Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

"Mann und Frau als Ergänzungssystem, ganz extrem"

Es gibt eine grundsätzliche Auffassung in dieser Welt, die von der regelnden Muttersprache getragen wird, und die lautet: „Männer sind triebkrank!“ Und die Folge diese Feststellung ist sodann: Frauen heiraten solche Männer, um, auf lange Sicht, als ihre Krankenschwestern ein gutes Auskommen zu haben, denn ein gesunder Mann ist ein toter Mann, der sie nicht mehr länger nerven kann. Es sei denn, er fängt, über das, was ihn geschlechtlich reizt, eigenständig nachzudenken an.
Genau deswegen fragt sie ihn nämlich, zu Anfang, nach jedem gemeinsam getätigten Geschlechtsakt, was er jetzt denkt, bis sie das aber aufgibt, weil sie überzeugt davon ist, dass es ihm unten nur noch dauernd steht, wobei sich in seinem Oberstübchen alles aufhängt. Ja und somit muss sie sich ihm nun entledigen, denn sie fühlt sich von seiner ständerhaften Gedankenlosigkeit immer mehr eingeengt. Sie schickt ihn sodann (da das für alle das Beste ist) einfach sehr kämpferisch auf den mörderischen Karrierestrich, dann hat sie nämlich viel mehr Entspannungszeit für sich.
Es hat sich, auf dem Karrierestrich, alles so für die Industrie entwickelt, wie es für sie zum Vorteil war, also wunderbar. Fragst du jedoch die Industrie, so sagt sie dir klipp und klar: „Das ist nicht wahr!“

Und somit ein Wort an die Schwesterngemeinschaft der Männer rettenden Frauen, natürlich ganz im Vertrauen: Eine Frau, die nicht durchgängig für ihn (als Dauermedikamentierung) Milch gibt, die kann niemals beweisen, dass sie ihren Mann (über ihre Regel hinweg) liebt, da er ja auch immer wieder, eigens für sie Gezeugtes, von sich gibt. Wenn ihm natürlich ihr Medikament fehlt, so wird er dabei krank und vertriebt, sodass sie ihn nur noch dafür hass, und ihn nicht mehr liebt. Ja und somit fordert sie dann von ihm, einen nach dem andern Liebesbeweis, sie ist darauf ganz heiß.

Angst verbietet Mann und Frau den zu intensiven Kontakt zueinander, und was dann aus diesem Umstand hervorgeht, das nennt man Moral, die da entsprungen ist der Unwissenheit, durch welche der Mensch Angsterregung spürt. Ja er weiß nicht bewusst, wohin seine blinde Handlungsweise ihn führt, er hat da nur solch ein Gefühl, welcher er nicht gerade angenehm spürt: „Hallo Stress, SOS!“

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Aber eines ist Fakt: Wer zuletzt lacht, der hat am Anfang an so etwas noch nicht gedacht.

Warum mache ich alles per Vers? Weil ich weiß, dass die Frauen erst einmal durch einen Mann entrüstet sein müssen, ansonsten können sie nämlich nicht abrüsten und tun sich vor ihm nur noch unentwegt (in aller Unantastbarkeit) brüsten.

Die Auffassung der modernen und wutgeladenen Frau, sie lautet: Wenn er so blöd ist und sich alles von mir einreden lässt, so muss er sich auch damit abfinden, dass ich ihn zurückweise. Ein ständiges Zurückweisen, dieses führt jedoch immer mehr zum Vergreisen.

Männer sind zumeist mutlos, denn sie sind wutlos, Frauen haben dagegen Mut, denn sie kennen sie noch, die echte Wut, die sie sogar hinführt, bis hin zum Todesmut.

Wer sagt, dass er keine Angst vor den Tod hat, der lügt, und an der Lüge stirbt er.

Eine Frau braucht etwas, was sie an einem Mann auszusetzen hat, deswegen gebe ich mich gleich erst einmal, von vornherein, entsetzlich, denn sie hat es gern, kommt, genau deswegen (wegen dem was sich nicht gehört, weil sie es noch nicht gehört hat), ihre viel bewunderte Kritikfähigkeit heraus unter dem Strich, macht sie die Welt doch so, durch ihren regelnden Ordnungsanspruch (im Willen Justitias) justiziarisch, denn schließlich hat diese Kontrollherrschaft ja etwas für sich.

Die Ansicht der Dunkelmacht? Wenn ich schon nichts habe vom Leben, so möchte ich doch wenigstens die Kontrolle darüber haben.“ Über was? Über das, was sie nicht haben, nämlich das Leben, sie glauben andere könnten es ihnen über materielle Liebesbeweise, die sie von ihnen (sehr kontrollierend) einfordern, geben.

