Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Tja, ob die Sexualität mehr Last oder Lust ist, ist wohl auch schon eine recht alte Frage.
Sind wir Sklaven dieses Triebes? Was würden wir, Männer wie Frauen, tun, wenn sich uns dieser Trieb nicht so oft so zwanghaft aufdrängen würde?
 
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Seine kranken Frauenhaßtiraden scheinen hier seit Jahren auch die Mods und Admins nicht weiter zu stören.

Na ja....Hauptsache das Forum hat *Klicks* und damit Einnahmen.

gequirrlte Scheiße sells halt auch.

Die Mods und Admins in diesem Forum scheint zwischenzeitlich nichts wirklich mehr groß zu interessieren.
Ich schließe mich dem an.
 
Hab jetzt den gesamten Verlauf nicht gelesen, aber klingt sehr nach einer Sekte, die das Heil ohne Kinder verspricht.
Kinder sind ein Heil, wir waren es alle auch einmal!

Sieben Milliarden sind schon sechs zuviel.
Aber gewiss, seid fruchtbar und mehret euch - und wenns dann nichts mehr zu fressen gibt, und keine Luft mehr zu atmen, dann könnt ihr ja stattdessen in die Kirche gehen und beten...

Unfassbar, wie man so kurzsichtig das Überleben aller dem eigenen Vermehrungswahn opfern kann...
 
Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

beziehungsWEISE

Ist das nicht ein Idealismus?
 
Die Gesunden haben die Welt so hergerichtet wie sie ist, Gott sei Dank, bin ich krank.

Einige Menschen meinen, der kürzeste Weg zwischen Mann und Frau wäre ein nettes Lächeln (genau das hieße aber oftmals, unter Männer getätigt: „Was grinst du mich so blöd an, pass mal auf, sonst zeige ich dir gleich, dass ich dir auch etwas auf die Fresse schlagen kann!“). Vorausgesetzt ist dabei natürlich, dass er nicht merkt, dass er für sie lächerlich ist, denn was soll sie mit einem Mann, der wie ein Spiegel ist, in den sie auch ohne Weiteres lächelnd hineinschauen kann. Deswegen wundert sich aber nun der Mann, dass er gewisse Frauen auch noch so angestrengt anlächeln kann, doch in deren Gesicht springt einfach kein Lächeln an.
Mann o Mann, mit deinem Lächeltrainig, empfangen von deiner Mutter, scheint doch nicht alles so reibungslos in Butter.
Um wahrhaftig miteinander lächeln und lachen zu können, müssen Mann und Frau genau wissen was sie gemeinsam, in Lust, tun können, von der Überzeugung getragen, dass genau das das Wahre und Richtige ist. Doch ohne Wissen darüber, wie und warum sie körperlich miteinander verkehren sollten, da ist auf Dauer alles Mist, da es plötzlich (vor allem für die Frau, die sich dann vor seinem Sperma sperrt) lächerlich ist. Ja genau so wird nämlich die Moral geboren, und zu dieser ist nun die ganze Welt (gefasst im heiligen Ernst) auserkoren.
Doch am Anfang herrscht für Mann und ab und zu auch für die Frau, in gemeinsamer Wollust, der sündig-süße Spaß, aber plötzlich, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, da wird dann die Moral zu ihrem Maß.

Warum machen kluge Frauen sich lieber an einen verheirateten Mann ran? Weil er durch seine familiären Verpflichtungen für sie nicht so schnell zur lästigen Klette werden kann. Da er in genötigter Weise noch an andere denkt, deswegen ist er für sie schon einmal viel besser gelenkt. Er hat genügend Probleme, sodass er sich nicht ständig in den Nummer-1-Gedanken versenkt, und es dann oftmals so ist, dass seine Geliebte, die ihm Trost spenden möchte, ihn dort erst hinlenkt, damit er auch mal an etwas anderes denkt.

beziehungsWEISE
 
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