Das Manifest gegen Braune Esoterik

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Aber ihr macht es und setzt mich auf eine Stufe mit Nationalsozialisten
Keiner stempelt dich zum Nazi ab, Groovy! Rutschen wir doch
eben mal weg von einer persönlichen Ebene und versuchen wir uns an
Fakten zu halten. Das Geld hat die Menschen nicht umgebracht!
Das Geld ist weder gut noch Böse. Wer die Geldgeber waren ist
natürlich eine Frage wert, aber die Antwort wird das Geschehene
nicht verändern. Geld verändert den Menschen nicht ... der Mensch
verändert sich selbst. Ich kann deinen Gedankengang durchaus
nachvollziehen, allerdings denke ich nicht das er in diesen Thread
passt.


Euer immer gern mit Groovy spielender Ischariot
 
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Keiner stempelt dich zum Nazi ab, Groovy! Rutschen wir doch
eben mal weg von einer persönlichen Ebene und versuchen wir uns an
Fakten zu halten. Das Geld hat die Menschen nicht umgebracht!
Das Geld ist weder gut noch Böse. Wer die Geldgeber waren ist
natürlich eine Frage wert, aber die Antwort wird das Geschehene
nicht verändern. Geld verändert den Menschen nicht ... der Mensch
verändert sich selbst. Ich kann deinen Gedankengang durchaus
nachvollziehen, allerdings denke ich nicht das er in diesen Thread
passt.
Euer immer gern mit Groovy spielender Ischariot

Ich persönlich finde es sehr wichtig die Finanziers der Kriege öffentlich zu legen, da hier die wirklichen Interessenten der Kriege rauskommen.
Hier wird Profit gegen Menschenleben getauscht und die bleiben noch unbehelligt, denn sie haben ja keinen umgebracht....:rolleyes:
Und DAS ist für mich eine Schweinerei! Und so lange das nicht erkannt wird, solange wird es weiterhin noch Kriege geben.
Ok, Du denkst nicht, daß es in diesen Thread passt.
Ich persönlich denke schon, daß es auch hier was zu suchen hat, da diese abwertende braune Meinung zu den Themen ja erst suggeriert wurde.
Hier reicht ja schon ein editierbares Wikepedia aus, um sich daran festzuhalten.
Und Geld selber verändert das ganze nicht, aber Finanzspritzen sind für einen Krieg unerlässlich, da sonst keine Armeen aufgestellt werden können.
LG
Groovy
 
Man man,

DEUTLICH: ich bin für Frieden und Gerechtigkeit, mag es nur nicht, wenn man uns mit der Wahrheit anschwindelt. Und ohne das scheiss Geld hätte es kein Krieg gegeben, da er dann nicht finanziert worden wäre, wenn er nicht gewollt gewesen wäre......:rolleyes:
MAN! ist das so schwer? Und dass dann noch andere im Spiel waren, die wieder schön davongekommen sind, das interessiert keinen.
Jeder mit ein bisschen Verstand weiss, daß wir finanziell am Boden waren und ohne diese willigen Finanziers hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben und würde auch jetzt keine Kriege geben, weil quasi kein Land mehr genügend Gelder zur Verfügung hat.
Und daß Hitler ein durchgeknalltes A-Loch war, das ist meine Meinung, aber hallo? Muss ich daher jeglichen USRAEL Propaganda Quark fressen, der uns häppchenweise mit Think Tanks installiert wurde?

N E I N !

Aber ihr macht es und setzt mich auf eine Stufe mit Nationalsozialisten oder einem naiven Menschen, nur weil ihr nicht mehr sehen könnt, als das Euch schon vorgekaute.....
Ist mir irgendwie unverständlich.
LG
Groovy


Noch deutlicher, Hitler hat bereits in den 20-ern geplant, die Welt zu erobern, die Juden und andere "minderwertige Rassen" zu vernichten und das ganz ohne fremde Hilfe, kann man alles in seinem Buch "Mein K(r)ampf" nachlesen.

Aber solange Du Dich weiter aus den "rechten" Quellen falschinformierst, wird nix weiter als braune Propaganda rüberkommen.
Wahrscheinlich hälst Du´s mit dem Spruch "Leute, esst Sch****, 50 Millionen Fliegen können sich nicht irren"


Sage
 
Und woher kam nun das Geld?

Spenden von Industriellen?

Entlastung der Staatskasse durch komplette fortschreitende Enteignung der Juden?

