Das Manifest gegen Braune Esoterik

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Eure ganze Diskussion ist wertlos - euch fehlt die Bildung, die Lebenserfahrung, die Weisheit - und zwar links und rechts.

Ich gebe dir in einer Beziehung recht.
Diese Diskussion ist relativ sinnlos, aber noch sinnloser wäre es einem Rechten das letzte Wort zu lassen.

Und was die Bildung usw. der hier schreibenden User angeht, so glaube ich kaum das Du in der Lage bist das zu beurteilen.
 
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Ich gebe dir in einer Beziehung recht.
Diese Diskussion ist relativ sinnlos, aber noch sinnloser wäre es einem Rechten das letzte Wort zu lassen.

Und was die Bildung usw. der hier schreibenden User angeht, so glaube ich kaum das Du in der Lage bist das zu beurteilen.



Das mit der Bildung nehme ich zurück, das entspricht nicht den Tatsachen.

Was würde denn passieren, wenn ein Rechter in einem Internetforum das letzte Wort hätte? Und woher weißt Du, dass Gizurr nicht nur ein linker Fake ist um einen Stichwortgeber für sinnlose Selbstgespräche zu haben.
 
Was würde denn passieren, wenn ein Rechter in einem Internetforum das letzte Wort hätte?
Er könnte das Gefühl bekommen das er "gewonnen" hat.
Aber das Einzige was solche Leute gewinnen dürfen, ist die Überzeugung das ihre Meinung nicht geteilt wird.

Und woher weißt Du, dass Gizurr nicht nur ein linker Fake ist um einen Stichwortgeber für sinnlose Selbstgespräche zu haben.

Das weiß ich nicht, es juckt mich aber auch nicht.
Tatsache ist das solche Aussagen nicht unwidersprochen stehen gelassen werden.
 
Das ist als hätte man einen Phantasiefreund.

Eine Spur mehr als Phantasie ist die Beteiligung in diesem Thread ganz gewiss, es gibt noch keinen, der Gizurr zugestimmt hätte, und das finde ich einigermaßen beruhigend.

Aber die Faschos sind weltweit auf dem Vormarsch, wie man der Presse leicht entnehmen kann.

Irgend jemand sagte mal, ich wäre in einem früheren Leben ein Leutnant gewesen wäherend der Zeit im 1935-45 und bin daran gestorben, dass ich mich in eine schöne Jüdin verknallte und sie retten wollte, das sei entdeckt worden und der Rest ist trivial: Sie in die Gaskammer bringen und gleich mit da bleiben, andernfalls abknallen, na, ich weiß nicht was ich vorgezogen habe, ist auch nicht sonderlich interessant.

Ich möchte nicht behaupten, Esoterik wäre hauptsächlich eine politische Angelegenheit, aber der DalaiLama z.B. ist AUCH ein Politiker, und sicher nicht einer von der atheistischen Sorte.

Ich halte es sogar für möglich, dass es genetische Vorbedingungen gibt, die Menschen eher oder weniger geneigt machen, sich für die geistige oder seelische Dimension zu interessieren, aber dann ist noch lange nicht klar, für welche Sorte davon, ob Engel, Astrologie oder Medium und noch weniger klar ist, in welcher politischen Haltung das benutzt wird.

Es gibt in allen politischen und religiösen Richtungen Menschen welchen das Gesetz nicht heilig ist und denen der Zweck alle Mittel heiligt, Menschen die rücksichtslos andere massakrieren würden und die anders als sie Denkende als Ungeziefer vernichten würden, das ist nun mal so bei fundamentalen Extremisten.
Sogar als extremer Friedenshetzer bin ich nicht sicher, ob ich im Umgang mit jemandem, der notorisch den Krieg befürwortet wo und aus welchem Grund auch immer wirklich friedlich bleiben könnte, oder es vorziehen würde so einen Kriegshetzer irgendwie mundtot zu machen.

Aber Faschisten sehen ja nicht mal an, wen sie umbringen wollen: Es genügt zu wissen für sie, dass jemand nicht von ihrer Rasse ist....
Wie es übrigens mit den streng rasserein gezüchteten Lebewesen geht kann man an den Degenerationserscheinungen der Zuchttiere und des Hochadels gut sehen!
Dieselben Arthrosen kommen vor und ähnliche Degenerationserscheinungen und dem sollte man sicher nicht mal in der Blödheit zustimmen, der es bedarf, Faschist zu werden.

