Das kabbalistische Kreuz und das bannende Pentagramm (Frater VD)

Es gibt zig Gruppen und bei all diesen hab ich die Erfahrung gemacht dass auf Dauer gesehen die Energiekörper der Mitglieder sehr zum Vorteil des Gruppenbosses verändert werden.
Ja es gibt am Anfang enorme, nahezu unglaubliche Fortschritte die man alleine vermutlich so nie hingekriegt hätte. Dann fangen aber irgendwelche Schwierigkeiten, die Gruppe braucht dann so einen ausgelaugten nicht mehr und man ist dann mit all seinen Problemen allein und muss schon sehr viel Glück haben jemanden zu finden wer die Energiekörper wieder hinkriegt. Ob dann die Gruppe schuld ist oder man selbst Mist gebaut hat lassen wir mal offen...aber große Fortschtitte sind mit Veränderungen verbunden die irgendwann ihren Preis anfordern...bis dahin kann man aber wunderbar praktizieren auch wenn die Grenzen von der Gruppe bestimmt werden.
 
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Pure schrieb:
Es gibt zig Gruppen und bei all diesen hab ich die Erfahrung gemacht dass auf Dauer gesehen die Energiekörper der Mitglieder sehr zum Vorteil des Gruppenbosses verändert werden.
Ja es gibt am Anfang enorme, nahezu unglaubliche Fortschritte die man alleine vermutlich so nie hingekriegt hätte. Dann fangen aber irgendwelche Schwierigkeiten, die Gruppe braucht dann so einen ausgelaugten nicht mehr und man ist dann mit all seinen Problemen allein und muss schon sehr viel Glück haben jemanden zu finden wer die Energiekörper wieder hinkriegt. Ob dann die Gruppe schuld ist oder man selbst Mist gebaut hat lassen wir mal offen...aber große Fortschtitte sind mit Veränderungen verbunden die irgendwann ihren Preis anfordern...bis dahin kann man aber wunderbar praktizieren auch wenn die Grenzen von der Gruppe bestimmt werden.
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Auch im Buddhismus und dem Christentum? Ist Jesus Christus oder der Papst womöglich ein Zombi? In einigen Richtungen des Buddhismus meditiert man sogar auf den Lama, ist er ein Vampir?
In Gruppen gibt es immer jemandem, der dem lieben Gott bereits etwas näher ist und dadurch eine Kanalfunktion hat. Der Logenmeister einer Freimaurerloge verbindet beispielsweise das Göttliche mit dem Schwert mit dem Tempel, indem er es vom Himmel Richtung Arbeitsteppich zieht. Es gibt in sämtlichen Bereichen solche Vermittlerpositionen, in magischen Tempeln, in Form einer Hexe oder eines Schamanen, der katholische Priester der das Abendmahl segnet, usw.

Natürlich können diese Vermittler auch kippen, nicht jeder kommt mit einer herausragenden Position zurecht. Macht ist sehr gut, wenn man sie teilt, man kann sie aber auch verlieren im Missbrauch, dann war’s das.
Pauschal ist Deine Aussage völlig falsch, auch wenn man in Deutschland schnell nervös wird, wenn das Wort Führer auftaucht, sie werden gebraucht. Mein Lama hat mir damals bei der Aufnahme gesagt, ich solle ihn drei Jahre streng prüfen, danach läufts umgekehrt.

Ich habe schon einige Mächtige fallen sehen, andere stehen immer noch. Auch wenn einer fällt, die Zeit vor dem Sturz war ein großer Gewinn und ich bleibe dankbar. Immer nur unten stehen und meckern ist billig und feige, kritisch teilnehmen ein Gewinn. Was auch immer man in der magischen Bildzeitung liest,derjenige der dabei war weiß um den Anteil des Blödsinns.
Von Jesus Christus bis Crowley waren ja alle schrecklich blasphemisch. Das liegt aber meist an der verblödete Wahrnehmung der Zurückgebliebenen, die nie einen Schritt weitergekommen sind, womöglich aus Angst sie werden verspeist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pure schrieb:
aber große Fortschtitte sind mit Veränderungen verbunden die irgendwann ihren Preis anfordern.
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Pure,
was genau meinst Du damit? Muss das so sein, und wenn ja, warum? Es ist schon klar, dass sowohl durch Fortschritt, gleichzeitig aber auch durch das ewige auf der Stelle trampeln vor Starrheit, Veränderungen einhergehen. Aber bei Dir hört sich das so an, als ob man etwas "geliebtes" hergeben müsse, weil das der Preis des Fortschritts sei. Kann die Veränderung des Fortschritts nicht einfach nur "anders als sonst sein" , ohne dass man einen Preis zu zahlen hat?
Grüße.
 
