Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Danke!

Die Familientherapie habe ich durch. Worde nur gesgt: nichts, als Trennung.

Das ist so: wenn Beiden bis zum Lebensende sich für einader fascinieren, jeden Tag was neues entdecken (liegt vielleicht an der Intelligenz Quote), dann spicht man von einem Glücksfall.

Wenn nicht, dann landet das Leben in die Langeweile und Rutine, was den Geist, als frei ist, einengt.

Es spielt alles eine Rolle. Auch die neuen Begegnungen.
 
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Beerdigung oder Auferstehung, das ist hier die große Frage.

Das Sexualsystem der Ergänzung, der ewigen Jugend und des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips: Eine Frau will erst spüren und fühlen, dass er als Mann, sie in vollen Zügen, druckentlastend (entregelnt), kann genießen, dann wird sie in berauschter Weise, nach und nach, süchtig danach, etwas von ihm in sich zu umschließen, und das ohne an einer Mutterschaft zu verdrießen.
Eine Frau möchte, dass ein Mann, über seinen Geist, logisch erklärbar weiß, was er interaktiv mit ihr als Frau tut, denn nur dann tut es ihr und ihm auch konstruktiv aufbauend gut. Wenn dies nicht so ist, so wissen beide nicht, was sie tun, sie halten dann irgendwann ihre Verunsicherungserregung nicht mehr aus, sehnsüchtig nach der ewigen Ruhe (ihrer unhaltbaren Situation flüchten wollend) suchen sie dann auf dem Friedhof ein neues zu Haus.
Das Sexualsystem des körperlichen Todes und der Wiedergeburt: Der blind überwältigende und übererregte Einschuss, und Schluss, sodass er über kurz oder lang vor ihr, in seiner Unwissenheitserregung, lächerlich erscheinen muss. Bis auf die Knochen blamiert, weswegen er für sich auf irgendeine Art und Weise den Tod herbeigeneriert. Ja als Toter wird er in geehrter Weise wieder ernst genommen, deswegen besteht all sein unbewusstes und bewusstes Streben darin, dem körperliche Leben endlich zu entkommen.

beziehungsWEISE
 
Beerdigung oder Auferstehung, das ist hier die große Frage.

Das Sexualsystem der Ergänzung, der ewigen Jugend und des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips: Eine Frau will erst spüren und fühlen, dass er als Mann, sie in vollen Zügen, druckentlastend (entregelnt), kann genießen, dann wird sie in berauschter Weise, nach und nach, süchtig danach, etwas von ihm in sich zu umschließen, und das ohne an einer Mutterschaft zu verdrießen.
Eine Frau möchte, dass ein Mann, über seinen Geist, logisch erklärbar weiß, was er interaktiv mit ihr als Frau tut, denn nur dann tut es ihr und ihm auch konstruktiv aufbauend gut. Wenn dies nicht so ist, so wissen beide nicht, was sie tun, sie halten dann irgendwann ihre Verunsicherungserregung nicht mehr aus, sehnsüchtig nach der ewigen Ruhe (ihrer unhaltbaren Situation flüchten wollend) suchen sie dann auf dem Friedhof ein neues zu Haus.
Das Sexualsystem des körperlichen Todes und der Wiedergeburt: Der blind überwältigende und übererregte Einschuss, und Schluss, sodass er über kurz oder lang vor ihr, in seiner Unwissenheitserregung, lächerlich erscheinen muss. Bis auf die Knochen blamiert, weswegen er für sich auf irgendeine Art und Weise den Tod herbeigeneriert. Ja als Toter wird er in geehrter Weise wieder ernst genommen, deswegen besteht all sein unbewusstes und bewusstes Streben darin, dem körperliche Leben endlich zu entkommen.

beziehungsWEISE

Warum hat niemand Deiner Mutter diese weisheiten verklickert...bevor...


