Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

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es ist schon ein wenig schwierig, die gesamtaussage aus den texten von beziehungsweise herauszufiltern.

Hmja...

1.) männlein und weiblein separiert voneinander in komfortzonen?
erstens ist das kein neues geschlechtliches modell, sondern uralt

Ja, aber als es uralt war, da gab es auch Familien- und Sippenverbände. Heute ist die Paarbeziehung so ziemlich der einzige soziale Verband der gemeinsame Lebensinteressen hat, und als nächstes kommt dann nur noch das Abstraktum "Staat".
Also gibt es viele vereinzelte Menschen, die sich wiederum gut beherrschen und abhängig machen (von allem: Drogen, Fernsehen, Religionen,...) lassen.

sinnvoll wäre es die entwicklung der sexuellen revolution im auge zu behalten: weg von der geschlechtertrennung, hin zu mehr freiheit und selbstbestimmung, keinen zwang ausüben oder zu erdulden.

Dazu brauchts sehr bewusste Menschen.
 
Sehr gut aurora34, du deckst die Sachen sehr gut auf, tue ich es über meine Sprüche, so hauen alle kräftig auf mich drauf. Sie fragen mich dann, ob ich schon stationär behandelt werde, da ich ja in krankhafter Weise die öffentliche Ordnung gefährde.

beziehungsWEISE

ich muss aber auch dazusagen, dass ich nicht alle deine texte gelesen habe...

Ahorn schrieb:
Da habe ich andere Beobachtungen gemacht.
Natürlich gibt es Frauen, die Männer ausnutzen - aber genauso gibt es Männer, die Frauen ausnutzen. Ich würde das nicht am Geschlecht festmachen.
oft sieht es so aus, als ob mann frau ausnutzt...doch bei genaueren blick, wenn man wirklich tief schaut, kommt meist heraus, dass es doch nicht so ist. und ich sag nicht, dass es keine männer gibt, die frauen ausnutzen. doch der prozentsatz dürfte ziemlich gering sein....
meistens arbeitet der mann ganzen tag, während frau sich zuhause langweilt....und dann noch darüber jammert, wie sehr es sie doch anstrengt, den haushalt zu machen....(ich hab genug freundinnen, bei denen das so ist)
 
1.) männlein und weiblein separiert voneinander in komfortzonen?
erstens ist das kein neues geschlechtliches modell, sondern uralt, zweitens: wo ist da der komfort? was ist eine komfortzone?

Das Standardschema Mann/Frau. Während die Frau in ihrer passiven Rolle verharrt, muss der erfolgreiche Mann aktiv sein.
Der Komfort dabei ist, dass die Frau geduldig wartet, während die Männer um ihre Gunst buhlen und der Mann die ersten Schritt macht, auch wenn er letztendlich abgelehnt wird.
 
Also unterwelt, ich bin ein Mann, der der Ablehnung zuvorkam und somit anfing zu denken, um mich erst einmal geschlechtlich selbst zu beschränken, so lange, bis die Frauen aufgrund meiner logischen Schlussfolgerungen selbst anfangen zu denken.

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Die Männer verstehen es nicht, die Frauen zu stabilisieren, deswegen reißen diese sie ins Gefälle hinein, gerade so, wie es ihnen gefällt.
Jeder, der geboren wurde kann sagen: „Ich wurde aus dem Giftstoff der Mutter heraus (aus ihrer überlaufenden Galle heraus als galaktische Person) geboren, wodurch ich sie zur Laktation anregte, um sie so zu meinem Nährstoff zu machen (na ihr sollt doch darüber nicht lachen!).“

Das Ego des Menschen gründet sich auf Glaubenssätze, die zu hinterfragen der Egoist für eine Todsünde hält, und somit fürchtet er, als mutiges Ego, nichts mehr als das, was er verdrängt, nämlich den Tod, über seine Glaubenssätze verdrängt er seinen konstruktiv hinterfragenden Gedanken (den der Gott in ihm ist) und der ist das Leben. Der Tod, er ist für solch einen Menschen das oberste Gebot.

Als Milchsauger nimmt der Mann durch ihre Milch in vorbeugender Art und Weise ihre Beschwerdestoffe auf, denn wenn die Milch immer schwerer und saurer wird, da sie in ihr absackt, dann beschwert sie sich nur noch über ihn, und das in einer ganz geregelten Art und Weise, sie flucht dabei ganz still in sich hinein. Ja aber das braucht doch wohl nicht zu sein. Und wenn er dann immer noch nichts merkt, dann ist er plötzlich mitten in ihren materiellen Ansprüchen begraben, und sie ist trotzdem nicht für ihn zu haben.

Ja die Männer merken es heutzutage, sie kommen nur noch über eine Auseinandersetzung in den intensiveren Kontakt mit den Frauen, und das nur deswegen, weil die Frauen sich nicht mehr mit den Männern (= Langweilern) auseinandersetzen wollen. Doch genau das ist für die Männer der sichere Weg in den Knast, weil es den Frauen so etwas absolut nicht passt. Was wollen nun aber die Frauen? Da sie vor den Männern ihre Ruhe haben wollen, verlangen sie von diesen das absolute Vertrauen.

