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.:Si33i 19:.
Guest
Wenn ich in mir selbst das Pentagramm durch den Körper ziehe, und dabei die Energiebahn öffne, angefangen vom Kopf nach linker Fuss dann rechter Arm, etc. - (vgl.Frater Gregorius, Erweckung der Chakra)-, dann schiesst Energie rein, vor allem in die 1.Hülle knapp ausserhalb dem physischen Körper. Dabei wird dem Raum nach meinem Empfinden aber keine Energie entzogen, eher das Gegenteil scheint mir der Fall.
Wenn es unbedingt eine Entnahme der Energie von dem physischen Raum vor mir sein müsste, dann würde ich mal rechte Hand, linke Hand, rechter Fuss, Kopf, etc ausprobieren.
Bei mir entsteht dabei ein Chiball in der rechten Hand, aber dem Raum hier fehlt immer noch nichts.
Wo ziehst Du deine Pentagramme räumlich? In die Haupthimmelsrichtungen, oder je nach Zugrichtung in bestimmte Richtungen? Oder machst Du sie auch auf den Boden? Oder Himmelwärts?
Wusch, langsam das sind viele Fragen.
Und alles hat seine eigene Geschichte.
Energieentnahme.
Austestung kinesiologisch, aber zutiefst schwarz. Deswegen beschreibe ich das nicht denn manche Härten die zur Notwendigkeit führten ergeben nicht für Alle Sinn.
Ein einfacher aber effektiver Weg aus allem was ist Energie zu bekommen ist die Visualisation eines Chiballes, einen großen um dich herum, und die Arme da rausstrecken und durch die Arme einatmend Energie in dich zu führen.
Abends vor dem Einschlafen fühlt sich das Morgens beim Aufwachen herrlich an.
Pentagramm:
Es ist ein autark wirkendes Symbol.
Je weniger du darüber nachdenkst desto besser ist es in seiner Wirkung.
Rechtsläufig nennt man bannend. Es ist lt. Gregorius rechtsläufig Weismagisch. Und da hat er nicht recht, denn dieser Weg ist nicht konstruktiv aufbauend, sondern auflösend. Also linksläufig, aber das ist lt. Gregorius schwarzmagisch aber für mich sinnvoller wie ich oben beschrieben habe.
No denn, als Beispiel.
Heute in der Arbeit. Das Stockwerk über mir ist leer, da stehen nur Dinge rum, ich geh rauf.
Zuerst Schutzkreis mit feurigen Pentagramm in alle 4 Himmelsrichtungen.
Dann die Namen der henochischen Gottheiten. Dann ein ausgewählter Ruf.
Dann Pentagramme in den Elementefarben zugeordnet zu den Himmelsrichtungen. Henochische Gottesnamem und Visualisation der Engel.
Dann verlasse ich den Ort und geh arbeiten.
2 Std. Später komme ich wieder zu diesen Platz. Ein wenig gestresst und das übliche halt und betrete den Ritualplatz.
Dieser Platz ist so schön geworden energetisch. Wie im Himmel. Dort verweilte ich nun für 10 min und ging danach wieder an die Arbeit.