Ich beobachte besorgt das Anwachsen des Faschismus und des Kreationisms. Zwar ist Kreationismus nicht eine politische Sache, (noch nicht!) Aber die Argumentationen klingen ganz ähnlich bei beiden.
Es ist auch leicht und einfach, vom Gedanken direkt von Gottes Hand wären die Gottmenschen der eigenen Rasse geschaffen worden und die anderen Primaten wären eben keine heiligen Wesen, wie ich das auch schon gehört habe von Zeugen Jehovas.

Übrigens kommt das auch in Asien vor. Irgend ein ganz toller Film endet mit der Aussage des Filmhelden (der da wirklich eine Glanzleistung vollbringt): "Es gibt Menschen, das sind Koreaner, andere Menschen gibt es nicht." und rennt über das Wasser zum Ufer.
Das war der einzige Satz am ganzen Film, welchen ich so richtig schlecht fand, alles andere war grandios.

Ich meine, Faschismus ist nicht eine deutsche Sache, auch nicht eine christliche, sondern es ist einer der Fallstricke menschlichen Denkens und der völkischen Zusammengehörigkeit.
Und gelegentlich brauchen Politiker einen Krieg den machen sie dann, das ist gar nicht so schwierig, Leute gegeneinander auf zu hetzen, das geht manchmal sogar ganz aus Versehen....
 
Nachtrag:
Aber Faschisten sehen ja nicht mal an, wen sie umbringen wollen: Es genügt zu wissen für sie, dass jemand nicht von ihrer Rasse ist....
Wie es übrigens mit den streng rasserein gezüchteten Lebewesen geht kann man an den Degenerationserscheinungen der Zuchttiere und des Hochadels gut sehen!
den ideologischen und esoterischen oder spirituellen Fanatikern geht es ganz genau so:
Es genügt zu wissen, dass jemand anders denkt und dann gilt: "Wer nicht für mich ist, ist wider mich" und dann beginnt die Verteidigung mit allen Mitteln.
Das hat mit Deutschland nicht mehr zu tun als dass sie eben alle auch Menschen sind, welche sich in irgend einer dieser fixen Ideen verrennen und nicht wieder hinaus finden, und richtig schlimm wird erst, wenn eine Organisation wie z.B. Scientology das ausnützt und damit ihren Sklavenstaat international unabhängig von den Nationen zu bilden beginnt.

Vermutlich gibt es andere Organisationen dieser Art welche einfach noch nicht bekannt sind oder sich geschickt verbergen.

Aber es gibt Faschismus auch ganz offiziell und in der Schweiz ist gerade ein Rutsch in die Sympathiesantenrichtung festzustellen, der mich wohl bis das vorbei ist zwingen wird, an JEDER Abstimmung GEGEN die Faschos zu stimmen, ganz egal worum die Sache geht und wenn ich meine Ideale damit verletzen muss.
 
Eine Spur mehr als Phantasie ist die Beteiligung in diesem Thread ganz gewiss, es gibt noch keinen, der Gizurr zugestimmt hätte, und das finde ich einigermaßen beruhigend.

Bestimmt gibt es Leute, die ihm zustimmen, die es aber bei soviel politisch korrekter Verbohrtheit und zur Schau gestellter Überheblichkeit, wie sie hier in diesem Thema zutage tritt, für weiser halten, sich nicht in die Diskussion einzubringen.

Die Hysterie, mit der hier Leute, die sich selbst für spirituell halten, ihr politisch korrektes Weltbild verteidigen, das ihnen via Medien und Le(e/h)rplänen vermittelt wurde, wirft ein bezeichnendes Licht darauf, wie (wenig) unabhängig diese Leute tatsächlich in ihrem Denken sind, es zeigt aber auch, daß jegliche Diskussion mit derart Verbohrten vergebliche Liebesmüh ist.

Ich kann mir vorstellen, daß einige, die heute lautstark in den Chor der Kläffer gegen "Rechts" einstimmen, vor 70 Jahren auf der anderen Seite mitmarschiert wären... genauso, wie sie heute das offiziös vermittelte Weltbild als das alleinig Gültige betrachten, hätten sie das gefressen, was ihnen damals als Le(e/h)rmeinung vorgesetzt worden wäre, es zu ihrem eigenen Weltbild gemacht und vehement gegen Andersdenkende verteidigt.

