Das kabbalistische Kreuz und das bannende Pentagramm (Frater VD)

Seit den Anfängen ist westlicher Okkultismus eine Erweiterung der Religion und damit sehr stark auf die subjektive Wahrnehmung beschränkt. Auch wenns angeblich geheime Kellergewölbe sein sollen, bleiben es die Kellergewölbe der Kirche. Alles im Rahmen der althergebrachter kuktureller Gewöhnung. Diese war aber niemals auf die Macht oder Wirksamkeit des Individuums ausgelegt, sondern auf Gehorsam dem System gegenüber. Durch diesen Widerspruch hackt es dann bei der Umsetzung und die Magie bleibt auf die eigene Fantasiewelt beschränkt. Wenn schon nach dem System arbeiten dann auch die Mutter Kirche akzeptieren und vor dem Sozium verbeugen dann bei Gottes Gnade findet man zu seiner Seele wenn man es schafft sich mit den Elementen zu synchronisieren.
Oder nachdenken und schauen welche Wege es noch gibt...auch die Religion ist nur eines der Versuche die Kräfte zu beschreiben die eigentlich etwas ganz anderes sein können.
 
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Das stand in Bardons Büchern.in einer Biografie las ich später dann, er sei Kettenraucher gewesen:D
Nachdem rauchte ich öfters wieder eine:cool:

Ich glaube, so sehr ums Rauchen oder anderweitiges Ähnliches, das ungesund ist, geht es nicht per se. Es geht immer darum das Maß zu halten, aber auch darum, dass ein gesunder Körper auch wichtig für magische Arbeit ist. Das muss aber nicht für jeden stimmig sein. Wie sagte Juvenal schön, orandum est, ut sit mens sana in corpore sano. Denn nur in einem gesundem Körper weilt auch ein gesunder Geist. Und da der Geist nicht gerade unwichtig für magische Arbeit ist, wäre Gesundheit schon vorteilhaft.
Auch wenn man sich die Legende von Hermes Trismegistos anschaut - da gibt es mehrere Interpretationen - aber, er galt unter anderem als "Dreimal der Große" weil er auf drei Ebenen Weisheit und Ausgeglichenheit erlang hatte.
Nämlich,
auf der physischen Ebene erlangte er einen idealen Körper und einen idealen Gesundheitszustand,
auf der astralen Ebene war er voller sacraler, geistiger Energie und konnte sie lenken, sammeln und geschickt gebrauchen.
und auf der mentalen Ebene war er reich an gutem mindset, Gedanken und Ideen, die er materialisieren konnte.
Erst diese Ausgeglichenheit dieser drei Ebenen führt ja letztendlich zur "Erleuchtung" - interessant dazu ist die Karte "Mäßigkeit" im Tarot, die unter anderem genau das spiegelt, ein Weg der Ganzwerdung sozusagen.
Deshalb verstehe ich es auch so, dass JEDER werdende Magier in erster Linie mit seinem Körper und seiner Gesundheit beginnen sollte, denn wenn es auf der physischen Ebene Probleme und Blockaden gibt, ist die Wirkkraft auf den beiden anderen Ebene erschwert. Das scheint mir in gewisser Weise logisch zu sein.
Natürlich kann man Gewisses übergehen und die magische Arbeit wird trotzdem funktionieren, aber ganz oft eben auch nicht.
Ich glaube, für anspruchsvolle magische Arbeit und vor allem für dieses "gänzliche" Bewusstsein, ist die Gesamtverfassung des Menschen als Ganzes ausschlaggebend.
Auch glaube ich, dass wenn der Körper vergiftet ist, man durchaus viel schwächer auf der astralen und mentalen Ebene sein kann.
Oder irre ich mich? Letzten Endes ist es egal WIE und WOMIT man arbeitet, das Bewusstsein muss stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, so sehr ums Rauchen oder anderweitiges Ähnliches, das ungesund ist, geht es nicht per se. Es geht immer darum das Maß zu halten, aber auch darum, dass ein gesunder Körper auch wichtig für magische Arbeit ist. Das muss aber nicht für jeden stimmig sein. Wie sagte Juvenal schön, orandum est, ut sit mens sana in corpore sano. Denn nur in einem gesundem Körper weilt auch ein gesunder Geist. Und da der Geist nicht gerade unwichtig für magische Arbeit ist, wäre Gesundheit schon vorteilhaft.
Auch wenn man sich die Legende von Hermes Trismegistos anschaut - da gibt es mehrere Interpretationen - aber, er galt unter anderem als "Dreimal der Große" weil er auf drei Ebenen Weisheit und Ausgeglichenheit erlang hatte.
Nämlich,
auf der physischen Ebene erlangte er einen idealen Körper und einen idealen Gesundheitszustand,
auf der astralen Ebene war er voller sacraler, geistiger Energie und konnte sie lenken, sammeln und geschickt gebrauchen.
und auf der mentalen Ebene war er reich an gutem mindset, Gedanken und Ideen, die er materialisieren konnte.
Erst diese Ausgeglichenheit dieser drei Ebenen führt ja letztendlich zur "Erleuchtung" - interessant dazu ist die Karte "Mäßigkeit" im Tarot, die unter anderem genau das spiegelt, ein Weg der Ganzwerdung sozusagen.
Deshalb verstehe ich es auch so, dass JEDER werdende Magier in erster Linie mit seinem Körper und seiner Gesundheit beginnen sollte, denn wenn es auf der physischen Ebene Probleme und Blockaden gibt, ist die Wirkkraft auf den beiden anderen Ebene erschwert. Das scheint mir in gewisser Weise logisch zu sein.
Natürlich kann man Gewisses übergehen und die magische Arbeit wird trotzdem funktionieren, aber ganz oft eben auch nicht.
Ich glaube, für anspruchsvolle magische Arbeit und vor allem für dieses "gänzliche" Bewusstsein, ist die Gesamtverfassung des Menschen als Ganzes ausschlaggebend.
Auch glaube ich, dass wenn der Körper vergiftet ist, man durchaus viel schwächer auf der astralen und mentalen Ebene sein kann.
Oder irre ich mich? Letzten Endes ist es egal WIE und WOMIT man arbeitet, das Bewusstsein muss stimmen.
Mir ging’s bei Bardon und sämtlichen altehrwürdigen Kollegen um die „Auflagen“, die einige abhalten überhaupt aktiv zu sein . Natürlich hat es Vorzüge, wenn man das Eisenerz für das magische Schwert am besten selbst abbaut und dann schmiedet - der Kontakt zum Hilfsmittel wird enger. Ich denke das Bewusstsein ist heute etwas freier geworden ( mit allen Vor- und Nachteilen von Verwirrung bis Erleuchtung) Der Vorteil eines Hilfsmittels (inkl. dem gesunden Körper) ist der Halt, der Nachteil die Beschränkung der Abhängigkeit) Zwischen Halt und Freiheit hat jeder Magier sein Maß zu finden. Man fängt immer mit dem Halt an. Gleich von Freiheit zu faseln ist nur die Verwirrung der Beliebigkeit.


