Das kabbalistische Kreuz und das bannende Pentagramm (Frater VD)

Ich bekam damals eine magische Ohrfeige von der Welt des Geistigen wie ich mich dem genähert habe.

Der Knackpunkt ist wie immer das eigene Ego. Wenn man sich ein wie immer gearteten Gewinn erhofft, gibt es einen auf die Finger. Nähert man sich dem eher selbstlos als Forscher um des Wissens willen, wird großzügig geholfen. Egoismus ist halt das Gegenteil. Wer aus der Erkenntnis ein Geschäft machen will, wird gestoppt.
 
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Der Knackpunkt ist wie immer das eigene Ego. Wenn man sich ein wie immer gearteten Gewinn erhofft, gibt es einen auf die Finger. Nähert man sich dem eher selbstlos als Forscher um des Wissens willen, wird großzügig geholfen. Egoismus ist halt das Gegenteil. Wer aus der Erkenntnis ein Geschäft machen will, wird gestoppt.

Hilfe ist das Eine was uns verbindet.
Aber vergiss nicht das es sich um unbrauchbares Wissen handelt.
So ist es mit der Magie. Sie verwandelt dich und währenddessen bist du brauchbar. Gerade wegen den Antworten die dir im Laufe der Zeit einsickern. Sie sind immer nur Bestätigungen von dem was ist.
 
Nähert man sich dem eher selbstlos als Forscher um des Wissens willen, wird großzügig geholfen.
Das ist sowas von gut. Das sprengt sogar bei mir das Dach, weil es beständiger Fakt ist.
Bei meinen Streitereien mit dem Weisbärtigen bleibt er immer im unbegründeten, im unhaltbaren (Wie Castaneda)

Es ist so schwer diese Türe zu öffnen.
Abseits von dem Verstehen, abseits von "Ich verstehe dich, eh klar"
 
Hier wurden offensichtlich Drogen mit Magie assoziiert, obendrein auch noch pseudo Magie, aber dazu komme ich gleich.
Ihr glaubt das sei nur ein harmloser Vergleich, aber ich werde euch zeigen, warum dies eben nicht so ist.
So und jetzt genug davon und zurück zum eigentlichen Thema.
Wenn es dazu nichts mehr gibt, kann ich das Thema auch schließen.
 
Jeder Mensch der sich mit der Kabbala beschäftigt, realisiert schnell die starke Religiosität. Egal wie man das nun dreht und wenden, dass kann man meiner Meinung nach einfach nicht mit echter Magie vermischen, schon gar nicht in der heutigen Zeit. Ich glaube nämlich, dass so welche religiösen Konzepte alle veraltet sind. Die Menschen waren damals anders als heute, so sehe ich das alles persönlich.
 
dass heißt du musst spirituell werden und nicht religiös.
Also...., jeder Mensch ist ein spirituelles Wesen. Das IST einfach so. Ich muss nicht erst spirituell werden, das bin ich schon, war ich schon immer gewesen. Der einzige Unterschied zwischen Menschen - also zwischen uns, spirituellen Wesen - in Bezug auf diese Thematik hier, besteht darin, ob wir achtsam mit uns und unserem Leben sind bzw., ob wir unser geistiges Potential ausschöpfen, uns dessen bedienen und unsere Spiritualität leben und wahrnehmen können, bzw. wahrnehmen wollen. Dies geschieht auf den unterschiedlichsten Bewusstseinsebenen. Also verstehe ich hier deinen Einwand, man müsse spirituell sein, um "echte" Magie zu betreiben, nicht. Ein weiterer Punkt ist, wie du Religiosität verstehst, verwechselst du Religiosität mit "Glauben" und einem bestimmten Glaubenssystem? Das verstehe ich darunter nämlich nicht. Man kann religiös sein und einem bestimmten magischen System folgen, man kann nicht religiös sein und einem bestimmten System folgen, oder man kann einfach nur Christ sein, man kann aber auch NUR religiös sein und tiefe Religiosität in sich spüren, ohne überhaupt irgendeinem System/Glauben zu folgen. Das nennt man Vertrauen auf das, was ist, vielleicht kann man das mit dem Universum, der geistigen Welt, gleichsetzten. Religiosität kann auch einfach nur beschreiben, dass man um die geistige Welt weiß und mit ihr arbeiten kann. Nur ein spirituelles Wesen kann Religiosität überhaupt empfinden. Warum trennst du das so kategorisch also? Es gibt beliebige Konstellationen, die funktionieren. Ich bin eher vorsichtig bei jemandem, der mir sagt; NUR SO! und nicht anders. Viele Wege führen nach Rom. Woher weißt DU, was echte Magie ist? Vielleicht hast du nur die eine Seite gesehen, glaubst, Sie, die Richtige, gesehen zu haben? Du kannst doch nicht über Menschen urteilen, oder definieren, wer ein echter Magier ist oder nicht und ihnen ihre magischen Erfahrungen absprechen oder sagen, dass das keine "echte" magische Erfahrung sei, weil sie nach Systemen und Richtungen arbeiten - und Du kannst Religiosität doch nicht als Grund dafür vorbringen, um dann zu definieren, dass es demnach keine "echte" Magie sei. Religiosität und ein System können kompatibel sein, sie müssen es aber nicht.
Außerdem:
Ich sag dir ganz ehrlich, kein echter Magier glaubt an Besatzungen,
was soll hiermit gemeint sein?