Sage
 
Also sage, das sage ich ihr heutzutage doch, aber leider bestand dazu die Notwendigkeit für mich, erst einmal übers Geborenwerden in diese Welt hineinzuversagen, ich musste also alles Höhere erst einmal vertagen.

Wenn die Menschen die Wahrheit erfahren, so werden viele erst einmal sagen: „Sie ist genau das, was wir immer schon wollten (unserer Lust entsprechend) aber wir können es einfach nicht zulassen, weil wir uns viel zu sehr selbst h.....“

Welcher Grund treibt mich zur geistigen Klärungsarbeit? Es ist die logische Perspektive, dadurch einmal im allumfassender Lust der Unvergänglichkeit leben zu können. Ohne diese Klärung heißt es nämlich ganz einfach, entsprechend dem gängigen Gesellschaftskonzept: „Du musst!“ Also nichts mit Lust!
Die Gesellschaftskonzept-Frauen und Lust? Hast du bei ihnen als Mann Lust, so hast du danach anstandslos zu wissen, dass du musst.

Was kommt in einem Menschen der geistig fortschreitenden Erkenntnis auf? Es ist Erstaunen, Erschütterung und Lachhaftigkeit.“ Zu diesem inneren Aufkommen sind die Nichtsmerker, die aus dem scheinbar ewigen Land des höflichen Lächelns, noch nicht bereit.

Ja der wahre Geist, er gibt einem schon innere Kraft, doch es frustriert heutzutage noch immer etwas die Dauer, ehe er Realität merklich erschafft, denn alle die mit ihm konfrontiert werden, die befinden sich erst einmal (so wie es für Menschen der polaren Auslegung üblich ist) im Für und Wider, im Auf und Nieder, und dann sagen sie: „Wir wollen doch nicht, denn dazu haben wir schon zu müde Glieder.“

Die meisten Menschen glauben nicht mehr suchen zu müssen, weil sie anscheinen schon alles gefunden haben. Und da heraus resultiert dann ihre Auffassung: „Es ist so, wie es ist, und daran können wir nichts ändern, da es schon immer so war.“ „Na wunderbar!“

Wem alle seine Körperflüssigkeiten und Absonderungen mächtig stinken, der hasst sich selbst, weil er fest daran glaubt, dass er nur ein Verzehrkörper (einer, der nur auf den nächsten Verzehrgenuss der Gedankenabschaltung hin rechnet) im Selbstverzehr ist.

Weil die Frauen sich vor den Männern und ihrer Unwissenheit verschließen, deswegen müssen viele Tiere dran glauben, denn die Frauen können sich das (wegen ihrer Menschenwürde) einfach nicht erlauben.

Aus ihrem Affekt heraus (der auf nicht zugegebener Angst heraus resultiert) lassen Frauen sich nichts bieten, das ist ihre Grundlage auf der sie gern zugrunde gehen, wobei sie doch laut Schauspielerdrehbuch fest der Überzeugung sind, sich selbst zu verstehen.
Wie ist unser moderner Gesellschaftstrieb aufgebaut? Ganz einfach unter dem Motto: „Du musst, hast du auch keine Lust.“ Hast du dann dabei mal zur Abwechslung auf jemand Lust, dann gehört sich das nicht, denn du musst.

Warum sind viele Menschen von ihrer Gestalt her so unförmig? Das ist so, weil, wenn jemand immer wieder (in zerstreuender Weise) durchgemischt wird, so kann er sich nicht psychosomatisch, in konstruktiver Art und Weise sich sammelnd strukturieren. Mann o Mann, und so sagen nun alle Menschen des guten Geschmacks, es käme ganz allein auf die Mischung an. Ja einige sagen sogar, dass ein Mensch durch die richtige Mischung gesunden kann.

Schmecken tut ein jeder Mensch für sich, denn es ist seine Selbstbefriedigung, vor allem, wenn er merkt (er hat ja sonst nichts vom Leben), dass es für alle andern Menschen kein Genuss ist, ihm zur Verfügung zu stehen. Ja so ist es, fest gebissen in der Selbstauflösung, die allen als Leichengift stinkt, aber schmecken tut sie nun einmal doch. Auf dem Friedhof wartet für sie ein Loch.