Heute, in einem System, das sich selbst dezidiert antirechts gibt und sogar Steuergelder für sogenannte "Aufklärung gegen Rechts" verschleudert, "gegen Rechts" zu sein, hat mit Courage überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil, es ist blinder Opportunismus.
In den 30er Jahren, da war es Courage gewesen, gegen das Regime zu sein - Leute wie die Geschwister Scholl haben für ihre Überzeugungen ihr Leben riskiert und verloren. Aber die Masse hat sich dem gefügt, was von staatlichen Institutionen vermittelt wurde. Sicher gab es einige echt Überzeugte, aber ich wage zu behaupten, die Mehrheit hat sich einfach das zu eigen gemacht, was im Sinne des Zeitgeistes war... und heute ist es nicht anders, nur mit anderen Vorzeichen. Wie in jeder Gesellschaft vertritt die Masse die Meinung, die von oben verordnet wird - und die ist im heutigen Zeitgeist "gegen Rechts".

Aber Faschisten sehen ja nicht mal an, wen sie umbringen wollen: Es genügt zu wissen für sie, dass jemand nicht von ihrer Rasse ist....

Aus diesem Satz spricht die totale Unkenntnis bzw. Unfähigkeit zur Differenzierung zwischen Rassismus und Faschismus. Faschismus baut zwar auf einem autoritären, aber nicht auf einem rassistischen Weltbild auf.

Ich meine, Faschismus ist nicht eine deutsche Sache,

Das sowieso nicht - eher eine italienische :cool:
 
Bestimmt gibt es Leute, die ihm zustimmen, die es aber bei soviel politisch korrekter Verbohrtheit und zur Schau gestellter Überheblichkeit, wie sie hier in diesem Thema zutage tritt, für weiser halten, sich nicht in die Diskussion einzubringen.

Die Hysterie, mit der hier Leute, die sich selbst für spirituell halten, ihr politisch korrektes Weltbild verteidigen, das ihnen via Medien und Le(e/h)rplänen vermittelt wurde, wirft ein bezeichnendes Licht darauf, wie (wenig) unabhängig diese Leute tatsächlich in ihrem Denken sind, es zeigt aber auch, daß jegliche Diskussion mit derart Verbohrten vergebliche Liebesmüh ist.

Ich kann mir vorstellen, daß einige, die heute lautstark in den Chor der Kläffer gegen "Rechts" einstimmen, vor 70 Jahren auf der anderen Seite mitmarschiert wären... genauso, wie sie heute das offiziös vermittelte Weltbild als das alleinig Gültige betrachten, hätten sie das gefressen, was ihnen damals als Le(e/h)rmeinung vorgesetzt worden wäre, es zu ihrem eigenen Weltbild gemacht und vehement gegen Andersdenkende verteidigt.

Heute, in einem System, das sich selbst dezidiert antirechts gibt und sogar Steuergelder für sogenannte "Aufklärung gegen Rechts" verschleudert, "gegen Rechts" zu sein, hat mit Courage überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil, es ist blinder Opportunismus.
In den 30er Jahren, da war es Courage gewesen, gegen das Regime zu sein - Leute wie die Geschwister Scholl haben für ihre Überzeugungen ihr Leben riskiert und verloren. Aber die Masse hat sich dem gefügt, was von staatlichen Institutionen vermittelt wurde. Sicher gab es einige echt Überzeugte, aber ich wage zu behaupten, die Mehrheit hat sich einfach das zu eigen gemacht, was im Sinne des Zeitgeistes war... und heute ist es nicht anders, nur mit anderen Vorzeichen. Wie in jeder Gesellschaft vertritt die Masse die Meinung, die von oben verordnet wird - und die ist im heutigen Zeitgeist "gegen Rechts".



Aus diesem Satz spricht die totale Unkenntnis bzw. Unfähigkeit zur Differenzierung zwischen Rassismus und Faschismus. Faschismus baut zwar auf einem autoritären, aber nicht auf einem rassistischen Weltbild auf.



Das sowieso nicht - eher eine italienische :cool:


Ach und heut ist´s also "mutig" für rechts zu sein?????
Sorry, es sit verblödet. Dumm geboren und nix dazu gelernt außer braune Parolen vonne BDM-Verwandten, die heut noch vom Dienst für den "Führer" schwärmt....


Sage
 
Du machst einen Fehler, wenn Du meinst, Faschismus wäre eine rein politische Angelegenheit, denn es geht eigentlich mehr um die Geisteshaltung, insofern Faschismus und Rassismus, wie Du richtig feststellst nicht dasselbe sein müssen.

Das sieht man gerade an der Vereinigung des "Feindes" in anders Denkenden wie: "Die Kommunisten", "die Faschisten", "die Esoteriker", "die Wissenschaftler".....

oder losgelöst und ganz abstrahiert bezüglich einer beliebigen Idee: Die Befürworter und die Gegner dieser Idee.

