beziehungsWEISE
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Viele Menschen (auch er als Kleingärtner und Vorgartenzwerg) profilieren sich vor anderen über ihr materielles Weltenwerk, und übersehen tun sie dabei, dass sie auch der Schöpfer ihres Körpers sind, über den immer mehr die hastige Erschöpfung Macht gewinnt. Doch über Geschmack lässt es sich streiten, deswegen möchte ich nicht gleich gegen ihre unästhetische Schöpfung einschreiten.
Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höflich, zuvorkommend und unterwürfig an. Und somit ziehen die Frauen sich dann zurück, weil sie bemerken, dass es so gut wie jeder Mann bei ihnen schon perfekt kann, es macht sie nun aber wirklich nicht mehr an, das, was jeder kann.
Die Frauen ziehen sich zurück unter dem Motto: Er hat ein Problem und sucht nach einer Lösung. Mann o Mann, was geht es mich an!?
Doch welchen Zeiten gehen wir nun heute entgegen? Den Frauen wird plötzlich bewusst werden, dass sie ein gespeichertes Lösungsproblem haben, und um nicht in Selbstauflösung überzugehen brauchen sie einen sich dessen bewussten Mann, der über seine systemstabilisierenden Geisteskräfte ihre unästhetische Selbstauflösung verhindern kann.
Ein jeder Mann, der sich nicht einbettelt bzw. einschleimt bei den Frauen, der steht heutzutage automatisch unter einer Kontaktsperre, denn umgekehrt geht es nicht, da Frauen niemals tun würden, was Schleimer tun, sie nehmen zwar mit, was diese ihnen bieten, aber ansonsten sind sie als Frauen gegen solche immun. Waren sie in einer Beziehung miteinander, dann trennt sie sich von ihm zumeist in aller Freundschaft, denn sie möchte endlich den Aspekt ihrer Verdrängungen und ihrer Langenweile loswerden, denn da an jeder Ecke Bettelmannschleimer, deswegen bereitet es ihr mehr Vergnügen, selbstbewusst und mit kalter Schulter, an diesen vorbei zu gehen, es reicht ihr, deren Bewunderung für ihre körperliche Erscheinung, in ihren starrenden Augen zu sehen.
Der heutige Stand des Bewusstseins? Mann und Frau können es sich nicht vorstellen, etwas auf Dauer miteinander anzufangen, und genau deswegen fangen sie es einfach an. Als Resultat sieht man dann, wie sich, in solch einer Beziehung, jeder selbst an besten bedauern kann, gefangen in ihrer Bewusstlosigkeit, da sind sie dann zum bequemen Alterungsprozess und Tod mehr als nur bereit. Ihre Selbstbemitleidung, um den andern nicht (wegen der zu erhaltenden Harmonie) zu verletzen, macht sie dann krank, und um dieser von ihnen inszenierten Lügengeschichte zu entkommen, sehen sie den Tod nur noch als einen willkommenen Notausgang.
Es gibt Frauen, die heiraten, und danach sehen sie zu, wie sie an ihrem eigenen Körper reibungslos vorbei kommen (= kein Aufsehen damit vor ihm erregen), damit sie ihren geliebten Mann nicht zu sehr körperlich reizen (lieber ein bisschen, aus erfinderischen Vernunftgründen heraus, geizen). Und wie machen sie das? Indem sie, ganz einfach, ständig etwas anderes in den Mittelpunkt ihrer Beziehung hineinrücken. Mann könnte auch sagen: Sie sind mir zu anspruchsvoll. Aber das zu hören, finden alle bescheidenen Frauen nicht so toll, weil sie gehört haben, dass solche Auffassung eines Mannes schon an mangelnder Liebe grenzen soll.