Unwissende, da sie keine Perspektive für sich sehen, können sich irgendwann nicht mehr beherrschen, bei dem, was sie reizt, da es geizt. Bei ihnen regiert plötzlich nur noch die blinde Handlung des Ergreifens, und dann ist es ihnen auch egal, welche Konsequenzen diese Handlung für sie hat. Sie haben ihr Leben so sehr satt.

Frauen fürchten die Männer wie die Pest, deswegen unterstehen diese ständig ihrem Distanz- und Liebesbeweistest. Also, Mann o Mann, untersteh dich, denn du weißt, sie lassen dich sonst ohne viele Umschweife im Stich. Zumindest musst du für sie die Welt aufreißen und sie ganz cool auf den Müll schmeißen. Ja dein Liebesbeweis, der ist echt heiß, es gibt dafür einen masochistischen Ehrenpreis. Ja mit viel Fleiß kommen dabei alle an beim alten Greis.

Sexualität? Du sollst sie hinterfragend begreifen, und dich nicht gleich (ständig), in deinem Notstandsgebiet, dem der unteren Regionen, darauf versteifen.

Kinder kommen heutzutage immer noch über den geilen und scheinbar schmutzigen Zeugungsweg zur Welt, aber danach, als Mütter, lassen sich die Frauen vom Vater nicht mehr reinreden, denn das Kind ihres Reinheitsgebotes ist viel zu putzig und deswegen müssen sie es ständig putzen. Mann o Mann, das bringt ihn mächtig ins Stutzen.

Nein Frauen merken es nicht direkt, wenn Männer blöd sind und sie wollen so etwas Schreckliches auch überhaupt nicht merken, sie bemerken nur ab und zu, dass sie sich über die Männer erregen, sodass sie dazu neigen sie nicht leiden zu können, und vor allem deswegen, weil sie sich geschmacklos gebärden. Nach der Auffassung der Frauen müssten die Männer dies nämlich wissen, ehe sie die Frauen über Geschmacklosigkeiten und dummes Zeug erregen, da sollten sie sich lieber verpissen.

beziehungsWEISE
 
Überzeugend an der Brust einer Frau saugen (wie ein von ihr respektierter Vampir), das kann ein Mann nur, wenn er weiß, dass sie dadurch innerlich ins Fließen (ins Genießen) kommt und Staublockaden, in ihr, plötzlich der konstruktiven Sprengung unterliegen (Dämme, die in der angehenden Dame gebrochen werden). Solch ein Mann zeugt also etwas in ihr, ja sie lässt ihn gerne über sich siegen, weil ihre Gefühle der Erleichterung einfach zu schwer wiegen.

Als Mann könnte er die Frauen heutzutage, in vollen Zügen genießen, und wüsste genau, dass sie dabei voller Hingabe zerfließen. Doch ohne sein geistiges Wissen bleiben sie nun einmal ungenießbar, ständig werden sie es also abstreiten, unter dem Motto: „Was hast du nur für Hirngespinste, das ist überhaupt nicht wahr!“

Klärender Geist ist geil, doch wer möchte schon von diesem einen, sofort aus dem Bauchaffekt heraus für unanständig erklärten, Anteil? Ja die Geistlosigkeit ist nun mal des affektgeladenen Menschen zunehmendes Heil, zurückgezogen auf seinen Regelintellekt und Sterblichkeitsanteil.