Kredite?

Wenn ja, woher?

Wieviel braucht man denn für solch ein Unterfangen ? Ich habe keine Ahnung, nich.


Vielleicht kann man das "Ohne fremde Hilfe" mal aufklären, dann wären wir vielleicht einen Schritt weiter.

:morgen:
 
Noch deutlicher, Hitler hat bereits in den 20-ern geplant, die Welt zu erobern, die Juden und andere "minderwertige Rassen" zu vernichten und das ganz ohne fremde Hilfe, kann man alles in seinem Buch "Mein K(r)ampf" nachlesen.
Sage

Ja, das kann ich ja auch so stehen lassen.
Meine Frage war, wer hat ihn finanziert und wie kam es zu diesem Schritt?
Meiner Meinung nach wurde Deutschland mit Absicht in den ersten Weltkrieg geführt, danach ausgeblutet, bis Deutschland finanziell am Boden war.

Hierzu ein kleiner Auszug aus Quelle: http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

es geht um die Reparationszahlungen nach dem 1. Weltkrieg:

Frankreich weigerte sich, Reparationszahlungen in Form von Gütern und Rohstoffen zu akzeptieren, sondern verlangte ausschließlich Gold. Deutschland jedoch war nicht in der Lage, auch nur annähernd jene Menge Wirtschaftsgüter zu produzieren und vor allem zu exportieren, die notwendig gewesen wären, um diesen Verpflichtungen nachzukommen.

Da hat einer der mächtigsten Bankiers der Welt, J. P. Morgan, die rettende Idee, welche die Alliierten (USA, Sowjetunion, England, Frankreich) dankbar aufnehmen: Sie ernennen 1924 ein Bankiers-Komitee unter der Leitung des amerikanischen Bankmannes Charles Gates Dawes (Bild links), um ein Programm für die Reparationszahlungen zu entwickeln.

Deutschland wird zu hohen Zinsen zunächst ein Rahmenkredit für die nächsten vier Jahre eingeräumt, mit dem es seine Kriegsschulden ungeachtet der französischen Forderungen zurückzahlen soll. Diese Dollars gehen wenige Tage später von den Kriegsschuldnern (Deutschland) wieder an Amerika zurück, denn auch die USA verlangen die Rückzahlung internationaler Schulden ausschließlich in Gold und Dollars. Auch die Zinsen nehmen sie weder in Waren noch in Rohstoffen. "So bekamen die amerikanischen Geldverleiher allemal ihr Geld zurück - aber das nannten sie Zinsen, und die Kapitalschuld blieb", schreibt E. R. Carmin.

und hier die Info, wie Hitler überhaupt an die Macht kam:
Laut Hitlers Finanzgenie, Hjalmar Horace Greeley Schacht, war im Grunde der Young-Plan dafür verantwortlich, daß Hitler 1933 an die Macht gelangte. Gleicher Ansicht war übrigens der Industrielle Fritz Thyssen, welcher nach dem Krieg aussagte: "Ich wandte mich der Nationalsozialistischen Partei erst zu, als ich die Überzeugung gewann, daß der Kampf gegen den Young-Plan unvermeidlich war, wenn der völlige Zusammenbruch Deutschlands abgewendet werden sollte."

Der Young-Plan legte 37 Jahresraten von jeweils 2,05 Milliarden Goldmark sowie weitere 22 Jahresraten von jeweils 1,65 Milliarden Goldmark als Reparationszahlungen fest. Nach 59 Jahren - also 1988 - sollten die Reparationsverpflichtungen abgeleistet sein." Das war aber noch nicht alles.

Zwischen dem Young-Plan und dem Dawes-Plan gab es einen großen Unterschied: Während der Dawes-Plan Reparationszahlungen in Form von Gütern verlangte, welche mit ausländischem Kapital in Deutschland produziert wurden, verlangte der Young-Plan Geldzahlungen, und "meiner Meinung nach", schrieb Thyssen, "mußten die so auflaufenden finanziellen Schulden zwingend zum Zusammenbruch der gesamten Wirtschaft des Reiches führen."

