Das kabbalistische Kreuz und das bannende Pentagramm (Frater VD)

beim GD wird stark davor gewarnt, damit früh zu arbeiten. Also irgendwie schon fast ein Verbot. Woher kommt diese Vorsicht eigentlich?
In der Henochischen Magie ist, warum auch immer, mehr Strom auf der Leitung. Wenn etwas für Starkstrom geeignet ist muss das kein Problem sein. Wenn nicht, tuts halt schneller doller weh.Zudem sind auf den Tafeln auch Dämonen integriert, da muss man halt wissen wo sie stecken, rein optisch ist das nicht zu erkennen. Auch diesbezüglich ist David Griffins Buch nicht schlecht, hinten findet sich eine Art Vokabelbuch und die Tafeln gibts auch. Ich hab sie mir vergrößert, laminiert und an die Wände gepinnt, bzw. auf dem Altar.
Im G.D. musste in Berlin zu meiner Zeit allerdings jemand gehen, weil er’s nicht verkraftet hat. Wenn ich mich recht erinnere fing er an unter Halluzinationen zu leiden und kam nicht mehr damit klar.
 
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Vor dem was ist. Vor den Möglichkeiten. Ab einer gewissen Ebene dreht sich das angenommene Wissen in etwas was neu und besser oder (...) ist. Es entsteht eine Spaltung. Was zuvor heilig war ist nun höllenhaft, und mit deinen ärgsten Bemühungen hast du das falsche erschaffen. Je nach dem Leben. Jeder hat ein anderes. Und Ich glaube schon das Henichiana nicht für jedermann ist.
Einer von 500 Bardon.
Einer von 50000 Pentagramm.
Und einer von 500000 Henochiana.
Und einer von 10 Stürzt weil manchmal instabile Menschen Hoffnung suchen, aber instabil bleiben sollen. Verschiedene Realitäten sind möglich. Das erkennt man im Aethyr KHR falls man dorthin vordringt. :)
Huch, Antworten sind hier auch fehl am Platz. Weil sie erfüllen einen Zweck. Und verschiedene Realitäten haben verschiedenen Zweck. Nur die Zeit folgt einer Linie, das sich eins ins andere fügen kann, und letztlich einen Sinn ergibt. Und das ist die Falle. :D
Es "muss" keinen Sinn ergeben. Wer entscheidet was sinnvoll ist? :)
nun, um das persönliche Schicksal eines Einen geht es bei der gebotenen Vorsicht aber sicherlich nicht, vermute ich, das wäre ja auch absurd. Das dient nur, damit sich die Ängstlichen schon gar nicht dran wagen.
Möglichkeiten sind ein weiter Begriff, aber ich ahne circa, worauf du hinaus willst und was man damit (außer sich selbst :) ) "verschieben" kann. Aber tatsächlich wird man das erst mehr verstehen, wenn man richtig damit arbeitet oder damit gearbeitet hat. Ob dieses Verständnis vollumfänglich sein wird, wage ich auch zu bezweifeln.
Mir erzählte man einmal bei einem Treffen, dass es mehrere Versionen gibt, um gezielt in die Irre zu führen, selbst Regardie hat bewusst in seinen Büchern gewisse Fehler in bestimmten Stellen (auch bei Ritualabläufen) eingebaut um die ursprüngliche Kraft nicht "freizugeben".
 
beim GD wird stark davor gewarnt, damit früh zu arbeiten. Also irgendwie schon fast ein Verbot. Woher kommt diese Vorsicht eigentlich?
Wenn Bardon eine Flasche Wasser ist, GD ein guter Rot Wein, VD nen Bier, dann ist Enochian eine Flasche StrohRum. Eine hochpotente Mischung aus LSD und DMT...

Keine Metaphern, Keine Analogien.. Pures Wissen..
 
nun, um das persönliche Schicksal eines Einen geht es bei der gebotenen Vorsicht aber sicherlich nicht, vermute ich, das wäre ja auch absurd. Das dient nur, damit sich die Ängstlichen schon gar nicht dran wagen.
Möglichkeiten sind ein weiter Begriff, aber ich ahne circa, worauf du hinaus willst und was man damit (außer sich selbst :) ) "verschieben" kann. Aber tatsächlich wird man das erst mehr verstehen, wenn man richtig damit arbeitet oder damit gearbeitet hat. Ob dieses Verständnis vollumfänglich sein wird, wage ich auch zu bezweifeln.
Mir erzählte man einmal bei einem Treffen, dass es mehrere Versionen gibt, um gezielt in die Irre zu führen, selbst Regardie hat bewusst in seinen Büchern gewisse Fehler in bestimmten Stellen (auch bei Ritualabläufen) eingebaut um die ursprüngliche Kraft nicht "freizugeben".
Sys hat es gerade gut gesagt.
 
Im G.D. musste in Berlin zu meiner Zeit allerdings jemand gehen, weil er’s nicht verkraftet hat. Wenn ich mich recht erinnere fing er an unter Halluzinationen zu leiden und kam nicht mehr damit klar.
diese Fälle kommen tatsächlich häufig vor. Da wurden mir auch schon ein paar Schauergeschichten erzählt. Kann aber ebenso gut bei anderen Formen der Magie auch auftreten, wenn wohl nicht ganz so drastisch, wie es scheint.
 
Quintschers System unterscheidet sich grundsätzlich von Bardons. Da hat jemand Quintschers und Bardons Bücher nie gelesen :D :D
 
diese Fälle kommen tatsächlich häufig vor. Da wurden mir auch schon ein paar Schauergeschichten erzählt. Kann aber ebenso gut bei anderen Formen der Magie auch auftreten, wenn wohl nicht ganz so drastisch, wie es scheint.
Klar. Soweit ich das von hier sehen kann denke ich, dass das für Dich kein Problem wird. Meistens liegt es doch an einer instabilen Grundverfassung des Ausführenden. Einem stabilen Menschen kann in der Magie selten etwas passieren, wenn er nicht in mehreren starken Feldern gleichzeitig unterwegs ist oder in der Dämonologie seinen Schwachpunkt beim passenden Viech erwischt - aber da geht der GD vernünftig strukturiert vor.
 
diese Fälle kommen tatsächlich häufig vor. Da wurden mir auch schon ein paar Schauergeschichten erzählt. Kann aber ebenso gut bei anderen Formen der Magie auch auftreten, wenn wohl nicht ganz so drastisch, wie es scheint.
Ich bekam damals eine magische Ohrfeige von der Welt des Geistigen wie ich mich dem genähert habe.
So dass ich mich zur Ordnung rufen konnte wie ein unerzogenes Kind und die Sache mit dem gebührenden Respekt anging. Ich bin nicht in einem Orden gewesen. Ich war immer autark. Und gebe keinen Rat mit welchem Bewusstsein man dem entgegentritt was angeblich das Höchste ist. Aber, Hut ab vor jenem die uns diese Wege möglich gemacht haben.
 
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