Das Manifest gegen Braune Esoterik

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Wenn jeder der in Deutschland endlich Freiheit für das nach wie vor bestehende Reich (rechtlich, auch durch Bundesverfassungsgerichtsurteile bestätigt) anstrebt, als brauner Esoteriker abgestempelt wird, dann haben einige Herrschaften eine.....

Da solltest du dich vielleicht einfach einmal etwas besser informieren:

„Das Deutsche Reich in seiner historischen Gestalt ist spätestens mit der bedingungslosen Kapitulation aller Streitkräfte vom 7. und 8. Mai 1945 institutionell vollständig zusammengebrochen [29]. Seine damals noch vorhandenen Organe und sonstigen staatsrechtlichen Strukturen sind im Mai 1945 auf allen Ebenen endgültig weggefallen, an ihre Stelle sind in den folgenden Jahren, zuletzt durch die deutsche Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990, neue, durch allgemeine Wahlen historisch und rechtlich uneingeschränkt legitimierte Strukturen getreten.“

Amtsgericht Duisburg: NJW 2006, S. 3577; Rechtsprechungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen; Az: 46 K 361/04

Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945
 
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Frau Blavatsky hatte Recht und sie hat Recht, genauso Alice Bailey. Dazu ein Beispiel aus dem Tierreich:
ein Schäferhund hat seine Berechtigung auf eine eigene Rasse genauso wie ein Terrier. Der Schäferhund ist ein guter Betreuer für Mensch und Tier. Der Terrier ist ein guter Jagdhund. Wenn jetzt einer kommt und sagt, die Hunde gehören alle bunt durcheinander gekreuzt und zwangsweise in einen einzigen Zwinger gesperrt, damit das möglichst schnell geht, so wird sofort ein.

Helena Blavatsky mit ihrer krüden Theosophie ist mir ebenso unsympatisch, wie dein Versuch, Menschen mit Hunderassen zu vergleichen. Fehlt nur noch, dass du meinst, die arische Rasse sei die Herrenrasse, die darüber zu entscheiden hat, wer Herrenmensch und wer Untermensch ist. Das ist nichts als braune Esoterik.
 
Bei diesem etwas ungelenken Parallelisierungsversuch von Mensch- und Tierwelt, lieber Cholch, vergißt du, daß der Schäferhund eben kein Rassist ist. Wenn er einen Terrier, einen Bernhardiner, oder auch meinetwegen einen Langhaardackel sieht, dann beurteilt er sein Gegenüber eben nicht aufgrund von *Rasse-Eigenschaften* oder nach Maßgabe der Erhaltung seines *Schäferhundetums*, sondern er sieht ihn als Mithund, jenseits aller trennenden Zuschreibungen. Und er wird sein Gegenüber auch lieben, unabhängig von Hunderasse oder Abstammungsland.

Insofern könnte der Schäferhund in deinem Beispiel eine Vorbildfunktion übernehmen für so manchen tumpen, mental limitierten Rassisten.

:)
 
Meine liebe Ahorn,

ich persönlich habe nichts gegen Mischlinge. Ich habe zwei Hunde, einen Schäferhund und eine schwarze Mixtur. Beide mag ich sehr. Ich wollte damit nur andeuten, dass beim Mischen Fähigkeiten verloren gehen, diese neu erworben werden müssen. Dazu erläutere ich das Tierbeispiel nochmals genauer.

Der Schäferhund ist ein hervorragender Hüter und Begleithund, auch Blindenhund. Der Terrier ist ein excelllenter Jagdhund, kriecht in Fuchs- und Dachsbauten und jagt die Füchse und Dachse vor die Flinte des Jägers, weil er ein bissiger unnachgiebiger Kämpfer ist.
Mische ich die beiden, kann der Mischling nicht mehr für die Jagd gebraucht werden, er passt nicht in die Fuchs- und Dachsbauten, er ist zu groß. Als Blinden- und Begleithund, Hirtenhund ist er nicht mehr aufmerksam genug, nicht folgsam genug, nicht sensibel genug. Auch dafür fällt der Mischling aus. Wozu also mischen. Mann kann es tun, das sei jedem vorbehalten. Aber ist es nützlich?
Umgekehrt verzüchten Hundehalter den Schäferhund, weil er ihrer Meinung nach hinten flacher sein sollte als vorne. Die Hunde haben dann reihenweise Hüftleiden wegen des verkorksten Schönheitsideals. Auch dieses Rassedenken ist falsch. Es gilt einen goldenen Mittelweg zu finden.