Sekte ist kein abwertender Begriff, da muss man sich die einzelnen Gruppierungen genauer anschauen, aber in einem religiösen Kontext würde ich das nicht unterschätzen. Ja jede Sekte kann ins extreme rutschen, aber echte magische Gruppierungen die radikal sind, gibt es nicht, weil Extreme in der Magie ein Widerspruch ist, dass also sofort zur Selbstzerstörung führen würde. Bei religiösen Sekten sieht das alles schon ganz anders aus. Der Wiccatum ist eine Religion, dass sind Muggelschwestern. Im Goldenen Dawn benutzen die auch Begriffe wie das Höhere Selbst, ich bin fast vom verdammten Stuhl gefallen, als ich das gelesen habe. Ich sag euch was, das Höhere Selbst ist der Endgegner, dass ist die höchste Stufe der Entwicklung die man jemals als Magier erreichen kann, also durch magische Erlebnisse, es gibt nichts höheres und wertvolleres als die Verbindung zum Höheren Selbst. Und diese Sektenheinis benutzen das Höhere Selbst fürs verdammte Kartenlegen.. Nun habe ich auch meine eigene Sichtweise zum Thema Kartenlegen, aber das Höhere Selbst hat da definitiv nicht seine Finger im Spiel. Religiöse Sektenmuggel haben auch kein echten Bezug zum weltlichen Leben, dass ist diese stark ausgeprägte Herdenmentalität. Auch dieser Begriff ist nicht abwertend gemeint, wir Menschen sind soziale Wesen, aber in einem religiösen Kontext, kann das ganz andere Züge annehmen. Man geht mit der Herde mit, man hat auch keine andere Wahl, man kann sich da nicht befreien und seinen eigenen Weg gehen. Das wird dann aber als die Realität verkauft, das Sektenmuggel auch in Wahrheit Kleingeister sind, brauche ich doch nicht dazu erwähnen.
 
Nordic Bursche 911 119 schrieb:
Die Leute unterschätzen Sekten, gefährlich ist das natürlich nicht, aber da kann man sich sehr hineinsteigern, vor allem wenn man mal langweile hat, und die eigenen versifften Gewässer verlässt, dass dann zu vermischen, also mit anderen Sichtweisen, kann nämlich gefährlich werden
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So gesehen, müssten Sekten doch etwas Positives haben, denn "andere Sichtweisen" finde ich persönlich als sehr wertvoll. Bsw. wenn es darum geht Probleme zu lösen...
Aber du hast schon recht, das kann auch gefährlich werden. Nicht jeder kommt mit anderen Sichtweisen klar.
Im Schamanismus sind es z. B. die Geister, die einem zu anderen Sichtweisen bewegen...
Die Frage die sich hier stellt: Was könnte eher schaden, die Geister oder die andere Sichtweise? :D


Und ja - zwischen Geheimbünden, wie der Golden Dawn Orden und Sekten gibt es tatsächlich gemeinsame Strukturen. Zumindest sehe ich das als Aussenstehender auch so.
 
Wo geht es hier um Sekten?
Aber kein Wunder. Hier geht es nicht um Magie. Sind ja alle zu verspannt hier.
Immer muss alles gleich Sekte sein. In Wien gibt's ne magische Loge mit grade mal 10 Mitglieder. Schrecklich so ne Sache. Da darf niemand rein, und niemand raus, ok, das Wetter ist auch manchmal schrecklich, oder ein Bienenstich, der Nachbar und die Arbeit, ja Mama auch, aber um das geht es hier nicht.

Verputzt Euch und gründet eine gute Sekte meinetwegen, aber büddde erzählt von Erfahrungen mit dem PGR wie oben angegeben.

Diese Sektenängste sind mittelalterliche Bauchpinsler nix anderes.
 
Als Randinfo für meine Gruppe hier, wir sind bereits 2 und benötigen noch eine Person.

Nachdem ich gestern 3 x das bannende Wasserpentagramm machte, hat mein Hund gekotzt und gut ging es mir auch nicht und das Wetter war auch schlecht.
 
Mal abgesehen davon, ist der GD, dank Regardie, alles aber kein Geheimbund mehr... Ausserdem gibt es einen Unterschied zwischen Geheimhaltung und Verschwiegenheit. Man muss nur die richtigen Fragen stellen...

Man sieht es ja auch hier. Das Wissen wird von den Dummen beschützt:cautious:
 
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