstellen könnten. Wenn sie sich diese Rolle bei ihm vorstellen könnten, hat ER schon wieder einen Pluspunkt mehr bei IHR.





Zusammenfassung: Auf was achten Frauen bei der Partnerwahl?





1. Bewußt achten Frauen auf ...



- Körpergröße

- Augen

- Frisur

- Körperbau (ist ER sportlich durchtrainiert?, ist er schlank?)

- Hintern

- Hände (denn mit diesen werden sie dann schließlich angefasst)

- insgesamt gepflegtes Äußeres

- Zähne

- Lippen

- Geruch

- den Typ insgesamt (was gibt er für ein Gesamtbild ab und mit welchen

Eigenschaften verbinden sie diese?)

- seine soziale Stellung

- Bildung und Intelligenz

- Treue

- Großzügigkeit

- Ehrlichkeit

- Sportlichkeit oder Leistungsfähigkeit





2. Mehr oder weniger unbewußt achten Frauen auf ...



- sein Einkommen

- seine berufliche Stellung und Position

- sein Vermögen (zum Beispiel: hat er ein Haus oder könnte man mit

ihm ein solches finanzieren?)

- welche "väterlichen" Eigenschaften er zeigt

- ob sie sich ihn als Familienvater vorstellen könnten

- darau, ob ER "pflegeleicht" ist, oder wie sehr sie IHN beeinflussen können
 
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Also Romulus, ein guter Text, ich kläre nun die Hintergründe:

Was halten die Menschen für Vernunft? Es ist für sie vernünftig, so gut, wie keine Sexualität zu genieße (und wenn doch, dann nur als Mittel zur Zeugung), da es unvernünftig ist, zu viele Kinder in diese Welt zu setzen. Und somit ist es so: „Viele Menschen neigen dazu, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn die Vernunft, die sie offiziell predigen und gepredigt bekommen (weil sich das so gehört), die bietet ihnen keinen Anreiz, um zu leben. Der Versuch des Menschen geht also dahin, durch Vernunft im öffentlichen Leben materiell reich zu werden, hier auf Erden, wobei die Menschen das Gefühl haben, bezüglich ihres Triebes zur Unvernunft, immer unersättlicher zu werden. Und somit verhungern solche Menschen, denn alle an die sie sich wegen ihres Hungers nach sexuellen Reizen binden, die wollen (heraus aus ihrer Abscheu vor unvernünftiger Sexualität) nur ihr Zerstreuung verschaffendes Geld, doch in diesem Fall wird dann auch das, was die Vernunftbetonten der sexuellen Reizausstrahlung (=die der vernünftigen Reglung) als unvernünftig betrachten, wird immer mehr eingestellt (unter dem Motto: „Ein Mann muss immer etwas zu tun haben, sonst kommt er nur ins dumme Gedankenumfeld.“). Und genau deswegen, weil nun die Menschen bezüglich der konstruktiv gelebten Sexualität, die ohne unangenehme Folgen, unwissend sind, regiert Mord und Totschlag in dieser Welt, denn sie wollen schnell wieder von dieser weg, da sie die Unvernunft fürchten (wegen ihrer Folgen) und die Vernunft hassen, auf die sie die Gesellschaft tagtäglich einstellt.
Gott hat niemals das Urteil der Vernunft über die Menschen gefällt, er wollte, dass der Mensch, dadurch, dass er sich selbst erkennt, den freien und risikolosen Genuss der Sexualität erhält, damit er seiner hausgemachten Regelvernunft (den Versuch die Sexualität wegzuregeln) nicht in tödlicher Weise zum Opfer fällt.

beziehungsWEISE
 
Menschlich konstruktives Leben ist die ständige logische Zusammenfassung des Wortes, hin zur höheren Vollkommenheit bzw. die Verdichtung des Wortes, hin zur höheren Erkenntnis und Schöpferkraft.
Das Wort als Wille kann für den Menschen nur dann zum konstruktiven Schöpfertrieb werden, wenn er seine (im Gegensatz zu den Tieren) durchgängige Sexualtriebebene über dieses entschlüsselt, alles andere führt ihn nämlich in die Erschöpfung (= unbewusste Schöpfung).
Viele Menschen der sittlichen Gesellschaftsform glauben irgendwann, dass die Sexualität sie (als Krone der Schöpfung) in lächerlichster Weise tierisch macht, und deswegen fangen sie dann an ihre Sexualmerkmale in verdrängender Art und Weise zu hassen (sie sind geil auf das, was sie offiziell in allergischer Weise als schmutzig empfinden, da sie nichts logisch Fassbares über ihren Trieb wissen) und weigern sich somit strikt, diese in Worte zu fassen. Jeder der sich ihnen diesbezüglich nähert, gebieten sie, diese Schweinerei (der Sitte und Moral wegen) zu lassen, denn schließlich kann er das, was er mit ihnen machen will, noch nicht einmal in Worte fassen. Ihr Leben wird somit zu einem ständig zunehmenden Unterlassen, wobei sie sich über abschalten lassende Ausweichgenüsse, die ihre körperliche Destrukturierung vorantreiben, einen intensiv fortschreitenden Alterungsprozess verpassen.
Der Mensch schädigt sich immer durch die Handlungen im Leben, wobei er nicht weiß, was er tut, denn er muss die Schädigung als abschaltenden Genuss fühlen, hat er doch scheinbar sonst nichts vom Leben, er muss sich einfach den Selbstzerstörungsschuss, wegen dem Reiz der Unwissenheit bzw. wegen dem Reiz des Geheimnisvollen (welches er unter seiner Haut, allergisch und energisch, prickeln spüren möchte) geben.