Der Mann sucht ganz einfach nach einer Möglichkeit die Frau zu genießen, sodass sie niemals mehr ungenießbar für ihn wird, durch ihr monatliches Regelstauprinzip. Das gelingt ihm aber erst, macht er sich das, was er von ihr eigentlich will (nämlich die Lösung seiner Probleme, die sie Monat für Monat in sich staut und zusammenbraut) und ihre wahre Szene, die sie instinktiv hervorhebend symbolisiert (über ihr sichtbares Symbol der Weiblichkeit) bewusst, denn genau dafür schlägt das Herz in ihrer Brust. Geht er nicht diesen Weg der Selbsterkenntnis, so endet es für beide mit einem radikalen Alterungsprozess und den daraufhin folgenden materiellen Lebensverlust.
Ja so ist es nun mal, entweder er klärt seine Frau (über sein klares Bewusstsein) so auf, dass sie für ihn ist, ein bewusster Genuss, wenn nicht, so ist nämlich alsbald mit ihnen beiden Schluss.
Die Lösung, die sie, so reizend für ihn, in sich speichern trägt, die ist sein Problem, wenn er sie nicht durchschauend erkennt und sie ihr nicht logisch überzeugend zu entziehen weiß. Nicht erkennend macht diese ihn nämlich bis hin zum eigenen Scheiterhaufen, heiß, ja er zahlt einen hohen Preis. (Der Strohmann, er ist schnell Feuer und Flamme für eine Frau und zündet sich dabei selbst an, weswegen sie sich sagt: Wie jemand nur so viel Stroh im Kopf haben kann?)
Wenn er das nun aber bei ihr nicht kann, weil er nichts über sie weiß, so sieht sie ihn, als ein ihr lästig werdendes Problem, welches sie zu lösen trachtet. Wie? Natürlich mit der Liebe, die durch den Magen geht, sie stopft ihm dann nämlich (seine Stoffwechselverbrennung anheizend) das Maul, mit dem, was ihr scheinbar schmeckt, und das so lange, bis er daran verreckt. Aber Hauptsache es schmeckt! Ja ihm schmeckt ihr schönes Gericht, aber eine Richterin sieht er dabei (weil das ja schließlich eine gute Sitte und die Regel ist) in ihr nicht.
Viele werfen mir hier vor, ich würde die Frauen schlecht machen. Dazu kann ich nur sagen: Nein, ich mache die Frauen nicht schlecht, ich mache sie nur besser, und liefere ihnen dazu die dummen Männer, die es nun wirklich nicht anders verdient haben, ans Messer.
Na so ist's schon besser!
beziehungsWEISE
Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höflich, zuvorkommend und unterwürfig an. Und somit ziehen die Frauen sich dann zurück, weil sie bemerken, dass es so gut wie jeder Mann bei ihnen schon perfekt kann, es macht sie nun aber wirklich nicht mehr an, das, was jeder kann.
Die Frauen ziehen sich zurück unter dem Motto: Er hat ein Problem und sucht nach einer Lösung. Mann o Mann, was geht es mich an!?
Doch welchen Zeiten gehen wir nun heute entgegen? Den Frauen wird plötzlich bewusst werden, dass sie ein gespeichertes Lösungsproblem haben, und um nicht in Selbstauflösung überzugehen brauchen sie einen sich dessen bewussten Mann, der über seine systemstabilisierenden Geisteskräfte ihre unästhetische Selbstauflösung verhindern kann.
Ein jeder Mann, der sich nicht einbettelt bzw. einschleimt bei den Frauen, der steht heutzutage automatisch unter einer Kontaktsperre, denn umgekehrt geht es nicht, da Frauen niemals tun würden, was Schleimer tun, sie nehmen zwar mit, was diese ihnen bieten, aber ansonsten sind sie als Frauen gegen solche immun. Waren sie in einer Beziehung miteinander, dann trennt sie sich von ihm zumeist in aller Freundschaft, denn sie möchte endlich den Aspekt ihrer Verdrängungen und ihrer Langenweile loswerden, denn da an jeder Ecke Bettelmannschleimer, deswegen bereitet es ihr mehr Vergnügen, selbstbewusst und mit kalter Schulter, an diesen vorbei zu gehen, es reicht ihr, deren Bewunderung für ihre körperliche Erscheinung, in ihren starrenden Augen zu sehen.