Das ganze Universum ist eine Sogprinzip der sexuellen Art, doch welchen moralischen Menschen des Glaubens bringt diese Erkenntnis schon, nach oben hin, in Fahrt? Ja der Mensch hat sich von dem, was ihm diesbezüglich einmal bewusst war, des Gefälles wegen, ausgeschlossen und abgeschnitten. Und somit hat der heutige Mensch nur noch einen Trieb, den er nicht versteht, die Folge ist; er experimentiert, wie es mit diesem Trieb, als angestrebte Spaßerfahrung, am besten geht („Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst!“). Doch wenn es dann nach seinen fantasievollen Traumvorstellungen (= die eines Unwissenden) nicht hinhaut (er immer mehr Saures der Selbstverdauung in sich zusammenbraut), dann ist es schon einmal so, dass er unter seinem inneren Druckanstieg (heimlich bis unheimlich) depressiv durchdreht, und somit, über die dadurch erworbene Krankheit und den damit verbundenen Alterungsprozess, ab in die Kiste geht.

Das, woran du denkst, das nährt dich.
Menschen, deren Gedanke darauf ausgerichtet ist, wissen zu wollen, die führen ein spannendes (Wissen ansaugendes) Leben. Menschen, die dagegen nichts mehr wissen wollen, die werden dick, denn sie haben ihr Bindegewebe aufnahmefähig entspannt. Genährt durch Spannung oder Entspannung, woran denkst du? Es gibt Menschen, die schon sauer genug sind, und genau deswegen wollen sie nichts mehr wissen, das Wissen tut sie nämlich nur erregt verspannen, doch die Entspannung wollen sie nicht missen, weil sie im Verspannungsfall nicht mehr die Ausdehnung ihres Bindegewebes zu genießen wissen. Ein Schluss der Selbstauflösung und dem damit verbundenen Ausdehnungsgenuss? Nein, das ist etwas, was für sie nicht sein muss. Wissen zeugt Strukturspannung und klärt, wobei der Unwissende, sehr entspannungssüchtig, eine körperliche Destrukturierung, in die Schwerkraft hinein, erfährt.

Also ihr Männer, Augen auf, beim Frauenkauf, denn nur mit zunehmend vielen Nullen auf dem Schein, holt ihr sie noch ein. Ich frage euch: „Will jemand von euch für sie eine von den Nullen sein?“

Harmonie herrscht heutzutage dort, wo ein Resignierter sich nicht mehr über die Dummheit seines Partners aufregen möchte. Ist er doch für sie der ganz Süße, und küsst ihr in aller Harmonie die Füße.

Das muss man sich einmal vorstellen, alles, was auf dieser Erde läuft, ist ein Spiel, und wenn es deinen Körper dort mal wegfegt, so hast du noch lange nicht verspielt, denn per Reinkarnation gibt man dir schnell wieder ein Spielzeug (von dem Mutter sagt, dass man damit nicht spielt, weil das schmutzig ist), damit du dann mal wieder fest verkörpert sagen kannst: „Ich lasse dich nicht mit mir spielen, denn als Spielverderber nimmst du mich einfach nicht ernst, das sage ich dir, damit du es lernst.“
Das „Weggefegtwerden“, durchs Ernstnehmen und Spiele verderben, soll sich wohl auf dieser Welt von Generation zu Generation vererben. Die, die hier das gemeine Volk ernst nimmt, die lassen sich mit SIE ansprechen, denn sie wollen ihren Spaß haben und nicht gleich für jeden Spaßvogel blechen, doch unter der eitlen Last, die sie sich dadurch aufladen, werden sie unweigerlich zerbrechen. Ja, durch die Reinkarnation gibt es für sie, „Gott sei Dank“, noch viele Spiele. Und bei diesen dürfen sie dann wieder ernsthaft mitsprechen, bis sie wieder zerbrechen. Viele Menschen glauben nämlich: Wenn jemand darauf besteht, von allen ernst genommen zu werden in dieser Welt, so hieße das, seine Äußerung ist ganz klar auf die Wahrheit eingestellt. Oftmals dreht es sich dabei aber nur um die intellektuelle Scheinweisheit, die man da nennt: „Geld!“

Die Männer der modernen Gesellschaft wirken auf mich irgendwie, im normalen Umgang der Geschäftigkeit, wie androgyne bzw. geschlechtslose Wesen, die wie die Wahnsinnigen schuften, um dicke Kohle zu verdienen, mit der sie sich dann heimlich und unheimlich viel Sex kaufen können. Für einige „Männer“, geht die Liebe dann auch durch den Magen, da sie sich durch ihren respektvollen Mutterkomplex (über den sie nicht hinwegkommen), an gar keine Frau mehr heranwagen.