Ich habe beileibe nichts gegen andere Rassen. Ich bin auch der Ansicht, alle Rassen sind gleichwertig vor Gott. Es gibt keine höherwertige Rasse. Die Verdächtigungen Tommys kann er sich sparen. Ich bin nicht an Polarisation interessiert, sondern an der Abgrenzung: wo fängt für euch die braune Esoterik an? Wenn ich manches hier so lese, schäme ich mich ja fast schon, weil ich zufällig blond mit blaugrauen Augen bin.

Lassen wir einmal die gescholtene Altmeisterin Alice Bailey zu Worte kommen. Ich bin nämlich der Meinung, dass weder sie noch Helena Petrowna Blavatsky ein rassistisches Denken in dem Sinne vertraten, wie es hier angedacht wird.

Also Alice Bailey:Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung, Seite 192 ff. (engl.)

III. Einige Probleme

Die [194] neue Weltordnung wird vor vielen Problemen stehen. Diese Probleme werden nicht gewaltsam - nach Art der Achsenmächte gelöst werden; sie werden ihre Lösung durch rechte Erziehung und dadurch finden, dass die erstrebten Ziele der neuen Weltordnung richtig verstanden werden. Diese Probleme umfassen etwa vier Kategorien, nämlich: das Rassenproblem, das Wirtschaftsproblem, das Regierungsproblem und das Religionsproblem.

Das Rassenproblem

Es gibt keinen Weg, das Rassenproblem durch Gesetzgebung, Absonderung oder durch Bildung nationaler Blocks zu lösen, wie es im heutigen Deutschland der Fall ist, das sich als die Rasse der Herrenmenschen proklamiert. Solche Tendenzen werden nur unüberwindliche Schranken aufrichten. Es gibt - mit ganz wenig Ausnahmen - keine reinen Rassen. Besonders Deutschland, das ein Kreuzungspunkt vieler Strassen in Europa ist, ist unverkennbar eine Verschmelzung von Menschen verschiedenartiger Herkunft. Auswanderer, Armeen, die im Lauf der Jahrhunderte durch die Länder marschierten, und der neuzeitliche Reiseverkehr haben alle Rassen unentwirrbar vermischt und verschmolzen. Man kann daher annehmen, dass ein jeder Versuch, eine Rasse zu isolieren oder eine sogenannte «Rassenreinheit» zu erzwingen, zum Scheitern verurteilt ist. Die einzige Lösung dieses Problems besteht in der grundlegenden Erkenntnis, dass alle Menschen Brüder sind; dass nur ein Blut durch die menschlichen Adern fliesst; dass wir alle Kinder des einen Vaters sind und dass unser Unvermögen, diese Tatsache zu erkennen, einfach ein Zeichen der menschlichen Dummheit und Beschränktheit ist. Historische Entwicklungen, klimatische Bedingungen und wechselseitige Heiraten haben die verschiedenen Rassen zu dem gemacht, was sie heute sind. Ihrem Wesen nach ist aber die Menschheit eine Einheit - Erbe vieler Zeitalter, das Produkt vieler Verschmelzungen, bedingt durch Umstände und bereichert durch Entwicklungsprozesse. Die grundlegende Einheit muss jetzt anerkannt werden.

Das grösste Rassenproblem ist seit Jahrhunderten das jüdische, das von Deutschland auf einen kritischen Punkt gebracht wurde. Auch dieses Problem kann gelöst werden, wenn es in der rechten Weise als das erkannt wird, was es ist; wenn die Juden selbst sich [195] um die Lösung bemühen und sich an den diesbezüglichen Bemühungen der Welt beteiligen. Das ist bis jetzt noch nicht der Fall, denn der Durchschnittsjude fühlt sich einsam und nirgends heimisch; und er selbst kann nur wenig tun, um sich mit der Welt zu versöhnen. Der Jude ist instinktiv und verstandesmässig separatistisch; er besitzt intuitiven Weitblick, aber keinen Sinn für eine Verschmelzung mit anderen Völkern.