Um auf die Zigarette zurückzukommen: Nach heftigen Ritualen holt sie mich sehr gut in den Körper zurück. Ein Glas Wein oder ein saftiges Steak tun es ebenfalls. Es erdet.
 
Und die Hälfte davon gelogen..


Ja, er hatte viel Angst und war furchtbar überheblich. Vielleicht ist er bei der Stufe des inflationären Egos hängengeblieben. Am Schlimmsten fand ich das Wort "Transmutation von schlechten Eigenschaften, bei einem Kreuz mit guten und schlechten Neigungen" What the hell? Frag ich mich heute. :confused::D
 
Ja, er hatte viel Angst und war furchtbar überheblich. Vielleicht ist er bei der Stufe des inflationären Egos hängengeblieben. Am Schlimmsten fand ich das Wort "Transmutation von schlechten Eigenschaften, bei einem Kreuz mit guten und schlechten Neigungen" What the hell? Frag ich mich heute. :confused::D
Immerhin hat er unser Tepaphon berühmt gemacht. Das man damit auch geheilt hat verriet er nicht:cautious:
Ansonsten hat er sämtliches Material von Quintscher geklaut. So ist das mit den „eigenen“ Systemen.
 
Immerhin hat er unser Tepaphon berühmt gemacht. Das man damit auch geheilt hat verriet er nicht:cautious:
Ansonsten hat er sämtliches Material von Quintscher geklaut. So ist das mit den „eigenen“ Systemen.

Ich lernte von ihm die Elementeatmung und manchen schamanischen Weg.
Nicht in Ordnung ist seine Kaballa.
Und seine Evokationen haben nix gutes erzeugt.
Es kann hier aber egal sein. Die Leute haben Angst vor der Pentagrammmagie und den exzellenten Möglichkeiten mit den Henochians.
Geist folgt Materie. Das lässt sich ändern. Materie folgt dem Geist. :)
Aber ok. Nicht jeder ist Magier, und kaum jemand geht durch diese schrecklichen Türen der klaren Antworten. Das will niemand wissen. Manchmal stehe ich in der Tür und versteck mich hinterm Türrahmen. Man weiß nie wer da grad drinnen ist :censored:. Und diese weise Klarheit lässt sich halt nicht zwingen.
 
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beim GD wird stark davor gewarnt, damit früh zu arbeiten. Also irgendwie schon fast ein Verbot. Woher kommt diese Vorsicht eigentlich?
Vor dem was ist. Vor den Möglichkeiten. Ab einer gewissen Ebene dreht sich das angenommene Wissen in etwas was neu und besser oder (...) ist. Es entsteht eine Spaltung. Was zuvor heilig war ist nun höllenhaft, und mit deinen ärgsten Bemühungen hast du das falsche erschaffen. Je nach dem Leben. Jeder hat ein anderes. Und Ich glaube schon das Henichiana nicht für jedermann ist.
Einer von 500 Bardon.
Einer von 50000 Pentagramm.
Und einer von 500000 Henochiana.
Und einer von 10 Stürzt weil manchmal instabile Menschen Hoffnung suchen, aber instabil bleiben sollen. Verschiedene Realitäten sind möglich. Das erkennt man im Aethyr KHR falls man dorthin vordringt. :)
Huch, Antworten sind hier auch fehl am Platz. Weil sie erfüllen einen Zweck. Und verschiedene Realitäten haben verschiedenen Zweck. Nur die Zeit folgt einer Linie, das sich eins ins andere fügen kann, und letztlich einen Sinn ergibt. Und das ist die Falle. :D
Es "muss" keinen Sinn ergeben. Wer entscheidet was sinnvoll ist? :)
 
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