Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Der Unterschied zwischen dir und *Beziehungsweise* ist, daß *Beziehungsweise* schwurbelt und seine Frauenfeindlichkeit unter kryptischen Wortspielen versteckt, während es bei dir frei flottierenden Frauenhass gibt.

Und Du bist halt so eine art gehirngewaschener Sozialtherapeut, der die Dinge mit krampfhafter Ignoranz betrachtet (Ignoranz meint: nicht wissen wollen), weil man ihn wie einen Kampfhund drauf dressiert hat, sofort "frauenfeindlich!" zu schreien und zuzubeissen, wenn irgendwer etwas wahrnimmt was nicht in Dein gepredigtes Dogma passt.

Was Du machst ist dasselbe was bei der Christenkirche die Ketzerjagd war - wenn sich für das Spiel genug Leute zusammentun, dann ist es ein leichtes, die "Ketzer" als krank und böse abzustempeln - thats gruppendynamik...
 
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Du siehst bei mir Frauenhass?? Grad ich, der Frauen immer verteidigt, sich gegen Beschneidungen und religionskranker Unterdrückung von Frauen ausspricht!?
Ich hasse keine Frauen, da kannst meine Freundin fragen. Und weisst du wieviele FRAUEN mir obigen Text bestätigt haben? Eigentlich bin ich erst durch eine Frau draufgekommen....

Ja, blablabla.

Ich sehe bei dir - wie ich schrieb - frei flottierendem Frauenhass. Die magere Floskel: Natürlich sind nicht alle so, schwächt ihn nicht ab, sondern verstärkt ihn ("Ausnahmen bestätigen die Regel")


Erkläre du lieber was an diesen Formulierungen nicht Frauenhass sein soll, allein schon diese primitive Verallgemeinerungsstruktur deiner Aussagen spricht Bände:

Die Frau ist darauf programmiert, Männer auszunehmen.

Meine eigene Beobachtung ist, dass Frauen absolut keine Verantwortung übernehmen wollen.


Ihr Rumjammern wie unterdrückt sie sind, ist lediglich ein Manipulationsmittel, um noch mehr schmarotzen zu können.

Wie soll Frau da endlich erwachsen werden und ihr geistiges Niveau erweitern? So bewegen sie sich ihr Leben lang auf dem Niveau einer 15jährigen...

Und je hübscher sie sind, desto dümmer sind sie.


Sag mal, tickst du nicht ganz frisch? :confused:

Zusammengefasst:

Frauen nehmen Männer aus.
Sie wollen keine Verantwortung übernehmen.
Sie schmarotzen.
Ihr geistiges Niveau kommt lebenslang nicht über das einer 15 jährigen hinaus.

Abgesehen, daß diese *Meinung* kontrafaktisch ist und sich in schreiendem Widerspruch zur Realität befindet

Hallo, jemand zuhause? Wir leben im 21.Jahrhundert, wo viele, viele Frauen, soviele, daß du dir das nicht vorstellen kannst, berufstätig sind und sich selbst versorgen können, nicht aber, wie es deinem 19.Jht-Modell entspricht, Kiinder kriegen und die Hausmütterchen-Rolle spielen. Wenn man deinen Text so liest, liest es sich wie frisch aus dem 19.Jht.

Es gab mal einen einflussreichen Text im 19. Jht

Dr. P. J. Möbius – Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes

der liest sich in seiner Quintessenz exakt so, wie dein Mini-Pamphlet.
 
Und Du bist halt so eine art gehirngewaschener Sozialtherapeut, der die Dinge mit krampfhafter Ignoranz betrachtet (Ignoranz meint: nicht wissen wollen), weil man ihn wie einen Kampfhund drauf dressiert hat, sofort "frauenfeindlich!" zu schreien und zuzubeissen, wenn irgendwer etwas wahrnimmt was nicht in Dein gepredigtes Dogma passt.

Was Du machst ist dasselbe was bei der Christenkirche die Ketzerjagd war - wenn sich für das Spiel genug Leute zusammentun, dann ist es ein leichtes, die "Ketzer" als krank und böse abzustempeln - thats gruppendynamik...