Es gibt keine wissenschaftliche und bisher unbekannte Art und Weise, Rassenprobleme zu lösen. Das ist letztlich eine Frage rechten Denkens, anständigen Verhaltens und einfacher Freundlichkeit. Die Frage wird nicht durch gegenseitige Heirat oder dadurch gelöst werden, dass man Gruppen in besonderen Gebieten ansiedelt und absondert, oder dass Menschen die Idee der Überlegenheit oder der Minderwertigkeit aufstellen. Rechte menschliche Beziehungen werden sich durch ein gegenseitiges Eingeständnis gemachter Fehler, durch aufrichtiges Beklagen falscher Handlungen und, wenn möglich, durch Wiedergutmachung einstellen. Sie werden zustande kommen, wenn die Nationen dazu erzogen werden können, die guten Eigenschaften anderer Nationen zu würdigen und verstehen zu lernen, welche Rolle sie in der Gesamtschau spielen. Sie werden sich entwickeln, wenn das Gefühl rassischer Überlegenheit ausgelöscht wird; wenn Rassenunterschiede und Rassenstreitigkeiten der unheiligen Vergangenheit angehören, und wenn in der Zukunft eine verständnisvolle und wirksame Zusammenarbeit zustande kommt. Ihre Auswirkung wird sich bemerkbar machen, wenn bei den Massen die lebendigen Massstäbe oder Normen für rechte Beziehungen (die von erleuchteten Männern jeder Rasse erstrebt werden) zu gewohnten Grundsätzen werden, und wenn es als den höchsten Interessen einer Nation zuwiderlaufend angesehen wird, dass Ideen verbreitet werden, die auf die Errichtung rassischer und nationaler Schranken hinarbeiten, Hassgefühle schüren und den Geist der Zwietracht und Absonderung nähren. Eine solche Zeit wird bestimmt kommen. Die Menschheit wird das Problem rechter menschlicher Beziehungen und Grundsätze meistern.

Es ist unausbleiblich, dass es Rassenunterschiede, nationale Zwistigkeiten und verschiedene Gesellschaftsklassen gibt, aber es ist ebenso dringend notwendig, dass diese verschwinden. Die Welt ist eine Welt. Die Menschheit ist eine Einheit im Evolutionsprozess. Die von Menschen gemachten Unterschiede erzeugen Hass und Absonderung. Wenn die Menschen der verschiedenen Rassen von Kindheit an darüber belehrt werden, dass es keine Unterschiede gibt, dass alle Menschen Brüder sind und dass die scheinbaren [196] Unterschiede tatsächlich nur oberflächlich sind, dann werden sich kommende Generationen unbehindert durch Vorurteile, Rassenstolz oder eingeflösste historische Ressentiments mit dem Problem der rechten menschlichen Beziehungen in der Welt befassen. Durch richtige Erziehung kann man den Kindern rechtes Verhalten lehren. Das Kind wird darauf reagieren, denn es sieht und macht keine Unterschiede.

Die biblische Verheissung, dass «ein kleines Kind sie führen wird», wird sich als wissenschaftlich wahr erweisen. In der neuen Weltordnung wird dieser Erziehungsprozess beginnen.
 
Um dann mal bei "Deinen Rassen zu bleiben....
Es gibt nur eine menschliche "Rasse", und zufällig gibt´s da Schimmel, Rappen, Füchse und Falbe.
Und der Rest von dem Blavatschkischen und Nafolgergeschwafel ist kackbraunes, stinkendes Nazigeblubber.