Ich habe heutzutage zwei Möglichkeiten als Mann, entweder ich komme besser erst gar nicht an Frauen heran, oder ich heirate eine Frau, an die ich dann letztendlich doch nicht herankommen kann, denn kein Liebesbeweis ist ihr groß genug, und was ich von ihr will, das ist für sie nur grober Unfug.

Als Mann komme ich letztendlich dazu meinen Trieb zu hassen, weil die Frauen meine Triebhaftigkeit hassen, und um nicht noch mehr Hass zu ernten werde ich mich dann auf ihre Vernunft einlassen, wodurch sie sich selbst und mir einen schnell fortschreitenden Alterungsprozess verpassen.

Wenn wir erst einmal klipp und klar wissen, dass es den Tod nicht gibt, dann müssen wir uns das Leben notgedrungen so gestalten, dass wir es ewig in diesem aushalten. Das wird natürlich der absolute Horror für die sein, die es darauf abgesehen haben vor sich selbst zu flüchten, wobei sie immer versucht haben (unter dem Motto: „Man lebt nur einmal.“) alle Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend zu züchten.

Warum wollen Menschen ernst genommen werden? Weil sie befürchten, dass das, was sie sagen lächerlich sein könnte. Das soll man doch gar nicht denken, und weil das so ist, denken viele über das, was so gesagt wird überhaupt nicht nach. Nein das sehe ich nicht ein, ich will nicht ernst genommen sein, denn denken kann ich auch allein.

beziehungsWEISE
 
Das muss man noch ein bischen auseinanderklauben:

folgenden Text hab ich im Net entdeckt:


Was für einen Mann wollen Frauen ?

Frauen sind kleine Prinzessinen, die von ihrem Prinzen wachgeküßt werden wollen.

Frauen sehen Männer gespalten: Das Männerbild ist bei allen Frauen gespalten. Männer führen Krieg, sie vergewaltigen Frauen, sie sind gewaltsam und gefühlslos. Somit besteht bei vielen Frauen eine unterbewußte Angst vor den Männern, obwohl sie Männer begehren.

Frauen sind körperlich schwächer als Männer. Aufgrund der körperlichen Schwäche sind Frauen Angreifern schutzlos ausgeliefert. Daher suchen Frauen einen Beschützer. Sie suchen somit einen starken und großen Mann, an dessen Schultern sie sich anlehnen können und der sie vor den anderen "bösen" Männern beschützt.

Das ist aber etwas völlig irrationales!
Erstens geht es bei einem Kampf nicht um Körperkraft sondern um Technik - und Technik (zB Kampfsport) kann eine Frau genauso lernen. Zweitens hat ein Einzelner gegen eine Mehrzahl kaum eine Chance - von daher nützt der starke Beschützer dann auch nix.

Dieses ganze "Frau ist schwach und braucht einen Beschützer" ist also bestenfalls ein (unbewusster?) Glaubenssatz, eine verinnerliche Überzeugung ohne Realitätsbezug.

Und dann hat diese Überlegung, so irrational sie ist, ein paar andere schwerwiegende Konsequenzen.
Sie erfordert nämlich, dass genau ein Mann -eben der Auserwählte- "gut" ist, und alle anderen dementsprechend "böse" zu sein haben.

Ich hatte einst mal eine liebe Bekannte - die hat sich so alle halbe Jahre einen neuen Liebhaber gesucht, und es war immer ein Drama den alten loszuwerden und den neuen zu finden. Und dann hab ich mal gefragt warum sie das macht, warum sie diese Kerle nacheinander aussucht (und wieder verwirft) anstatt sich einfach mit allen die ihr gefallen gut zu verstehen. Die Reaktion war völliges Unverständnis.

Das scheint nun genau mit diesem PRinzip zusammenzuhängen: es darf nur ein Mann "gut" sein und alle anderen mussen per Definiton "böse" sein. Und von da aus wird dann überhaupt erst verlangt dass Männer sich gegenseitig bekämpfen!!

Ich hab kaum je gesehen, dass Männer von sich aus ein Problem hätten, miteinander auszukommen. Die ganzen Probleme entstehen erst dadurch, dass ein Mann für seine Frau kämpfen soll - und dann muss natürlich ein Gegner her, ein Feind - damit es was zu bekämpfen gibt.

Seit Jahrtausenden wünschen sich die Menschen Frieden - in neuerer Zeit ist es der Weltfrieden - und dennoch gibt es keinen Frieden, und man kann sich fragen woran das liegt.
"Alle Menschen werden Brüder" - diese Überlegung ist so neu ja nicht, und sie ging immer von Männern aus - und scheitern tut sie im Grunde daran, dass für eine Frau nur ihr jeweiliger Lebensabschnittsgefährte "gut" sein darf, und alle anderen "böse" zu sein haben.