Es gibt keine andere Triebfeder zur geistigen Entwicklung des Menschen auf Erden, als das Spannungsfeld zwischen der Angst vor den Tod und den erregenden Reiz der Sexualität. Die, die beides über ihr Gedanken auslöschendes Suchtpotenzial verdrängen (fressen, rauchen, saufen und so weiter), für die ist es dann aber auch schon zu spät, sie ziehen magnetisch an, was ihnen der ständige Kreislauf von Geburt und Tod rät. Ja so wird der Mensch des dummen Volkes nun einmal von den Drahtziehern in dieser Welt verschaukelt und bekommt jeden Tag etwas anderes vorgegaukelt.

Wirst du in dieser Welt, im positiven oder im negativen Sinne, an die große Glocke gehängt, so wird das von den Medienmächten der Mächtigen dieser Welt gelenkt, und die Information ist dann immer so zerstreuend, dass niemand auf die dumme Idee kommt und mal eigenständig darüber nachdenkt, da er nunmehr nur noch den Regeln der Informationsgesellschaft seine Aufmerksamkeit schenkt, die andere für ihn aufstellen, will er doch wissen, woran man sich am besten hält.

beziehungsWEISE
 
Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

beziehungsWEISE


Die Antwort lautet:

http://www.youtube.com/watch?v=IcMXftk6Yjc

Lieben Gruß
 
Sie wissen nicht was sie tun, und unter der Weigerung etwas darüber wissen zu wollen, da tun sie es, das bedeutet aber für sie, auf Dauer, tödlichen Stress.

Der Mensch will eigentlich nur, da er sich für vernünftig hält, das, was er begreift. Doch wie bringt Gott den Menschen nun dazu, dass er etwas tut, was er durch die Folgen seines Tuns, begreifen soll? Er gibt dem Menschen einfach einen Trieb, und ohne zu wissen, da nimmt der Mensch sich dann, über diesen, alles wie ein Dieb. Doch der Tod dieses Menschen ist es dann, tut er sich einfach nur handlungssüchtig auf seinen Trieb versteifen, und will ihn dabei nicht begreifen. Ja ein solcher Mensch gehört für Gott zu den faulen Früchten, denn er will nicht reifen.
Was will nun aber Gott? Er möchte dem Menschen das Wissen und das Bewusstsein geben, welches ihn ermöglicht die Grenzen aufzuheben, die er zwischen sich und allen andern zieht, denn durch das erregende Gefühl der Ausgrenzung, der eine es beim andern auf den Diebstahl absieht.

Das ganze Universum ist bewusst schöpferische Sexualität, einer ist dort für den andern die Vervollständigung hin zum einvernehmlichen Ergänzungssystem. Und weil nun aber dem Menschen nicht bewusst ist, wie er seine triebhafte Sexualität diesbezüglich handhaben soll, deswegen empfindet er sie, vor allem auch wegen der dabei unbewusst gezeugten Resultate, die ihm stinken, als pervers und in unangenehmster Weise extrem.
Würden die Menschen es also bewusst erfassen und begreifen, so würden sie wollen, was sie wollen, doch da das nicht der Fall ist, deswegen wollen sie nicht (da sie immer mehr Angst vor ihrem diesbezüglichen Handeln bekommen), was sie wollen, und durch ihre somit vorangetriebenen Ausweichsüche, bringen sie dann einer Perversion nach der anderen ins Rollen. Ja sie gehen dabei sogar über Leichen, nur um dem, was sie als pervers einstufen, auszuweichen.