Was den Faschismus als solchen auszeichnet ist die Vorgehensweise und daran sind die Faschisten auch zu erkennen, dass sie Gruppen nach Merkmalen verurteilen ohne Individuen und deren Handlungsweisen anzusehen.

Die gruppenweise Vorverurteilung ist seit es Denken gibt, sogar schon vorher rein biologisch vorhanden: Was nach Gefahr riecht ist Feind. Logisch und evolutionär erfolgreiche Prämisse.
Neugierig zu sein und Gefährliches zu untersuchen kann sich nur jemand leisten, der überlegen, todesmutig oder lebensmüde ist und der auch die Intelligenz hat, eine solche Untersuchung durchzuführen.

Wenn ich die Meldungen der Medien nach faschistoid wirkenden Verhalten absuche, habe ich heute bestimmt mehr Erfolg, als noch vor 10 Jahren, und zwar unter eigener Beurteilung, was ich für faschistoid halte und was für Gewalt anderen Ursprungs.

Dass die Fronten zur Zeit sich weltweit verhärten ist unübersehbar.
Wieso können sich Kreationisten breit machen in Europa? Wo rekrutieren sie ein Publikum, das idiotisch genug ist diesen Stuss nachzuplappern?
Bei genau denselben Leuten, da auch die faschistisch denkenden Menschen aller Arten, Rassen, Religionen oder Fachrichtungen ihr Publikum finden!
Darum haben diese beiden Richtungen ein gemeinsames Publikum und zwar eines das danach sucht, jemanden zu finden dem sie nachblöken können.

Du hast vielleicht recht, manche würden anders rufen, wenn die Mehrheit anders wäre, aber das ist sie zum guten Glück nicht und das soll sie auch nicht werden, und damit sie das auch nicht wird werde ich keinen Post scheuen, die Menschen dazu anzuregen SELBER zu denken statt nachzugröhlen.

Ich weiß, dass dieser Anspruch sehr hoch ist und bei recht vielen Individuen fast zu viel verlangt, aber wer keine hohen Ideale hat, wird den Absieg in das tierische, rein egoistische Verhalten fördern, welches so tierisch ja gar nicht ist, denn wie Versuche zeigren sind auch Schimpansen und Ratten mitfühlend und hilfsbereit.
Solche Hilfsbereitschaft und Mitgefühl ab zu trainieren ist das Wesen und der Sinn militärischer Dressur und diktatorischen Denkens.

Dass es einer Ordnung und Disziplin bedarf ist gar keine Frage, doch in der autoritären, diktatorischen Art, wie dies Faschisten verlangen ist eine Ordnung möglichst zu verhindern, dann lieber noch ein Chaos.

Ich bin militanter Friedenshetzer und werde alles tun, um Leuten, welche andere gegen einander aufhetzen wollen mit ihren eigenen Aussagen lächerlich und unmöglich zu machen.
Leider sind die meisten die da reinfallen zu blöd um das zu bemerken.
 
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Ich glaube, dass der grundlegende Fehler der meisten Disussionen über dieses Thema darin begründet liegt, dass man es als logische Konsequenz anerkennt, dass Menschen einer gewissen ideologischen Ausrichtung irgendwann durch Zauberhand dazu fähig sind andere Menschen zu Tode zu quälen. Vorher sind bestimmte Menschen potentielle Schlächter und sie suchen sich ein >Fahrwasser in dem sie ihren "Bedürfnissen" am besten nachkommen können.
Jetzt gibt es Ideologien die sind per se menschenverachtend oder rassistisch - genaugenommen sind es die meisten Ideologien - nur macht die Ideologie noch keinen Massenmord. Mörder ist man aus der Seele heraus und der Verstand bleibt flexibel und anpassungsfähig.

Was mich an den Diskussionen noch stört, ist die Tatsache, dass das Judentum als Mit-Identitätsstifter unserer Kultur durch die ständige Holocaustverbindung für Nicht-Juden vollkommen entrückt wird. Man wird mit dem Judentum als Normalbürger doch nur noch in Verbindung mit dem Holocaust konfrontiert, der kulturelle Aspekt fällt vollkommen weg. Und dann diese ewigen Vermischungen von Ausländerproblematik und Holocaust, das sind wieder zwei paar Schuhe. Und das seltsame Triggersystem: Wenn Du das eine sagst, dann sagst Du automatisch auch das andere (z.B.: Du bist für kontrollierten Zuzug von Ausländern, also bist Du gegen alles Fremde und im Dritten reich hättest Du ein KZ geleitet).
 
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