Dementsprechend sind auch die vielen Projekte alternativer Lebensgemeinschaften, die aus der Hippiezeit und Friendensbewegung hervorgegangen sind, letztlich nicht etwa am Druck von aussen gescheitert, sondern an der von Frauen eingeforderten Rivalität.

Männer wollen alle sofort Sex

Das ist ein Gerücht. Das kommt vielleicht in der Unterschicht vor, und auch da nicht durchweg. Ich würde eher sagen, das ist auch so ein realitätsfremder Glaubenssatz von Frauen.

und dann kann irgendwann die Liebe kommen. Frauen dagegen wollen sofort Liebe und dann kann irgendwann der Sex kommen ... . Dies ist natürlich keine wissenschaftliche Aussage, soll aber verdeutlichen, dass Frauen Liebe über Sex definieren.

Ich denke doch dass Männer sich auch wünschen zu lieben. Und zwar wirklich zu lieben - denn das was hier beschrieben wird, wie Frauen bei der Partnerwahl denken, ist ja grad keine Liebe, sondern nur reines Nutzendenken, bei dem der Mann auf Kraft, Geld und Fügsamkeit reduziert wird. Liebe wird lediglich vom Mann gefordert.
 
Können Männer wirklich lieben oder gehen sie nur ihren Trieben nach?

Ich finde ausschliesslich Treue und wahre Liebe in einer Beziehung wichtig.

Wenn man einen Mann wirklich liebt, dann spielt weder Einkommen, Körpergrösse oder Aussehen eine Rolle.
Es ist das "gewisse Etwas" das einen Menschen schön macht.

Schlussendlich ist nur die Liebe im Leben wichtig und ist von wahrem Wert.
Mit ihr besiegt man Krankheiten, Armut und Krieg.
 
ich muss aber auch dazusagen, dass ich nicht alle deine texte gelesen habe...


oft sieht es so aus, als ob mann frau ausnutzt...doch bei genaueren blick, wenn man wirklich tief schaut, kommt meist heraus, dass es doch nicht so ist. und ich sag nicht, dass es keine männer gibt, die frauen ausnutzen. doch der prozentsatz dürfte ziemlich gering sein....
meistens arbeitet der mann ganzen tag, während frau sich zuhause langweilt....und dann noch darüber jammert, wie sehr es sie doch anstrengt, den haushalt zu machen....(ich hab genug freundinnen, bei denen das so ist)

dann hast Du andere Freundinnen als ich. Ich kenne eher Frauen, die ihren Beruf UND den Haushalt schmeissen, während Männe sich mit seinen Kumpels trifft. ;)
 
dann hast Du andere Freundinnen als ich. Ich kenne eher Frauen, die ihren Beruf UND den Haushalt schmeissen, während Männe sich mit seinen Kumpels trifft. ;)

die gibt´s auch. zwar selten zu finden, aber immerhin...
ich bezieh mich nicht nur auf freundinnen, sondern auch auf bekannte, verwandte und paare, die ich kurz kennenlernen durfte.

nichts gegen die frauen, die vollzeit arbeiten und den haushalt machen (minderheit), doch hab ich was gegen die frauen, die sich zu tode langweilen und trotzdem jammern, wie arm sie sind....
sowas hört man von männern nie!
 
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Also Lilith75, das gewisse Etwas ist zu schwammig ausgedrückt, definiere es. Und wenn du es nicht kannst, so sage ich es dir. Es ist die Wahrheit, die er unmissverständlich zum Ausdruck bringt, und vor der dann die meisten Frauen gleich in ihre affektgeladene Hysterie hinein flüchten.

Die gerechte Auffassung der modernen und selbstbewussten Frauen? Sie lautet: „Ihr Männer seid für uns alle A....löcher, doch wenn ihr das nicht selbst merkt, so sehen wir keine Veranlassung dazu euch das auf die Nase zu binden, ihr Holzköpfe habt nun mal dafür kein Empfinden.“
Wo dran ein Mann das nun erkennen kann? Die Frau hängt ihm nicht an, sie zeigt ihm ständig, dass sie ihm überlegen sein kann, und verurteilt die Männerherrschaft sodann, weil für sie jeder Mann nur ein Pascha sein kann.
Ja es ist für den Menschen noch eine große Hürde, bis hin zur wahrhaftigen Anerkennung gegenseitiger Menschenwürde, der Aufstieg in eine höhere Bewusstseinsdimension wäre dafür sein Lohn. Doch leider ist der Mensch noch nicht zur Anerkennung dieser geschlechtlich dualen Wahrheit bereit, denn dazu hat er einfach keine Zeit.
Aus dieser Situation heraus sagen sich nun aber die Frauen: „Es gibt keine anderen Männer, drum müssen wir sie so nehmen, wie sie sind, um uns persönlich etwas über sie aufzubauen.“
Wusstet ihr schon, das, was ich hier schreibe, ist in Wahrheit eine Weltfriedensdemonstration, denn aufgetischte Scheinharmonie führt uns zum hysterisch explosiven Krieg, und in diesem kämpft dann jeder für seinen ganz eigenen Sieg.

beziehungsWEISE
 
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