Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Frauen sind stille Brüter, doch wenn sie erst einmal etwas ausgebrütet haben, so gibt es für sie kein zurück mehr.

Die heimliche Einstellung der modernen Frau zur Sexualität? „Mann o Mann, du bist uns zu dumm, deswegen wollen wir, mit dir, nicht, was wir eigentlich wollen, Sitte und Moral ist es also, wenn wir dir von diesem Standpunkt her sagen, was Männer nicht sollen, denn nur der Dumme das genau schluck und dabei auch noch dumm aus der sauberen Wäsche guckt.“

Das geschlechtliche Dilemma in dieser Welt, die Frauen wehren rechtlich abgesichert ab, was sie wollen, und die Männer hassen sich dafür, dass sie das wollen, was die Frauen, der Moral wegen, abwehren und sie deswegen nicht sollen, da sie als Frauen nicht wollen, was sie wollen.

Nachdem was ich so bis heute beobachtet habe, da zeigen besonders Jurastudentinnen viel Mut, denn wenn sie sich vor der Kamera entkleiden können, so finden sie das, in rechtlich wirksamer Weise, besonders gut. Ja sie wissen eben was der Gesetzgeber ihnen zugestehen tut, unter dem Motto: „Mädchen, verlier mal nicht vor den Männern, die das Gesetz zur Beherrschung ihrer selbst zwingt, deinen optischen Präsentationsmut, denn jeder kommt hinter Schloss und Riege, der deswegen auf dich zugreifen tut.“

Ein einfacher Mann kann nicht recht haben, denn dazu müsste er Jura studieren, eine Frau braucht das nicht, denn sie kennt des Mannes Unrecht und Pflicht.

Auf einen Mann, der einen Anflug von Ernst verbreitet, auf den reagieren alle Frauen gleich energisch und allergisch, denn ein Mann ist für sie ein dummer Mann, der da nicht gleich etwas Ernstzunehmendes verbreiten kann.

Also magdalena, hier meine Krankenakte: http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf

beziehungsWEISE
 
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Frauen sind stille Brüter, doch wenn sie erst einmal etwas ausgebrütet haben, so gibt es für sie kein zurück mehr.

ja - so ist die gesetzeslage -
zu dumm -
frau darf nicht killen was sie ausgebrütet hat.

mann - erzeuger - darf sich - relativ unbescholten - nicht darum scheren, was er gezeugt.
die finanzielle zuwendung ist schon das äußerste an eingeforderter verantwortung -

aber auch nur dann, wenn erzeuger auch arbeits - und somit einkommenswillig ist.

in der natur schaut das anders aus.
da töten väter sogar ihre nachkommenschaft, damit sie wieder willige weibchen schaffen/vorfinden.

schwebt dir in etwa so etwas vor?

zurück zu den eisbären - in etwa?:rolleyes:
 
Der Geschlechterkampf: Die Frau (entsprechend ihrer Lust) reizt ihn neckisch provozierend (über ihr sich zierend offenbarendes Erscheinungsbild, gezeugt durch verdeckt gehaltene Wut und dadurch oftmals aufflammender Mut), über das, was ihr prall werdend (wütend) unter die Haut geht, zum schmutzigen Zugriffsgedanken an. Denn er ist ja, für sie, nun auch mal typisch Mann, über den sie somit, aus Angst vor seiner beschmutzenden Annäherung, ihr Reinheitsgebot erheben kann. Sitte und Moral nennt das ein jeder sodann. In seiner Art sich wegen seines zurückgewiesenen Zugriffsgedankens schmutzig zu fühlen, steht er nun immer mehr komplexbehaftet (handlungsunfähig) da, der Mann, und weiß nicht mehr, was er dagegen machen kann.
Sein letzter Ausweg, entsprechend seiner innerlich ihn immer mehr erschöpfenden Depression, ist der immer mehr aktiv (über Ausweichsüchte als Verdrängungshilfe) von ihm angestrebte Tod, er möchte der Frau nämlich einen letzten Gefallen tun, gehört doch dieser schließlich auch zu ihrem Reinheitsgebot, denn zerfällt er wieder zum Pflanzendünger, dann ist er wenigstens noch zu etwas von Nutzen, der hilflos depressive Idiot.

beziehungsWEISE
 
Diejenigen, die auf "beziehungsWeise" herumtrampeln, haben ihn einerseits nicht verstanden
(wie manche zugegeben haben) oder eben keine ähnlichen Lebenssituationen gehabt.
Ich hatte über 14 Jahre eine Lebenspartnerin, die mit mir lange Zeit kooperierte und auch
geistig mit mir übereinstimmte und jetzt kommts wie ganz oben geschrieben wurde:
als sich meine Einkommenssituation negativ veränderte war auch die Übereinstimmung
immer weniger geworden und jetzt hat sie einen sogenannten "Streber-Macho" der
sie besser (finanziell) versorgen kann. Ich habe aber ältere Damen im Schwimmbad zur lockeren geistreichen Konversation kennengelernt, die mit mir mehr übereinstimmen
weil sie es eben nicht mehr notwendig haben, mehr fordern zu müssen.
 