Der Mensch, der die materiellen Mittel dazu hat, sich jeden Tag zu berauschen, den stört seine dadurch zunehmende Hässlichkeit dann irgendwann auch nicht mehr. Doch alle Schönen verachtet er dabei sehr, deswegen versucht er sie zu kaufen, damit sie seinem Geld hinterher laufen.

Die, die auf den Stühlen der öffentlichen Macht sitzen, die haben nichts zu sagen, denn sie müssen die, von denen sie durch die Hintertür bezahlt werden fragen, damit ihre Stühle sie auch noch recht lange tragen.
Als beaufsichtigte Mitglieder in Aufsichtsräten, da stocken sie sie auf, ihre spärlichen Diäten.

beziehungsWEISE
 
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Sie wissen nicht was sie tun, und unter der Weigerung etwas darüber wissen zu wollen, da tun sie es, das bedeutet aber für sie, auf Dauer, tödlichen Stress.

Der Mensch will eigentlich nur, da er sich für vernünftig hält, das, was er begreift. Doch wie bringt Gott den Menschen nun dazu, dass er etwas tut, was er durch die Folgen seines Tuns, begreifen soll? Er gibt dem Menschen einfach einen Trieb, und ohne zu wissen, da nimmt der Mensch sich dann, über diesen, alles wie ein Dieb. Doch der Tod dieses Menschen ist es dann, tut er sich einfach nur handlungssüchtig auf seinen Trieb versteifen, und will ihn dabei nicht begreifen. Ja ein solcher Mensch gehört für Gott zu den faulen Früchten, denn er will nicht reifen.
Was will nun aber Gott? Er möchte dem Menschen das Wissen und das Bewusstsein geben, welches ihn ermöglicht die Grenzen aufzuheben, die er zwischen sich und allen andern zieht, denn durch das erregende Gefühl der Ausgrenzung, der eine es beim andern auf den Diebstahl absieht.

Das ganze Universum ist bewusst schöpferische Sexualität, einer ist dort für den andern die Vervollständigung hin zum einvernehmlichen Ergänzungssystem. Und weil nun aber dem Menschen nicht bewusst ist, wie er seine triebhafte Sexualität diesbezüglich handhaben soll, deswegen empfindet er sie, vor allem auch wegen der dabei unbewusst gezeugten Resultate, die ihm stinken, als pervers und in unangenehmster Weise extrem.
Würden die Menschen es also bewusst erfassen und begreifen, so würden sie wollen, was sie wollen, doch da das nicht der Fall ist, deswegen wollen sie nicht (da sie immer mehr Angst vor ihrem diesbezüglichen Handeln bekommen), was sie wollen, und durch ihre somit vorangetriebenen Ausweichsüche, bringen sie dann einer Perversion nach der anderen ins Rollen. Ja sie gehen dabei sogar über Leichen, nur um dem, was sie als pervers einstufen, auszuweichen.

Der Mensch, der die materiellen Mittel dazu hat, sich jeden Tag zu berauschen, den stört seine dadurch zunehmende Hässlichkeit dann irgendwann auch nicht mehr. Doch alle Schönen verachtet er dabei sehr, deswegen versucht er sie zu kaufen, damit sie seinem Geld hinterher laufen.

Die, die auf den Stühlen der öffentlichen Macht sitzen, die haben nichts zu sagen, denn sie müssen die, von denen sie durch die Hintertür bezahlt werden fragen, damit ihre Stühle sie auch noch recht lange tragen.
Als beaufsichtigte Mitglieder in Aufsichtsräten, da stocken sie sie auf, ihre spärlichen Diäten.

beziehungsWEISE

Wenn ich Dir sage, dass sie wissen, was sie tuen. Doch sicher gibt es etwas höher, als eine höhere Gewaltkraft, die uns zum Stauen und Schweigen bringt....



LG
 
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