Wer in dieser Welt etwas verändern will, der muss schon einmal das erhellende Licht im Dunkeln sehen. Die eingefleischten Lichtarbeiter sehen dagegen das Licht, im sich scheinbar immer mehr potenzierenden Blendlicht, ich nicht. Ich sehe das Licht, welches das Dunkle offenbart meinem Angesicht, und diese Dunkelheit immer mehr zum Aufstieg hin durchbricht, das Dunkle, welches sich von diesem Logos-Licht nicht mitziehen lässt, es gewinnt somit immer mehr, durch Dummheitbehaftung, an Schwerkraftgewicht und hält dadurch über sich selbst Gericht.

Die Grundlage der modernen Welt? Die absolute Dummheit verlangt für sich einen Existenzberechtigungskompromiss. Wo sind nun die Lichtarbeiter, um dem entgegenzuwirken, wovor haben sie Schiss? Ist es ihr eigenes Blendlicht, sehen sie dadurch das Kuhhandel betreibende Dunkle nicht?

Viele Menschen haben gar nicht die Zeit dazu die Welt zu verändern (da eingespannt von den unveränderlichen Verdunklern), deswegen sagen sie zu dem, der Wissen sein eigen nennt und weiß, dass er genau dies (die Welt verändern) tut: „Du Spinner hast wohl zu viel Langeweile!“
Ja eine Frau muss immer darauf achten, dass ihr Mann etwas zu tun hat, sonst kommt er nämlich nur noch auf dumme Gedanken. Ein gedankenloser Spaß (in aller Unveränderlichkeit) ist somit für sie das ganze Leben, weswegen sie dann aber auch, hinterher, hilflos aneinander kleben. „Erfüllung nein, Abfüllung ja“, das ist dann für sie das, was sie da nennen leben, wobei sie vollkommen ausgelastet sind und nicht wie die, die für sie Langweiler sind, nach Weltveränderung streben. Nein, sie sehen den konstruktiven Gedanken nicht, doch er allein ist das Leben, und dem wollen sie sich nun einmal nicht hingeben.


Wie wird der Mensch höherdimensional? Indem er seinen Geschlechtstrieb plötzlich, über seine intensive Selbsterkenntnis, als Ergänzungstrieb erkennt, und somit das vorher diesem als etwas Schlechtes Anhaftende, nicht mehr bei ihm liegt im Trend.
Ja der Ergänzungstrieb der speziellen Ausführung ist nicht schlecht, denn nur den Geschlechtstrieb empfinden alle Unwissenden, im Nachhinein, als schlecht, die Folgen ihrer triebhaften Unwissenheitshandlungen sind nämlich somit schmerzlich und nur zu gerecht.

Die heutigen Psychiater wollen die depressive Antriebsschwäche des modernen Menschen mit allen nur möglichen Mitteln bekämpfen. Das geht aber leider mit ihren Mitteln nicht, da die Menschen nur ihren Geschlechtstrieb kennen, der mit diesbezüglich zunehmender Erfahrung immer verkrampfter und schlechter geht, da ihn keiner so recht versteht. Ja das ist so, da sie ihren körperlichen Ergänzungstrieb noch nicht, über ihren Geist (entsprechend seiner Handhabung und seiner denkwürdigen Hintergründe), erkannt haben. Nach diesem, da er die Goldader ist, müssen sie nun einmal noch, in ihrem ursprünglichen Geschlechtstrieb, geistig graben, denn ohne übers Wort entschlüsselt zu werden, ist er leider nicht zu haben. Wie lange werdet ihr euch also noch in euren Depressionen begraben? Über das, was euch wirklich innerlich erregt und bewegt zu sprechen, daran könnten nämlich einige harmonische Beziehungen (zu denen die die Wahrheit nicht wissen wolle) zerbrechen.

Wenn sich Menschen so locker geben, dass sie am besten sogleich von jemand aufgefangen werden möchten, dann geht es ihnen um den Ernst, der dadurch von ihnen inszenierten Sache. Sie trachten förmlich danach diesen Ernst endlich für sich erfahrbar zu machen, um im Fall der Erfahrung dann zu sagen: „Aber wir haben doch nur Spaß gemacht.“ Nein ich habe wirklich noch niemals, über die Gefälligen, die in ihrem eigenen Lockerungsgefälle, so sehr gelacht. Ihr Lockeren, ihr könnt damit niemand locken, denn allen denen ihr geistig umnachtet in die Arme fallt, die werden euch nur mal, zum Spaß, kräftig aufbocken.