Woher weißt du, was "das Höhere" ist, das du hier propagierst? Vielleicht wurdest auch nur getäuscht? Dieses gewisse "Höhere", von dem du sprichst, ist doch deine subjektive Sicht und Empfindung, wer weiß das schon so genau. Es gilt für dich, nicht aber für alle. Wie du pauschalisierst und kategorisierst gefällt mir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spezielle Rituale habe ich noch nie verwendet. Zu Ritualmagie habe ich eine andere Sichtweise, ich persönlich glaube zum Beispiel, dass es zwar durchaus vorgefertigte Rituale gibt, die einen bestimmten Zweck erfüllen sollen, aber gerade so welche Rituale müssen nicht immer funktionieren. Wenn man nun über den Sinn von Magie spricht, komprimieren ihn viele nur auf Rituale, weil so welche Menschen sich in Wahrheit nur an physische Anweisungen orientieren und nicht wissen, was die da tun. Wenn man sich Ritualmagie genauer anschaut, dann wird einem schnell auffallen, dass manche Rituale sogar Affirmationen und Gebete vorweisen. Das ist nun nichts falsches, dass ist aber erst die Spitze des Eisbergs.

Die meisten magischen Erlebnisse mit Wesenheiten hatte ich sporadisch, deshalb war ich damals davon überzeugt, dass man nicht wirklich immer und ständig Kontakt zu bestimmten Wesenheiten herstellen kann. Das hat sich erst dann verändert, als ich mal damals nach bestimmten Wesenheiten gerufen habe, aber dann ganz andere Wesenheiten kamen. Ich habe da dann also realisiert, dass man irgendwo auch an sich selber arbeiten muss, damit ist es mit der Magie weitergehen kann.
 
Damit das gerufene Wesen kommt muss man vorher den großen Oberboss herbeizitieren und den untergeordneten Chef auch noch, zur Sicherheit auch das Balancierende Gegenpol. Das nur am Rande.
Natürlich wird zeremonielle Magie und jede andere immer sehr stark an Religion geknüpft bleiben. Der große Unterschied ist jedoch dass die Religion von der Obrigkeit diktiert wird, heutzutage klipotisch pervertiert zum Zwecke des Festhaltens und Hinderns an der Entwicklung wenn auch gut gemeint als Schutz vor Bösen Kräften. Die Magie erlaubt jedem Einzelnen durch die Hintertür einzubrechen, nur leider eben genau in das gleiche Gebäude wie die Religion, wenn man Pech hat...aber immerhin hat es ein wenig Potential tatsächlich der Befreiung zu dienen.
An sich ist es natųrlich recht simpel ein Wesen oder eine Kraft herbeizubeschwören, aber wie richtig angemerkt die richtige und passende eher weniger, die dann auch noch wirksam ins Ziel zu lenken klappt dann vermutlich nur bei recht dunklen Genossen die nur ein wenig Futter brauchen um sich aufs nächste Opfer zu stürzen und die Dimensionsgrenze zu überwinden.
Man muss es halt hinkriegeb nicht nur die richtige Energiequalität einzufangen sondern dann auch noch in sich selbst die Voraussetzung erfüllem um mit dieser Kraft zu einer gescheiten Wechselwirkung zu kommen. Da gehört ein längerer Weg der Selbstdisziplinierung dazu wie auch sehr viel Arbeit, und dann noch die Mühe sein eigenes System zu entwickeln, weio fremdes halt immer fremd bleiben wird und man nur durch Erfahrung sich der Antwort annähern kann mit wem man da eigentlich in Kontakt tritt. Es bleiben halt immer irgendwelche Anhaftungen über die die Kommunikation verzerren...und Ego wie auch andere Konzepte sind ebenfalls manchmal hinderlich. Da muss der Zugang freier sein, ohne Selbstauferlegte Zwänge, Selbstsüchtiges Verhalten ...es müssen da andere Parameter stimmen, wichtig ist dass man den ständigen Wandel und den Fluss der Dinge akzeptiert, es kommt ein wenig auf die Argumentation an.
Und das ist dann halt die Sache mit der Gruppe wo ein vorgefertigtes System zwar als orientierung hilfreich sein kann, aber auch zu viele zwänge auferlegen kann, schlechtes gewissen erschaffen kann und so weiter...alles halt verzerrende anhaftungen die stören. Allein kann man sich sehr viel flexibler Bewegen mit der Gefahr natürlich irgendwohin abzudriften wo man nie hin wollte. Passiert aber nicht wenn man seine Schattenseite annimmt, leugnen bringt nichts da es sowieso herauskommt...und da kommen dann ganz andere Genossen als man rufte.
 
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Da gehts ganz banal darum, die Qualität im Alltag zu erleben. Ich habe mir beispielsweise 10 Tage Wasser vorgenommen und die Intensität beim Regen wahrgenommen, zusätzlich untermauert mit den Henochischen Sprüchen. Beim Schwimmengehen mit meinen beiden alten Freimaurerfreunden hab ich während des Schwimmens, wenn der Kopf unter Wasser war den entsprechenden Henochischen Engel gerufen:D , schön ist immer wenn man nix sagen muss. Sie haben mich nur angeguckt und gegrinst

Wird zur Schöpfung. Nicht zum Schöpfer. Ich habe deine genialen Gedanken als Diamantgeist heute gerne gelesen. Danke fürs teilen.

Du sagtest immer Magier sei als Magier Gott selber, das gefällt mir halt nicht optimal.

Wie ich heute heraußen saß und es regnete habe ich den Gottesnamem des Wassers intoniert, es schüttete in Strömen. Und danach 250 m weiter beim Getränke holen war es Staubtrocken :D.

"Adoeoet" ein Ältester der Lufttafel. Die Luft ist schwer zugänglich. Die Vögel zwitschern heraußen, da viel mir Adoeoet ein (Der wie ein Vogel singt) und intonierte seinen Namen, und bekam einen Hauch von der Bewusstseinsart die ich umschrieb. "Wird zur Schöpfung."

Er ist sie sowieso, das kann auch gar nicht anders sein, nur ungetrennter. :)
 
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