Sage
 
Ich hab ein paar Tage Urlaub und daher etwas mehr Zeit, mich an den PC zu setzen - so bin ich heute ins Esoforum und (zufällig?) in diesem Thread gelandet, den ich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen hab.
Obwohl - die letzten Seiten kann man ohnehin vergessen -
Allerdings konnte ich nur verwundert den Kopf schütteln!
Ich fass es nicht, dass sich Menschen - die angeblich alles und jeden tolerieren - egal ob er gelb grün oder sonstig gefärbt ist - so dermaßen zerfetzen, dass es einem kotzübel wird und man sich fragt - was würden die mit einem Andersdenkenden, Andersfühlenden etc. machen, wenn der denen in die Hände bzw. vor die Füße fiele?
Ich wage gar nicht daran zu denken.......:confused:

Dass es in diesem Thread einen einzigen - (unfassbar in einem so langen Thread) - NUR EINEN EINZIGEN Menschen gibt, dessen Beiträge irrsinnig intelligent, souverän, sachlich, klug und würdevoll gestaltet sind gibt mir sehr zu denken - trotz der massiven Übergriffe gegen seine Person, der Diffamierungen und Diskreditierungen, er wurde bloßgestellt, gedemütigt, verascht, beschimpft - blieb er seinem ruhigen Schreibstil treu: achtungs - und respektvoll hat er mit keinem einzigen Wort irgendeinen dieser bösartigen Denunzianten persönlich angegriffen oder gar beschimpft!
HUT AB VOR GIZURR - der sich ebenso galant wie elegant aus diesem Thread zurückgezogen hat - in dem Sinne von : der G´scheitere gibt eben nach!
BRAVO!
Obwohl ich eigentlich nichts dazu schreiben wollte, brennen mir doch einige Aussagen unter den Nägeln - wie z.B. diese
Zitat von Allegrah
Wenn sie damals was dagegen getan hätten, würden 6 Mio. Menschen noch leben.
Ein wenig Civilcourage sollte schon vorhanden sein, sonst hat man später mehr zu löffeln, als einem zuvor bewusst wird.

- hier muss ich mal tief durchatmen - Weißt Du eigentlich, was Du da sagst? Hast Du auch nur ein Fünkchen Ahnung von dem, was sich wirklich abgespielt hat?
Wohl kaum - denn sonst würde Dir klar sein - WAS! um Gottes Willen hätte jemand in dieser Zeit TUN können - ohne standrechtlich erschossen oder enthauptet zu werden?!

Denk nur an den Fall Jägerstätter.....ich glaub das alles nicht.....


Und FIST
Zitat von FIST
es ist schon unglaublich, dass ein Mensch sich anmasst über Geschichte zu Quatschen und dabei von der Geschichte ÜBERHAUPT GAR KEINE AHNUNG HAT. Zu Zeiten in denen die allgemeine Bildung noch nicht zum Lesen befähigt hat währe das vieleicht verzeihbar gewesen, aber nicht in einer Zeit in der die meisten des Lesens mächtig sind und durch Internet und Leihbibliotheken genug möglichkeit haben sich zu bilden.
....dann solltest Du Dich ebenso darüber genauestens informieren, wie das damals an der Schweizer Grenze war .....

Übrigens meine ich, der Eröffner dieses Themas hat wohl genau gewusst, dass dieser Thread DER ,,Renner“ wird – nicht wahr?
Man nehme ein bisschen ,braun – vermische es mit Esoterik und schon köchelt das ,,Nazi - Süppchen“ – und bis es brodelt, haben sich noch einige besondere Geschmacksverstärker (in Form von Sinnesverwandten) hinzugefügt......an denen sich nun die, die sich nicht ,mundgerecht´ (nach seinem und dem Mund seiner Mitzieher) artikulieren, ordentlich den ihrigen verbrennen sollen!


Schon mal was von dem Film ,,Die Welle“ gehört?
Dieser Thread erinnert mich verdammt daran.....

Auch denke ich, die Mods sollten hier lieber für Anstand und Ordnung sorgen - anstatt noch Öl ins Feur zu gießen....
 
....dann solltest Du Dich ebenso darüber genauestens informieren, wie das damals an der Schweizer Grenze war .....

stell dir vor, das weis ich - genau so wie ich weis, dass die Schweiz selber genug Dreck am Stecken hat und genug Menschen in den Sicheren Tod geschickt hat, und dass genug Züge durch die Schweiz gerollt sind, deren Ziel Ausschwitz war. Trotzdem muss man der Schweiz zugute halten, dass sie es geschafft hat, Umgeben von Nazis einigermassen Souverän und Neutral zu bleiben, auch wenn sie diese Souveränität und Neutralität damit bezahlt hat, dass sie hinter der Maske der Neutralität die Humanität vergessen hat...