Ist der Mensch peinlichst auf Moral eingestellt, so wurde sein schlechtes Gewissen gezeugt, durch die größte Verbrecherbande, die es gibt auf dieser Welt.

Wenn in den Frauen alles (niederträchtig) nach unten durchrutscht, dann brauchen die Männer sich nicht zu wundern, dass für sie dort unten wegen Überfüllung geschlossen ist. Und genau deswegen sagen die Frauen ganz frech zu den Männern, die für sie einen am Füller haben, wegen ihrer guten Gaben: „Mann o Mann, was macht dein Füllhorn, ist es schon überfüllt, oder liegt es schon wieder ganz vorn?“ Ist dieses doch für die Frauen, im Auge, ein unmoralischer Dorn,

Liebe? Sie ist ein gegenseitiges Begehren, ohne einander etwas zu verwehren, denn sie ist das verbindende Verstehen, dieses wird den üblichen Sperrungsneckischkeiten (die da zum Zeck gegenseitiger Aufgeilung und Gedanken abschaltender Überreaktion durch Entzugsandeutungen) den Hahn zudrehen.

Allein durch mein klärendes und in ihr höchste Spannung erzeugendes Logos-Wort, sollte eine Frau bewegte Anschwellungsreaktionen in ihrer Brust spüren, sodass sie sich sagt: „Irgendwie will aller Druck in mir, mich bewegen und zu ihm hinführen.“

beziehungsWEISE
 
Ich möchte das nicht inhaltlich kommentieren, aber deine Texte lesen sich leichter, wenn man sie rappt , einfach einen Rhythmus rein und schon liest sich das super. :zauberer1
 
Ich möchte das nicht inhaltlich kommentieren, aber deine Texte lesen sich leichter, wenn man sie rappt , einfach einen Rhythmus rein und schon liest sich das super. :zauberer1

danke für den Tipp - bisher war es echt anstrengend, das zu lesen und deswegen habe ich wohl auch einiges nur überflogen....aber vielleicht ist das ja Absicht.
 
Also Ahorn, schlecht verstehen regt zum eigenständigen Denken wodurch jeder nur profitieren kann.

Im neuen Zeitalter kehrt die wilde Frau zurück. Wann? Wenn sie von den Männern nicht mehr so ohne Weiteres bekommt, was diese ihnen zuvor immer aufgedrängelt haben. Erst war sie die unterdrückt sich fühlend Milde, jetzt wird sie die Wilde.
Entlarvt:
Einige Frauen tragen gern ein dickes Mikrophon vor ihren Brüsten, und singen aus voller Brust, denn dass die Männer es endlich einmal wüssten (wo sie entwaffnend aufrüsten), zählt zu ihrer Lust, ja eine jede von ihnen sagt sich genau dabei: „Weil du es ihnen doch irgendwie einmal flüstern musst!“ Und immer lauter wird somit ihr Schrei, doch die Männer sind nur höchst beeindruckt, wie die Kaninchen vor der Schlange, voll dabei. Ja diese Frau ist für sie wirklich das Allergrößte ihrer Vergötterung und der letzte Schrei. Und so erfährt sie dann von den Männern viel Anbetung und Respekt, und paradoxerweise hat sie dabei auch noch das Gefühl, dass den Männern überhaupt nichts an ihr schmeckt. Nach jedem großen Konzert spürt sie dann, völlig aufgepumpt, wie viel depressiv machender Druck in ihr steckt, denn dass sie für die Männer in ihrer respektierten Fülle immer unantastbarer wird, ist etwas, was ihr überhaupt nicht schmeckt (sie kann es ihnen ja nicht auf die Nase binden, das müssen sie schon selbst herausfinden). Und so provoziert sie dann von Auftritt zu Auftritt immer extremer, in körperlicher Weise, vor der Männerwelt (die da mit großen Augen, die förmlich an ihr saugen) etwas heraus, doch das Einzige, was sie in ihrer Aufführungsisolation erntet, das ist wieder mal nur Applaus. Ja so sieht es für sie aus. Nein, nirgendwo ist er zu sichten, der Mann, der ihr Temperament endlich einmal stillt, das macht sie richtig wild.
Worin besteht also solcher Frauen Alterungsprozess und Tod? (Jeder Mann ist für sie irgendwann nur noch ein nichts mehr merkender Idiot.) Sie glauben, dass sie sich, vor allen, immer mehr brüsten müssten (ja sie betreiben dabei förmlich ein Wettrüsten), um ihr Ziel, genossen zu werden, endlich einmal zu erreichen. Und wenn der Druck dann zu übermäßig in ihnen steigt (was sich an ihrer schmerzhaften Regel zeigt), dann sind sie plötzlich nur noch (in den Wechseljahren der Hitzewallung verhaftet) ausgebrannte Leichen. Und der alles in Liebe verbindende Gott, im Jenseits, sagt dann zu solcher: „Du hättest es wissen müssen, über solch eine Übererregung zeugende und einschüchternde Art und Weise, kannst du nicht das, was du gern möchtest, bei den Männern erreichen, sie verkrampfen dabei nur und erstarren zu handlungsunfähigen und verstummenden Leichen.“ Ja und solche Männer bekommen dann die Frauen nicht mehr heraus aus ihren Augen, wobei sie, wie süchtig, an Zigarettenkippen saugen.
Wird sich solche eine Frau ihrer Lust, in auszusprechender Art und Weise, noch einmal voll bewusst? Oder agiert sie weiter unter dem Motto: „Wenn die süßen Männer so blöd sind, dann sind sie eben die (weil sie nichts Besseres verdient haben), denen du am besten den Kopf total verdrehst, weil du sie einfach töten musst, können sie dir das Andere nicht bieten, dann ist eben dies deine Lust.“