:thumbup:
Tommy schrieb:
Ich sehe bei dir - wie ich schrieb - frei flottierendem Frauenhass. Die magere Floskel: Natürlich sind nicht alle so, schwächt ihn nicht ab, sondern verstärkt ihn ("Ausnahmen bestätigen die Regel")
Was willst du schon als Blinder viel sehen?
Frauen nehmen Männer aus.
Sie wollen keine Verantwortung übernehmen.
Sie schmarotzen.
Ihr geistiges Niveau kommt lebenslang nicht über das einer 15 jährigen hinaus.
Meine Lehrer waren die Frauen selbst...
Hallo, jemand zuhause? Wir leben im 21.Jahrhundert, wo viele, viele Frauen, soviele, daß du dir das nicht vorstellen kannst, berufstätig sind und sich selbst versorgen können, nicht aber, wie es deinem 19.Jht-Modell entspricht, Kiinder kriegen und die Hausmütterchen-Rolle spielen. Wenn man deinen Text so liest, liest es sich wie frisch aus dem 19.Jht.
Ganz so wie im 19. Jhdt ist es zum Glück nicht mehr, aber trotzdem gibts nch genug Frauen, die so denken.
der liest sich in seiner Quintessenz exakt so, wie dein Mini-Pamphlet.
sammelst du jetzt Punkte bei den Frauen hier?


Hier lies mal:
http://www.***************/content/009898-Burgstaller-will-s-umigen-V-tern-den-F-hrerschein-entziehen
Das kann nur von einer dummen Frau kommen.
Hat die mal daran gedacht, warum so manche Frau ihre hübschen Beinchen spreitzt um sich von Staat und Mann aushalten lassen zu können?
Dann müssten auch Frauen mal zur Verantwortung gezogen werden, nicht nur Männer.
Ich rate den Männern gleich freiwillig arbeitslos ztu werden, denn ohne Schein können eh die wenigsten arbeiten gehen. In der Arbeitslosigkeit wird auch das Alimentengeld runtergesetzt. Den Rest den man(n) braucht, pfuscht man sich einfach dazu. So fährt Mann jedenfalls besser, als einer schmarotzenden Frau Zahlungen zu tätigen.
Und wohlgemerkt: ein Mann, der ein Kind auch wollte und halbwegs normal ist, kümmert sich FRIWILLIG um die Kinder.
 
Die Ideologie:

Meine eigene Beobachtung ist, dass Frauen absolut keine Verantwortung übernehmen wollen. Ihr Rumjammern wie unterdrückt sie sind, ist lediglich ein Manipulationsmittel, um noch mehr schmarotzen zu können.

Die Frau muss ihr Schmarotzertum aufgeben und der Mann seine Unterwürfigkeit!

Die Wirklichkeit:

Frankfurt/Main (RPO). Die Frauen haben aufgeholt. Ihr Anteil an den Erwerbstätigen in Deutschland ist auf 45 Prozent gestiegen. Dennoch schätzen Frauen ihre Karrierechancen schlechter ein als Männer.

Der Anteil der Frauen an den Erwerbstätigen in Deutschland ist bis 2005 auf 45 Prozent gestiegen, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (iw) am Donnerstag berichtete. Allerdings schätzen sie laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture ihre Karrierechancen schlechter ein als Männer. Nur knapp ein Drittel der deutschen Managerinnen fühlt sich gut gerüstet für die Herausforderungen der Globalisierung, bei den Männern sind es 49 Prozent.

Dem arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft zufolge stiegen von 1995 bis 2005 über eine Million Frauen zusätzlich ins Berufsleben ein. Immer mehr verheiratete Frauen seien berufstätig. Außerdem sei das weibliche Geschlecht inzwischen besser qualifiziert und habe deswegen größere Chancen am Arbeitsmarkt.

Soviel zur anachronistischen These der *Versorgungsmentalität* der Frauen.

Die Chauvinisten, die sich hier überraschend zahlreich zu Worte melden, kann ich nicht ernst nehmen, da sie ein Frauenbild weit abseits der gegebenen Realität pflegen und so etwa auf dem Stand der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts schreiben. Zudem können die hardcore-Chauvis, die mit lächerlichen Behauptungen, die Unterdrückung der Frau wäre längt passe, aufwarten, direkt statistisch widerlegt werden.

Fast fünf Euro machen den Unterschied: Frauen verdienen in Deutschland immer noch rund ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen. Nur im Osten ist die Lücke kleiner. Und auch der Sprung in die Führungsetage gelingt immer noch zu selten.


Frauen in Deutschland verdienen immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen. Obwohl oft besser gebildet, sind sie in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert, dagegen im Niedriglohnsektor stark überrepräsentiert. Eine bedenkliche Entwicklung, findet Claudia Menne, Leiterin des Bereichs Frauen- und Gleichstellungspolitik beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Der Handlungsdruck sei enorm.