Der Young-Plan war ausdrücklich als Mittel bestimmt, Deutschland mit amerikanischem Kapital zu besetzen und die unbeweglichen deutschen Vermögenswerte an Amerika zu verpfänden.
Owen Young war übrigens auch der wichtigste Geldgeber für Franklin D. Roosevelt und dessen United European Venture, als der damalige Wall Street-Bankier und spätere US-Präsident Roosevelt versuchte, aus der deutschen Hyperinflation von 1923 Kapital zu schlagen. Die United European Venture diente der Spekulation und sollte mit dem Dawes-Plan Profit machen. Sie ist ein klarer Beweis dafür, wie Privatbankiers die staatliche Außenpolitik manipulieren, um die Macht des Staates für ihre persönlichen Interessen zu mißbrauchen.
So kam es, daß Ex-Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht Owen Young direkt dafür verantwortlich machte, daß die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht kommen konnten.
Dennoch war es Schachts und nicht Owens Idee, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zu gründen. Sie war einfach nur ein weiterer Schritt zur Erringung der Kontrolle über die (politischen) Geschäfte der Welt. Der Georgetown Professor Carroll Quigley nannte es "ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle, in privaten Händen, und fähig, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der ganzen Welt zu kontrollieren."

Und wenn ich Deinem Sprichwort mit den Mücken und der Sch.... gerecht werden würde, dann hätte ich Deine Meinung angenommen, liebe Sage!
LG
Groovy
 
und da habe ich noch eine sehr interessante Stelle gefunden:

Kartelle (IG Farben, AEG, Verein. Stahlwerke) als Kriegsmittel - 1933

Die Anleihen aus dem Dawes-Plan werden in Deutschland zu einem Großteil für die Bildung und Konsolidierung dreier gigantischer Kartelle verwendet, nämlich der IG-Farben, der Allgemeinen Elektrizitäts Gesellschaft (AEG) und der Vereinigten Stahlwerke. Der IG Farben gehörten zu Spitzenzeiten in Deutschland 200 Werke, sowie etwa 400 deutsche und 500 ausländische Unternehmensbeteiligungen an. Die Vereinigten Stahlwerke beinhaltete fast alle großen deutschen Eisen-, Stahl- und Bergwerksgesellschaften. Zeitweise galten die Vereinigten Stahlwerke als europaweit größter Stahl-Konzern. Diese Kartelle tragen 1933 nicht nur wesentlich dazu bei, Hitler an die Macht zu bringen, sondern spielen später auch eine Schlüsselrolle bei der Produktion kriegswichtiger Materialien.

Gerne wird heute kolportiert (das Gerücht verbreitet), Wall Street habe nicht erkannt, wohin Deutschland treibe. Dem widerspricht Sutton heftig. Analysen der zeitgenössischen Wirtschaftspresse Amerikas hätten unmißverständlich gezeigt, daß man sich der Nazibedrohung voll bewußt gewesen sei, weshalb man die Leser jener Wirtschaftsmagazine auch vor den deutschen Kriegsvorbereitungen gewarnt habe. Nicht nur hätten die betroffenen Amerikaner genau über die Natur des Nationalsozialismus Bescheid gewusst, nein, sie hätten ihn wann und wo immer zu ihrem eigenen Vorteil unterstützt - "in dem vollen Wissen, daß das wahrscheinliche Ergebnis ein Krieg sein würde, der Europa und die Vereinigten Staaten betrifft." Die Primärquellen, die Antony C. Sutton im Laufe seiner Recherchen konsultieren konnte, beweisen dies zweifelsfrei.

und hier noch ein Auszug:

Rockefeller und die Standard Oil Company

Ein weiterer großer Bezin-Lieferant für die Nationalsozialisten war natürlich die Standard Oil Company des Amerikaners John D. Rockefeller. Er galt durch seine Unternehmungen als der reichste Mann seiner Zeit und erreichte monopolartige Machtstellungen. Sein damaliges Vermögen betrug rund 900 Millionen Dollar (1913), was 2001 etwa einem Wert von 200 Milliarden Dollar entsprach. Damit war John D. Rockefeller der reichste Mann, der jemals gelebt hat.

ebenfalls aus Quelle: http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

Ich hoffe demütigst keine braune Quelle angezapft zu haben.
LG
Groovy
 
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Alos haste auch von Biologie keine Ahnung...


Sage

Ach Sage, ich habe von überhaupt nix eine Ahnung, daher habe ich mich ja auch in diesem Forum angemeldet, damit ich von so Typen wie DIR aufgeklärt werde....endlich.....:rolleyes:

:confused::confused::confused:

Naja, dann werde ich wohl wieder in den Wald zurückgehen, wo ich herkomme....
:danke:
Groovy
 
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