Wer von allen in die Hölle hinab gewünscht wird, der war garantiert so tief unten noch niemals gewesen. Wenn jedoch jemand von allen in den Himmel gehoben wird, so kann er ihn allein nicht erreichen, denn er kommt von tief unten, vom Wohnsitz der geistigen Leichen.

beziehungsWEISE
 
Wenn du eigene Ideen hast, dann wird dir das Schreiben auch nicht zur Last, doch die Masse der Menschen bekommt das, was sie schreiben sollen, von jemand andern verpasst.

Viele Frauen sperren sich innerlich gegenüber den Männern, und wundern sich dann über deren nicht aufzuhaltende Spermabildung, sie sind für die Männer eben ein Bildungssystem. Nein, ein Mann kann dann auch nicht denen gegenüber, die sich innerlich vor ihm sperren, treu sein. Reicht das also schon als Grund für die weiblichen Sperrerein, das Argument: „Ein Mann kann wegen seiner triebhaften Spermabildung sowieso nicht treu sein!“ Meine Herren, bildet euch mal durch euch selbst und nicht nur durch eure Frauen, damit diese sich nicht mehr vor euch sperren.

Nur der logische Geist kann das, was man für ganz unmöglich für sich hält, als Möglichkeit für einen selbst erschließen. Der, der es sich (= das, was ihn allergisch energisch reizt) nicht geistig logisch erschließt, sondern es nur instinktiv tut (das, von dem er nicht weiß, was er tut), der wird auch instinktiv daran zugrunde gehen, mangels geistigem Verstehen.

Was ist Geilheit? Wenn ich in allergisch-energischer Weise an etwas nicht herankomme, was mich reizt, weil ich dabei (beim Annähern) nicht wüsste, was ich tue. Ich möchte also energisch, doch meine Handlungsfähigkeit wird blockiert durch allergisch. So sieht es also mit Mann und Frau aus, die in ihrer unbewussten Sexualreizung verhaftet, ihr Leben nebeneinander fristen. Sie befristen ihr Leben durch Unwissenheit bezüglich ihrer Sexualreizung (= Unwissenheit bezüglich des höheren Sinnes dieser Reize und Reizungen), man kann dies auch geistige Verblödung im fortschreitenden Stadium nennen (z. B. die Alzheimer-Krankheit).

Wenn du einmal von der Mutterbrust abgestillt wurdest, dann glaubst du fest daran, weil ein Mann sich ja schließlich nicht zurückentwickeln kann, dass dich absolut kein Weg zu einer weiblichen Brust zurückführen wird. Du stirbst somit durch zunehmende Entzugserscheinungen (= Ausweichsüchte) und wirst danach auf der Erde neu inkarniert, du hast dich also geirrt, du ahntest nicht, dass es durch Gottes Weg etwas wird. Bei ihm ergreift nämlich niemand durch eine Ausweichsucht die Flucht, denn er sagt dir: „Mach dir ihre Brust endlich bewusst, denn mein Gesetz duldet keinen von dir ausweichend angestrebten Lebensverlust, denn du hast ja nun wohl gemerkt, dass du dann, völlig unbewusst, gleich wieder dort hin musst.“
Ja zwischendurch hast du als Mann natürlich immer mal wieder versucht dich ihr anzunähern, doch damit sie nicht glaubte, dass es dir wirklich ernst ist (= dass es dir ist, bewusst), endete es dann ständig im schnellen Sex, und bei diesem war dann immer der angebliche Spaß dein Maß. Doch aus Spaß wurde immer wieder Ernst, damit du es lernst.