Laut Statistischem Bundesamt verdienen Frauen in den alten Bundesländern im Schnitt 23 Prozent weniger als die Männer, im Osten beträgt der Unterschied hingegen nur 6 Prozent. Der durchschnittliche Bruttostundenlohn stieg bei den weiblichen Beschäftigten im Jahr 2009 um 2,7 Prozent auf 14,90 Euro. Das Plus bei den Männer fiel mit 2,6 Prozent auf 19,40 Euro etwas geringer aus, ohne an dem Ungleichgewicht etwas zu ändern.

http://www.news.de/wirtschaft/855059182/besser-ausgebildet-schlechter-bezahlt/1/

Niedrigere Löhne für dieselbe Arbeit? Männer verdienen ein Viertel mehr, nur weil sie Männer sind?

Das ist nicht nur ein schlagendes Beispiel für Chauvinismus, sondern auch noch grundgesetzwidrig.
 
Sag´s mit Bildern:




Was meint ihr, sollte ich den Knödeln vielleicht Namen geben, so wie man Entdeckungen und Resultate - und zweifelsohne sind das welche - ja auch nach ihrem geistigen Vater/Mutter-Schöpfer benennt?
 
Für manche Menschen scheint diese Alternative attraktiv zu sein. Oder warum sollten sie das sonst tun?

Ja, offensichtlich. Dann könnte man fragen warum das attraktivi ist. Aber blöderweise erfährt man das dann ja nicht.

Achso: die Angst vor Verletzungen.
Das ist natürlich besonders blöd, weil es nach meiner Erfahrung nur sehr, sehr wenige erleuchtete Menschen gibt - was die Partnersuche, wenn man das zur Bedingung macht, so ziemlich erschwert.

Ja, an so einem Beispiel wird dann recht deutlich wo das hinführt: es kann nicht funktionieren. Es funktioniert aber auch in weniger ausgeprägten Fällen (wo die Erwartungen nicht ganz so offensichtlich überzogen sind oder gar nicht erst konkret ausgesprochen werden) nicht viel besser.

Das heisst, diese Frauen werden aller Wahrscheinichkeit nach entweder jeden Mann abweisen - oder sie werden auf einen Blender reinfallen.

Danke dafür. Das ist eben der entsetzliche Verdacht, der sich mir aufdrängt (und wo ich froh wäre zu erfahren dass es nicht so ist): dass (durchaus viele) Frauen, wenn sie aus eigener freier Entscheidung handeln, aus Angst, Unsicherheit, Selbstzweifeln oder whatever dazu neigen, nahezu jeden Bewerber abzuweisen - was dann -genau wie Du sagst- dazu führen muss, dass sie letztlich auf einen "Blender" reinfallen - auf ein Großmaul das gar nicht erst groß fragt was SIE will, sondern "ihr zeigt wo es langgeht".

Das würde dann nämlich einiges von dem, was man so an Beziehungen mitkriegt, durchaus erklären können - und auch die damit geäußerte Unzufriedenheit. Eben genau die Dinge wo ich am liebsten fragen würde: ja Frau, wieso hast du dir diesen Kerl dann ausgesucht?? Die Antwort wäre dann: sie hat ihn sich gar nicht ausgesucht, sie hat überhaupt nicht aktiv ihre Interessen vertreten, sondern nur drauf gewartet dass sie "verführt" wird.

Vor allem, wenn es dann Männer gibt, die sich wegen der "Bösartigkeit der Männer" dafür schämen, ein Mann zu sein, dann ist das traurig, find ich.

Naja, man hofft halt, dass man bei nächster Gelegenheit NICHT als Mann wiedergeboren wird. Und man schämt sich wohl nicht dafür ein Mann zu sein (dafür kann man ja nichts) sondern man schämt sich dafür dass man den Wunsch nach Zweisamkeit empfindet. Denn das ist es ja, wofür man verachtet wird.

das fällt vielen Frauen wirklich schwer, zu dem zu stehen, was sie sind, was sie wollen und welche Bedürfnisse sie haben.
Keine Ahnung, ob ihnen das aberzogen wurde (als Kind) oder warum sie sich nicht trauen, zu sich selbst zu stehen.

Tja, wenn Du es auch nicht weisst *sorgenvoll guck* - ich weiss es eben auch nicht. :(

Was ich aber weiss, das ist dass das so sehr praktisch und vorteilhaft ist: denn wenn man seine eigenen Bedürfnisse nicht äußert, dann wird alles was einem passiert von Anderen bestimmt! Und dann sind zu 100% die Anderen "schuld" daran wenn einem was nicht gefällt. (Motto: "nun sieh mal zu wie du mich glücklich machst")
Und das ist ja super bequem. (im Sinne eines "lokalen Optimums": warum sollte *ich* was ändern - ich bin ja nicht schuld)

Wenn ich dann mal so reflektiere was ich mitgekriegt hab - da erzählt zB auf einer Reise eine Frau, wie schön sie bei irgendeinem Grenzübertritt während der Wartezeit von den dortigen Grenzsoldaten "bespasst" wurde.
Also normalerweise ist ein Grenzübertritt eine notwendige Angelegenheit und man hofft halt dass es dabei keine Komplikationen gibt, und die Diensttuenden dort machen halt ihren Job - für die Frau sieht es aber offenbar so aus, als ob die zu ihrer persönlichen Unterhaltung da wären!