Frauen berauschen sich (des Spaßes wegen) an dem Umfeld, in dem ein Mann umfällt. Ja es dreht sich nicht immer nur um Geld.

Besitzrecht ist Angeberrecht, und wie wird Mann darauf so heiß? Durch den für seine Geliebte zu erbringenden Liebesbeweis. Denn schließlich muss Mann seiner Frau (die Mann besitzen möchte) schon etwas bieten können, er glaubt nämlich nur so könnte er sich bei ihr, in bestechender Art und Weise, etwas gönnen.
Leider falsch kalkuliert, denn für sie fehlt ihn dazu das Können.Er ist ihr immer in zu kritisierender Weise zu ungeschickt, wodurch ihre Beziehung zueinander immer distanzierter wird und letztendlich vollkommen erstickt, und somit ist die Zeit für ihn vorbei, denn schließlich weiß sie, wie sie verhindert, dass er sie noch einmal fickt.

Mit Männern reden Frauen unter dem Motto: „Das sagt man so.“ Wie sie über die Männer denken, das ist nun aber mal eine ganz andere Sache. „Mensch, Mensch, dass ich mal nicht gleich laut drauf loslache.“

Die Männer haben verspielt, die (emanzipierten) Frauen wollen kein Zusammenspiel mehr mit ihnen, und deswegen regiert der Anspruch, der Gestank der diese Welt erfüllt, ist der, durch diesen entstehenden Geruch.

Für Frauen sind Menschen, die sie nicht kennen wildfremd, ganz unter dem Motto: „Fremde sind nun mal verabscheuungswürdig wild.“ Diese emanzipierte Auffassung prägt ihr modernes Frauenbild.

Im neuen Zeitalter des Dimensionswechsels bekommen alle großen Kummer, wegen ihrer persönlich abgegebenen Lachnummer. Sie läuft unter dem Motto: „Nein, nein, in unserer Dummheit wollten wir doch niemals lächerlich sein.“

Der Kummerspeck, muss er endlich mal weg?
Ihren heruntergeschluckten Sexualtrieb, den überlagern Frauen oftmals mit einer Fresssucht, Zungen- und Gaumenerotik heißt sodann ihre Flucht (sie ist auch die, der Männer ihrer prägenden Aufzucht, die durch den Magen gehende Liebessucht). Und genau dieser Umstand zeugt bei Männern, die sich zumeist auf Frauen mit gut proportionierten und somit appetitlichen Körpern umorientieren, die Sexsucht, ekelhaft wucherndes Fett, das findet ein Mann, der sich noch etwas Sensibilität bewahrt hat, nicht so nett, da er gern eine sensible Frau ohne dicke Panzerung hätt.
Ja und somit seht ihr Frauen es nun auch schon ein, unter dem suggestiven Motto: „Ihr Männer, geile Dreckschweine sollt ihr für uns sein!“

Wer besonders kitzlig ist, der mag es gern, wenn ihm (das, was ihm überwältigt und beeindruckt, weil er keine bewusst machenden Worte dazu findet) der Nervenkitzel unter die Haut geht, die Haut, unter der er Fettsäuren zusammenbraut. Der Kitzel zeigt also, wo Unwissenheit herausschaut und Fettschichten aufbaut. Seinen Babyspeck, wann bekommt der Mensch ihn endlich weg?

beziehungsWEISE
 
folgenden Text hab ich im Net entdeckt:


Was für einen Mann wollen Frauen ?

Frauen sind kleine Prinzessinen, die von ihrem Prinzen wachgeküßt werden wollen.

Frauen sehen Männer gespalten: Das Männerbild ist bei allen Frauen gespalten. Männer führen Krieg, sie vergewaltigen Frauen, sie sind gewaltsam und gefühlslos. Somit besteht bei vielen Frauen eine unterbewußte Angst vor den Männern, obwohl sie Männer begehren.
hm...und das sag ich als Frau dazu:
wir frauen begehren männer nicht wirklich, uns gehts vielmehr ums eigene geschlecht...konkurrenzkampf!
frauen führen viel mehr kriege ...privat...und ich möcht nicht wissen, hinter wievielen nicht-privaten kriegen eine frau steckt....
1. Bewußt achten Frauen auf ...