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Er hat Angst vor Zurückweisung als Mann, und genau deswegen versucht er, in bestechender und ködernder Weise, etwas vorzuweisen, was sie einfach (unter dem Motto: „Da wäre ich ja schön blöd.“) nicht zurückweisen kann. Und danach ist er dran, wenn er irgendwann nicht mehr kann.

Ein Mann spricht sie an, es ist nun aber für sie die Frage, ob er großzügig ist und sie dabei loslassen kann.

Nein ihr Frauen richtet über mich nicht, denn das wäre ein zu herzhaftes Gericht, unter dessen Last des guten Geschmacks, ein Schwächling wie ich, zusammenbricht.
Nein sie richtet ihn nicht, aus reiner Liebe kocht sie ihm nur ein herzhaftes Gericht. Er würde gern etwas von ihrem auf Überfluss konzentrierten Herzen haben, doch das gibt sie ihm nicht, sodass ihr innerer Überflussstau, einmal im Monat, zur blutigen Regel, nach unten hin, durchbricht (und er, er hält deswegen mit Jägermeister und Weißbier – weiß er doch dass er nach irgendetwas auf der Jagd ist – über sich selbst Gericht). Ja und somit steht sie wieder in der Küche und kocht dabei förmlich innerlich (sie kocht gut vor Wut), und das gibt dann für ihn ein schönes Gericht, doch sie richtet ihn ja nicht. Und so geht ihre Liebe dann bei ihm, gut gekocht, durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ich laufe nicht ganz rund, sonst wäre ich ja vom reibungslosen Kreislauf, und zu Diensten derjenigen, die da mit dem Kochlöffel programmieren, kerngesund.

Ist Mann und Frau kein geistig gereiftes Ergänzungssystem, so ist es ein unter sexuellen Blockaden leidendes gegenseitiges Bekämpfungssystem, da kann die Beziehung nach außen hin auch noch so harmonisch erscheinen, nur die gemeinsam durchlebten Depressionen werden sie dann noch einen, wobei sie für den Partner immer nur das Beste zu wollen meinen.

Wer von anderen immer das Nettsein verlangt (unter dem Motto: „Na hoffentlich denkt er mal nicht irgendwann genauer nach und wird wach.“), der ist ein Ausbeuter und Sklaventreiber einer etwas anderen Art. Man wird nämlich dabei ganz einfach und sanft in ein bestimmtes Fahrwasser hineinmanövriert, und muss danach immer sagen (da dies Fahrwasser ja scheinbar das Beste für alle ist): „Jawoll, das finde ich toll!“ Alles andere wäre schließlich nicht nett.
Die Menschen schließen immer wieder mal mit jemand nette Kompromisse.

Wie die Frauen des neuen Zeitalters ihre Emanzipation, die der etwas anderen Art, entdecken? Unter dem Motto: „Alle Macht den Männern, weil sie jeden Tag beweisen, dass wir ihnen schmecken.“

Die Frauen werden über kurz oder lang zu der Einsicht kommen, dass sie einen Mann als Schönheitschirurgen und Gesundheitsminister brauchen, der an ihnen wirkt, nur aufgrund seines bewusst klärenden Geistes und seiner zunehmenden Saugkraft. Und die Frauen es dann in umwerfender Weise lieben, dass sie dem Manne schmecken und seinen Appetit erwecken.

Es geht uns immer um die Information, die uns reizt, wobei wir, um unseren Trieb daraufhin zu verstärken, glauben, dass der andere genau damit geizt.

Bist du als Mann nicht für eine Frau die Ursache für ihr aufsteigendes Orgasmusgefühl, so wirst du alsbald die Wirkung spüren. Die heutige Männerwelt besteht nur noch aus Wirkungsempfängern. Die Ursache interessiert keinen mehr, haben sie doch Angst vor der Wahrheit und sind somit zur Aufnahme von unbestechlichem Wissen nicht bereit.

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Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

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Hab jetzt den gesamten Verlauf nicht gelesen, aber klingt sehr nach einer Sekte, die das Heil ohne Kinder verspricht.
Kinder sind ein Heil, wir waren es alle auch einmal!
 
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ich finde, das klingt alles nach einem komplett durchgedrehten Idioten.

Seine kranken Frauenhaßtiraden scheinen hier seit Jahren auch die Mods und Admins nicht weiter zu stören.

Na ja....Hauptsache das Forum hat *Klicks* und damit Einnahmen.

gequirrlte Scheiße sells halt auch.
 
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