Genauso, eine Frau geht offenbar nicht in den Nightclub, um gute Musik zu hören und ein paar Bierchen zu trinken - sondern um von den anwesenden Herren nett unterhalten zu werden!
Also, unsereins geht in den Zirkus wenn er Clowns sehen will. Ne Frau dagegen sieht offenbar einfach die anwesenden Männer als ihre persönliche Unterhaltung, als ihre privaten Clowns an, die für sie performen sollen.

Und dann krieg ich allerdings nen hals, wenn es dann wie hier oben heisst, die Frau hat eine Seele und möchte entsprechend behandelt werden. Ja, wie wärs denn dann, wenn sie ihrerseits mal den Mann als Seelenwesen wahrnehmen würde, anstatt als Clown??
 
Und dann krieg ich allerdings nen hals, wenn es dann wie hier oben heisst, die Frau hat eine Seele und möchte entsprechend behandelt werden. Ja, wie wärs denn dann, wenn sie ihrerseits mal den Mann als Seelenwesen wahrnehmen würde, anstatt als Clown??


...und vielleichtr sollten einige Männer? sich abgewöhnen, sich wie Clowns zu benehmen und zu reden...dann könnte Frau sie auch als Männer sehen und behandeln...und daß Du und bzw keine gescheiten Frauen abbekommen...liegt...meiner Meinung nach nicht daran, daß Frauen dumm sind sondern...im Gegenteil zu intelligent sind, sich mit Typen wie Euch abzugeben.


Sage
 
Die Ideologie:



Die Wirklichkeit:
Frankfurt/Main (RPO). Die Frauen haben aufgeholt. Ihr Anteil an den Erwerbstätigen in Deutschland ist auf 45 Prozent gestiegen. Dennoch schätzen Frauen ihre Karrierechancen schlechter ein als Männer.

Der Anteil der Frauen an den Erwerbstätigen in Deutschland ist bis 2005 auf 45 Prozent gestiegen, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (iw) am Donnerstag berichtete. Allerdings schätzen sie laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture ihre Karrierechancen schlechter ein als Männer. Nur knapp ein Drittel der deutschen Managerinnen fühlt sich gut gerüstet für die Herausforderungen der Globalisierung, bei den Männern sind es 49 Prozent.

Dem arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft zufolge stiegen von 1995 bis 2005 über eine Million Frauen zusätzlich ins Berufsleben ein. Immer mehr verheiratete Frauen seien berufstätig. Außerdem sei das weibliche Geschlecht inzwischen besser qualifiziert und habe deswegen größere Chancen am Arbeitsmarkt.
Ja, schätzen (subjektiv!) ihre Chancen schlechter ein. Sie haben aber die gleichen Chancen! Wie kommts sonst, dass Deutschland eine Kanzlerin hat? (wie sie dazu gekommen ist, wär ein eigenes Thema). Dazusagen muss man aber auch, was die für Schaden anrichtet!
Fast fünf Euro machen den Unterschied: Frauen verdienen in Deutschland immer noch rund ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen. Nur im Osten ist die Lücke kleiner. Und auch der Sprung in die Führungsetage gelingt immer noch zu selten.


Frauen in Deutschland verdienen immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen. Obwohl oft besser gebildet, sind sie in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert, dagegen im Niedriglohnsektor stark überrepräsentiert. Eine bedenkliche Entwicklung, findet Claudia Menne, Leiterin des Bereichs Frauen- und Gleichstellungspolitik beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Der Handlungsdruck sei enorm.

