Dionaea
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Ja, seit letzter Woche
Also nein. Ich habe gerade erst begonnen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Ist das nicht generell so bei Zwillingen ? Einer übernimmt die innere Kommunikation (hält die beiden zusammen) und der andere die äußere (Interaktion Zwillingspaar-Umwelt). Das habe ich zumindest mal gelesen. Daher würde ich es nicht auf den Aszendenten schieben, wenn Zwillinge nicht identisch handeln und sich entwickeln; es ist eher ein soziologisches Phänomen.
Lieben Gruss,
D
Ist das nicht generell so bei Zwillingen ? Einer übernimmt die innere Kommunikation (hält die beiden zusammen) und der andere die äußere (Interaktion Zwillingspaar-Umwelt). Das habe ich zumindest mal gelesen. Daher würde ich es nicht auf den Aszendenten schieben, wenn Zwillinge nicht identisch handeln und sich entwickeln; es ist eher ein soziologisches Phänomen.
Dann aber wäre die Astrologie sinn- und bedeutungslos. Zum Glück gibt es ja noch mehr als Häuser -- wenn du verschiedene Ansichten kennen lernen willst, lies einfach den ganzen Thread hier.
Es geht nur um den speziellen soziologischen Aspekt bei Zwillingen, dass sie quasi hinsichtlich der Kommunikation eine Art Aufgabenteilung entwickeln. Völlig unabhängig von der Astrologie.
Das Beispiel hinkt, denn in den allermeisten Fällen werden sie und er völlig unterschiedliche Radices vorweisen.Ähnliches passiert bei Paaren doch auch gelegentlich - sie (beispielsweise) ist für den inneren Zusammenhalt verantwortlich, und er kommuniziert eher nach außen.
Gott sei Dank ist es in der Regel so, dass man bezüglich eines Kaiserschnitts keine Wunschuhrzeit aussuchen darf.
Das Beispiel hinkt, denn in den allermeisten Fällen werden sie und er völlig unterschiedliche Radices vorweisen.
Worum es m.E. in diesem Thread ging, war, ob sich die Verschiebung des Geburtszeitpunkts auf das Lebendes Geborenen auswirken würde. Die Astrologie sagt ganz klar: ja.
Die skeptische Sicht orientiert sich schon seit langem an den "astrologischen Zwillingen", Menschen mit identischen Horoskopen, aber völlig anders verlaufendem Lebensweg. Damit offenbart sich die Unschärfe der älteren Astrologie, die marginalen Zeitdifferenzen einigermaßen hilflos gegenüber steht. Und damit kommen wir zu deiner Aussage, dass sich bei Zwillingen häufig etwas als "rein soziologisches Phänomen" (unabhängig von der Astrologie) einstellen würde.
Wenn du Recht hättest, könnte man die Astrologie sofort vergessen. Mein Beispiel zeigt, dass es bei Betrachtung kleinster Grad-Variationen zu völlig verschiedenen (auch soziologischen) Ausprägungen kommt. Allerdings muss man sich von den "groben Schätzungen" über Häuser, Häuserherrscher, Objekt in Haus und Zeichen, etc. weitgehend verabschieden, wenn man in diese Details wirklich eindringen will.
Ok jetzt verstehe ich was du meinst - wir reden vom gleichen Phänomen (zwei "identische" Personen entwickeln sich unterschiedlich), aber schieben das auf andere Gründe.
Da sich die Astrologie (wenn überhaupt) als Erfahrungswissenschaft darstellt, sind solch unmöglichen Parameter nicht zielführend diskutierbar, bis ein solcher Fall tatsächlich beobachtet und dokumentiert werden kann.auch bei Zwillingen, die gleichzeitig auf die Welt kommen (wenn das denn möglich wäre), oder bei einem Ehepaar, wo Mann und Frau exakt das gleiche Horoskop haben.
Ich denke, es ist eine Kombination aus beidem. Einerseits die unterschiedlichen Anlagen aufgrund des Horoskops, und andererseits begründet durch die Psychologie der Menschen.