WassermannNÖ;3962383 schrieb:
Diejenigen, die auf "beziehungsWeise" herumtrampeln, haben ihn einerseits nicht verstanden
Ich finde es auch ziemlich schwierig, ihn zu verstehen, wenn er sich nicht klar ausdrückt. ;)

Deine Worte jedoch verstehe ich recht gut, was natürlich nicht heisst, dass ich weiss, wie sich das für Dich angefühlt hat (denn ich stecke ja nicht in Deiner Haut).

Aber Du kannst mir glauben, dass nicht alle Frauen so sind. So, wie Du es geschildert hast (als Deine Erfahrung mit Deiner ehemaligen Lebenspartnerin), kann ich es jedoch stehenlassen, denn nur weil es die anderen gibt, heisst das ja nicht, dass Frauen - wie von Dir geschildert - nicht auch existieren.
 
Zur bedingungslosen Liebe ist der Mensch erst dann fähig, wenn er Körper, Geist und Seele zur Einheit gebracht hat, (durch die Hinterfragung seiner Emotionen und Gefühle, die der logische Geist dann mit dem Körper in bewusst erkannter Weise verbindet), doch solange die körperliche Begegnung der Sexualität noch moralbehaftet im Dunkeln gehalten und distanziert betrachtet wird, aus tiefer Unbewusstheit heraus, so lange ist der Mensch, durch seine inneren Blockaden, noch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig, da er das Verbindungsbedürfnisse seines Körpers noch nicht, übers geistige Erkennen und Entschlüsseln, seinem Seelenaspekt zugeführt hat.
Aber auch der, der nun, in hemmungslos aktivierter Weise, die Sexualität geschlechtspartnerschaftlich auslebt, ist nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt, weil er seinen körperlichen Aspekt der Erregung noch nicht über seinen bewusst machenden Geist in durchschauender Weise erkannt hat und diesen Erregungsaspekt somit nicht mit seiner Seele in eine logisch fühlbare Verbindung bringen kann (könnte er es jedoch bewerkstelligen über seinen wahren Geist bzw. sein wahres Wort, so würde er Körper und Seele zusammenwachsen lassen, bis hin zur körperlichen Unsterblichkeit). Die Seele ist also der Fühler und die Empfinderin, und der wahre Geist (also nicht der muttersprachlich regelnde Zeitgeist) der Bewusstmachung, der verbindet die Seele mit dem Körper, ja der Geist (das klärende Wort) ist das Bindemittel zwischen beiden. Doch wie sieht es nun heutzutage mit diesem aus? Es wird nirgendwo so viel geheuchelt und gelogen, wie im Bereich der (zu harmonisierenden) Sexualität bzw. der körperlichen Verbindung, sodass sich Körper und Seele immer mehr voneinander entfernen, wodurch der körperliche Tod eintritt. Wer also nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt ist, der verliert als (zum Beispiel sexsüchtiger) Körper seine Bindung zur Seele, und somit ist der Tod der absolute Beweis dafür, dass ein Mensch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig war, und er somit seine Sexualität niemals in enger Verbindung von Körper und Seele leben konnte, sodass diese Sexualität (die nur auf körperliche Kollisionsaspekte hyperaktiver Geilheit fußte) immer die Ursache seiner depressiven Stimmung (= seines Selbsthasses) war, die seinen Körper altern und sterben ließ.

beziehungsWEISE
 
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Auf einen Mann, der einen Anflug von Ernst verbreitet, auf den reagieren alle Frauen gleich energisch und allergisch, denn ein Mann ist für sie ein dummer Mann, der da nicht gleich etwas Ernstzunehmendes verbreiten kann.

Also magdalena, hier meine Krankenakte: http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf

beziehungsWEISE

jetzt wo du es sagst, sein Ausflug mit Ernst endet immer im Fiasko
http://www.badische-zeitung.de/todtmoos/ausflug-riss-loch-in-die-kasse--56889884.html
 
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