Laut Statistischem Bundesamt verdienen Frauen in den alten Bundesländern im Schnitt 23 Prozent weniger als die Männer, im Osten beträgt der Unterschied hingegen nur 6 Prozent. Der durchschnittliche Bruttostundenlohn stieg bei den weiblichen Beschäftigten im Jahr 2009 um 2,7 Prozent auf 14,90 Euro. Das Plus bei den Männer fiel mit 2,6 Prozent auf 19,40 Euro etwas geringer aus, ohne an dem Ungleichgewicht etwas zu ändern.
Wenn sie weniger für die GLEICHE Arbeit verdienen, ist das nicht gerecht! Meist machen sie aber nicht die gleiche Arbeit....ich hab noch keine Frau am Bau gesehen....
Den Männern wird eine zeitlang der Verdienst mit dem Bundesheer geraubt...Frauen müssen dort nicht mal hin, wer regt sich da auf? Frauen arbeiten oft jahrelang nichts wegen der Kinder....
Und wo sind da die feministischen Politikerinnen, wenn es darum geht? Die stecken selbst genug Geld ein, denen sind die Frauen, die in Fabriken arbeiten völlig uninteressant!
Und in leitende Positionen kommst du - egal ob Mann oder Frau- meist eh nur durch Arschkriecherei und Bestechung.
Warum meinst du, ist in Österreich ein Bundeskanzler tätig, der nicht mal einen Beruf erlernt hat?
sage schrieb:
...und vielleichtr sollten einige Männer? sich abgewöhnen, sich wie Clowns zu benehmen und zu reden.
Da geb ich dir vollkommen recht. Ich schwanke zwischen der Meinung ob Frauen oder Männer dümmer sind hin und her.
Ja, viele Männer sind wie Clowns....sie tun was die Frau sagt. Nicht umsonst lebt eine Domina so gut....abscheulich diese Männer!
dann könnte Frau sie auch als Männer sehen und behandeln..
Frau nimmt den, der ihr am meisten bieten kann. Der kann noch so unintelligent sein....Für "nebenbei" hat sie meist einen dominanten, der sie richtig rannimmt, denn der, der ihr alles bietet, ist ihr zu langweilig.
Wieso hat eine bildhübsche Frau einen, der mehr hinter Gitter als zuhause ist, tätowiert von oben bis unten, gepierct....und sie noch seine Schulden bezahlt? dumm-dümmer-Frau?
und daß Du und bzw keine gescheiten Frauen abbekommen...liegt...meiner Meinung nach nicht daran, daß Frauen dumm sind sondern...im Gegenteil zu intelligent sind, sich mit Typen wie Euch abzugeben.
siehe meine obigen Zeilen....von Intelligenz keine Spur....
 
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Ja, schätzen (subjektiv!) ihre Chancen schlechter ein. Sie haben aber die gleichen Chancen! Wie kommts sonst, dass Deutschland eine Kanzlerin hat? (wie sie dazu gekommen ist, wär ein eigenes Thema). Dazusagen muss man aber auch, was die für Schaden anrichtet!

Wenn sie weniger für die GLEICHE Arbeit verdienen, ist das nicht gerecht! Meist machen sie aber nicht die gleiche Arbeit....ich hab noch keine Frau am Bau gesehen....
Den Männern wird eine zeitlang der Verdienst mit dem Bundesheer geraubt...Frauen müssen dort nicht mal hin, wer regt sich da auf? Frauen arbeiten oft jahrelang nichts wegen der Kinder....
Und wo sind da die feministischen Politikerinnen, wenn es darum geht? Die stecken selbst genug Geld ein, denen sind die Frauen, die in Fabriken arbeiten völlig uninteressant!
Und in leitende Positionen kommst du - egal ob Mann oder Frau- meist eh nur durch Arschkriecherei und Bestechung.
Warum meinst du, ist in Österreich ein Bundeskanzler tätig, der nicht mal einen Beruf erlernt hat?

Da geb ich dir vollkommen recht. Ich schwanke zwischen der Meinung ob Frauen oder Männer dümmer sind hin und her.
Ja, viele Männer sind wie Clowns....sie tun was die Frau sagt. Nicht umsonst lebt eine Domina so gut....abscheulich diese Männer!

Frau nimmt den, der ihr am meisten bieten kann. Der kann noch so unintelligent sein....Für "nebenbei" hat sie meist einen dominanten, der sie richtig rannimmt, denn der, der ihr alles bietet, ist ihr zu langweilig.
Wieso hat eine bildhübsche Frau einen, der mehr hinter Gitter als zuhause ist, tätowiert von oben bis unten, gepierct....und sie noch seine Schulden bezahlt? dumm-dümmer-Frau?
siehe meine obigen Zeilen....von Intelligenz keine Spur....

ich hab' noch keinen mann gesehen, der neun monate lang ein kind austrägt und es gebiert.................

hab' den text nicht gelesen - hat sich erübrigt für mich.

ach - nur ne frage hab' ich noch -

gibt es eine frau - oder gar frauen - die sich schwängern lassen von dir?

tja - die sind wirklich blöder als blöd....
 
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