Der heutige Stand des Bewusstseins? Mann und Frau können es sich nicht vorstellen, etwas auf Dauer miteinander anzufangen, und genau deswegen fangen sie es einfach an. Als Resultat sieht man dann, wie sich, in solch einer Beziehung, jeder selbst an besten bedauern kann, gefangen in ihrer Bewusstlosigkeit, da sind sie dann zum bequemen Alterungsprozess und Tod mehr als nur bereit. Ihre Selbstbemitleidung, um den andern nicht (wegen der zu erhaltenden Harmonie) zu verletzen, macht sie dann krank, und um dieser von ihnen inszenierten Lügengeschichte zu entkommen, sehen sie den Tod nur noch als einen willkommenen Notausgang.
Es gibt Frauen, die heiraten, und danach sehen sie zu, wie sie an ihrem eigenen Körper reibungslos vorbei kommen (= kein Aufsehen damit vor ihm erregen), damit sie ihren geliebten Mann nicht zu sehr körperlich reizen (lieber ein bisschen, aus erfinderischen Vernunftgründen heraus, geizen). Und wie machen sie das? Indem sie, ganz einfach, ständig etwas anderes in den Mittelpunkt ihrer Beziehung hineinrücken. Mann könnte auch sagen: Sie sind mir zu anspruchsvoll. Aber das zu hören, finden alle bescheidenen Frauen nicht so toll, weil sie gehört haben, dass solche Auffassung eines Mannes schon an mangelnder Liebe grenzen soll.
Der Mann sucht ganz einfach nach einer Möglichkeit die Frau zu genießen, sodass sie niemals mehr ungenießbar für ihn wird, durch ihr monatliches Regelstauprinzip. Das gelingt ihm aber erst, macht er sich das, was er von ihr eigentlich will (nämlich die Lösung seiner Probleme, die sie Monat für Monat in sich staut und zusammenbraut) und ihre wahre Szene, die sie instinktiv hervorhebend symbolisiert (über ihr sichtbares Symbol der Weiblichkeit) bewusst, denn genau dafür schlägt das Herz in ihrer Brust. Geht er nicht diesen Weg der Selbsterkenntnis, so endet es für beide mit einem radikalen Alterungsprozess und den daraufhin folgenden materiellen Lebensverlust.
Ja so ist es nun mal, entweder er klärt seine Frau (über sein klares Bewusstsein) so auf, dass sie für ihn ist, ein bewusster Genuss, wenn nicht, so ist nämlich alsbald mit ihnen beiden Schluss.
Die Lösung, die sie, so reizend für ihn, in sich speichern trägt, die ist sein Problem, wenn er sie nicht durchschauend erkennt und sie ihr nicht logisch überzeugend zu entziehen weiß. Nicht erkennend macht diese ihn nämlich bis hin zum eigenen Scheiterhaufen, heiß, ja er zahlt einen hohen Preis. (Der Strohmann, er ist schnell Feuer und Flamme für eine Frau und zündet sich dabei selbst an, weswegen sie sich sagt: Wie jemand nur so viel Stroh im Kopf haben kann?)
Wenn er das nun aber bei ihr nicht kann, weil er nichts über sie weiß, so sieht sie ihn, als ein ihr lästig werdendes Problem, welches sie zu lösen trachtet. Wie? Natürlich mit der Liebe, die durch den Magen geht, sie stopft ihm dann nämlich (seine Stoffwechselverbrennung anheizend) das Maul, mit dem, was ihr scheinbar schmeckt, und das so lange, bis er daran verreckt. Aber Hauptsache es schmeckt! Ja ihm schmeckt ihr schönes Gericht, aber eine Richterin sieht er dabei (weil das ja schließlich eine gute Sitte und die Regel ist) in ihr nicht.
Viele werfen mir hier vor, ich würde die Frauen schlecht machen. Dazu kann ich nur sagen: Nein, ich mache die Frauen nicht schlecht, ich mache sie nur besser, und liefere ihnen dazu die dummen Männer, die es nun wirklich nicht anders verdient haben, ans Messer.
Na so ist's schon besser!
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