- Körpergröße

- Augen

- Frisur

- Körperbau (ist ER sportlich durchtrainiert?, ist er schlank?)

- Hintern

- Hände (denn mit diesen werden sie dann schließlich angefasst)

- insgesamt gepflegtes Äußeres

- Zähne

- Lippen

- Geruch

- den Typ insgesamt (was gibt er für ein Gesamtbild ab und mit welchen

Eigenschaften verbinden sie diese?)

- seine soziale Stellung

- Bildung und Intelligenz

- Treue

- Großzügigkeit

- Ehrlichkeit

- Sportlichkeit oder Leistungsfähigkeit
stimmt...aber nur peripher! in wahrheit schauen die meisten frauen in erster linie auf beruf, status und geld. da kann der mann noch so dumm oder hässlich sein....
2. Mehr oder weniger unbewußt achten Frauen auf ...



- sein Einkommen

- seine berufliche Stellung und Position

- sein Vermögen (zum Beispiel: hat er ein Haus oder könnte man mit

ihm ein solches finanzieren?)

- welche "väterlichen" Eigenschaften er zeigt

- ob sie sich ihn als Familienvater vorstellen könnten

- darau, ob ER "pflegeleicht" ist, oder wie sehr sie IHN beeinflussen können
DAS steht bei 98% der frauen an erster stelle! winkt geld...wird frau weich!
ich geniere mich oft, dass ich zur spezies frau gehöre. so dumm und falsch kann ein mann nicht mal denken, wie eine frau es IST.
leider hab ich auch aufgrund der erziehung viele fehler gemacht, dies wurde mir erst wirklich bewusst durch meine freundinnen. so langsam lernte ich das eigene geschlecht immer mehr kennen....und mich schauderte vor so viel dummheit und faulheit, was manche frauen an den tag legen.
so beobachtete ich auch andere frauen und meist läuft alles nach demselben schema ab: frau giert nach immer mehr, mann ist zu gutmütig.
traurig musste ich oft beziehungen ansehen, wo ich mir dachte, diese tussi hätte den partner gar nicht verdient.
ich hoffe, dass die männer bald aufwachen...
 
Sehr gut aurora34, du deckst die Sachen sehr gut auf, tue ich es über meine Sprüche, so hauen alle kräftig auf mich drauf. Sie fragen mich dann, ob ich schon stationär behandelt werde, da ich ja in krankhafter Weise die öffentliche Ordnung gefährde.

beziehungsWEISE
 
hallo alle zusammen,

es ist schon ein wenig schwierig, die gesamtaussage aus den texten von beziehungsweise herauszufiltern. versuchen wir der sache doch einen wendepunkt zu geben und die sache einzeln zu betrachten:

1.) männlein und weiblein separiert voneinander in komfortzonen?
erstens ist das kein neues geschlechtliches modell, sondern uralt, zweitens: wo ist da der komfort? was ist eine komfortzone?

sinnvoll wäre es die entwicklung der sexuellen revolution im auge zu behalten: weg von der geschlechtertrennung, hin zu mehr freiheit und selbstbestimmung, keinen zwang ausüben oder zu erdulden.

also ich bin für mehr lust, mehr freiheit, mehr liebe.

beste grüsse
heksangodi
 
so beobachtete ich auch andere frauen und meist läuft alles nach demselben schema ab: frau giert nach immer mehr, mann ist zu gutmütig.
Da habe ich andere Beobachtungen gemacht.
Natürlich gibt es Frauen, die Männer ausnutzen - aber genauso gibt es Männer, die Frauen ausnutzen. Ich würde das nicht am Geschlecht festmachen.
 
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hallo alle zusammen,

es ist schon ein wenig schwierig, die gesamtaussage aus den texten von beziehungsweise herauszufiltern. versuchen wir der sache doch einen wendepunkt zu geben und die sache einzeln zu betrachten:

1.) männlein und weiblein separiert voneinander in komfortzonen?
erstens ist das kein neues geschlechtliches modell, sondern uralt, zweitens: wo ist da der komfort? was ist eine komfortzone?

sinnvoll wäre es die entwicklung der sexuellen revolution im auge zu behalten: weg von der geschlechtertrennung, hin zu mehr freiheit und selbstbestimmung, keinen zwang ausüben oder zu erdulden.

also ich bin für mehr lust, mehr freiheit, mehr liebe.

beste grüsse
heksangodi

Ja, bin ich auch dafür...Aber: es kann passieren dass man ganz schnell in ein chaotisches Leben fällt....:D
 
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