WAS! um Gottes Willen hätte jemand in dieser Zeit TUN können

Die Geschwister Scholl können dir da Antwort geben, Ebenso Graf Schenk von Staufenberg und Oskar Schindler, Giordano Bruno kann da was dazu sagen ebenso wie die Gebrüder Mann, Charlie Chaplin weis auch ne Antwort drauf und ebenso Hans Jörg Massoui, dazu wissen auch die Edelweisspiraten und die Swing-Boys ne Antwort, ganz zu schwiegen von den einen oder anderen Freimaurern...

Jedenfalls haben genug Menschen unter der Naziherrschaft bewiesen, dass Zivilcourage auch unter solchen Bedingungen möglich ist und dass die Antwort "was hätten wir denn tun können" schlicht und einfach Feigheit ist... Fakt nämlich ist, dass die meisten Menschen gar nicht tun wollten, weil ja irgendwie der Jude, den man nicht gemocht hatte weg war, und es auch wieder arbeit gab (auch wenn es in einer Rüstungsfabrik war) und man war wieder irgendwie wer (auch wenn das nur in den Besetzen Ländern irgendwie was zu bedeuten hatte - man genoss den Ruhm der ersten Kriegsjahre (auch wenn man das später natürlich abgestritten hatte) - man hängte sich ein Bild des Führers neben dass von Jesus (auch wenn man es kurz vor der Kapitulation ins Kamin warf) - man trug die Nadel der NSDAP (auch wenn man dann später sagte, man sei Zwangsweise dabeigewesen) - Opportunismus ist nun einmal das, was die meisten Menschen tun - mit den Wölfen häulen - Feigheit halt - halt Lauter Herr Karls

lG

FIST
 
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Opportunismus ist nun einmal das, was die meisten Menschen tun - mit den Wölfen häulen - Feigheit halt - halt Lauter Herr Karls
lG

FIST[/QUOTE]

Ja - genau wie in diesem Thread - laufen alle hinter Dir her - der eine, der aufgestanden ist um zu bekennen: JA - ich bin für eine ordentliche Ausländerpolitik - und NEIN! ich bin deswegen kein Nazi - ist allein auf verlorenem Posten. Er ist KEIN Feigling und wird auch verfolgt!

Na was denn NUN?!

Ich hatte wohl recht mit meiner These - Du wolltest mit einem reisserischen Thema einen gut besuchten Thread und viele Mitläufer, die Dir an den Lippen und an den Fersen haften.......
Doch nun wird diese Brühe eh schon schal - und abgedroschen......

Schönen Abend trotzdem
 
Ja - genau wie in diesem Thread - laufen alle hinter Dir her - der eine, der aufgestanden ist um zu bekennen: JA - ich bin für eine ordentliche Ausländerpolitik - und NEIN! ich bin deswegen kein Nazi - ist allein auf verlorenem Posten. Er ist KEIN Feigling und wird auch verfolgt!

Naja, Gizur hat noch ein wenig mehr gesagt. Er stellte Thesen auf über den Fleiß der germanischen Menschen und die Untüchtigkeit der Menschen in den Entwicklungsländern. Er wollte die eigene Kultur hermetisch gegen die Außenwelt abschotten, wobei er aber nicht in der Lage war zu beschreiben, was den nun die eigene Kultur genau sei; und alles, was schlecht ist, schob er Fremdeinflüssen zu.

Wenn er nur eine vernünftige Ausländerpolitik gefordert hätte, und dann auch genau beschrieben hätte, was er unter "vernüftiger Ausländerpolitik" versteht und das nicht mit fremdenängstlichen Argumenten getan hätte, wäre er nich in die braune Ecke geschoben worden. Ich denke niemand hier sagt: "Nur alle mal rein hier."

Schau Dir nochmal genau an, welche Aussagen von ihm genau kritisiert wurden.

Viele Grüße
Joey
 
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Ich hatte wohl recht mit meiner These - Du wolltest mit einem reisserischen Thema einen gut besuchten Thread und viele Mitläufer, die Dir an den Lippen und an den Fersen haften.......

stimmt, und morgen bewerb ich mich als Präsident der Welt - wählst du mich :ironie:
 
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