Das Holographische Universum

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Was mir dabei dann aber unklar wird, ist die Frage, was es da noch zu verstehen gäbe: Welchen Antrieb hast du nun noch, die Welt zu verstehen, warum reicht das Erleben nicht?
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Ich habe den Eindruck, dass "vestehen" für @Terrageist möglicherweise etwas anderes bedeutet als für Dich (oder sonst jemanden).
Mein Eindruck ist, sie/er will den anderen Menschen aus dessen eigener Welt (eigenen Vorstellungen von sich und der Welt) heraus be-greifen.
Ich finde das schön.....
 
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Mein Eindruck ist, sie/er will den anderen Menschen aus dessen eigener Welt (eigenen Vorstellungen von sich und der Welt) heraus be-greifen.
Ich finde das schön.....

Schön, ja und nein, aber auf alle Fälle sinnlos. In ein Leben passt nur dieses eine Leben.
Begreifen bedeutet bei dem, was nicht
wurde, es durch den Schleier von Selbstidentifikationsmustern zu einem gewissen Ikonozitätsgrad zu reduzieren/abstrahieren.
Es wird niemals ein 1:1 Bild geben, zumal dies ein verheerender Eingriff in den freien Willen der Mitgeschöpfe wäre.

Aus der Welt eines anderen zu begreifen bedeutet die Welten zu vereinen. Das geht aber nicht, solange jede Welt als ein alleiniges Gesamtes gesehen wird.
 
Nein. :) Ich hatte mich mal näher damit befasst (ist schon länger her), komme dann aber auch nur bis zu einer bestimmten Seite (es sind ja mehrere Bücher), ab dann wird es für mich zu hochgegriffen, ich denk mal, da muss man mindestens Abitur haben. :D

Es ist aber ein gutes Beispiel für jemanden, der scheinbar in sich etwas gefunden hat, was manch einer "göttlich" nennen könnte, es hat schon irgendwas Berührendes, zu sich ziehendes. Trotzdem ist es ja etwas von einem Menschen geschriebenes, genau wie das eigentlich , ich nehme mal an, bei allen Mitteilungen, egal aus welchen Religionen, der Fall ist. Immer kam es irgendwann von Menschen, wenn auch vielleicht über spezielle "Visionen", "Kommunikationen", innere Gespräche usw..

So gesehen , aus der Sicht dieses Menschen also, hat er sozusagen seine innere Mitte gefunden, und bringt auf seine Weise "Mitteilungen" unter das von ihm ausgehende holographische Universum = seine Welt.

Es sollte eigentlich klar sein, das man mit seiner Haltung, sein Leben lenkt.
Das Holo gibt noch mehr her Es beinhaltet das Selbstregeneratife, ohne darauf Einfluss nehmen zu müssen.
 
Nehme ich eine Zelle, einen kleinen DNA-Ausschnitt eines Menschen, eines Wesens, so müsste sich daraus die gesamte Welt rekonstruieren lassen.

ja, in jeder Zelle ist alles enthalten und da sich Zellen im menschlichen Körper dauernd erneuern ist alles immer in Bewegung, panta rhei, andauerndes Loslassen, oder nicht festhalten ist wohl angesagt, wie das in der Praxis aussieht, davon hab ich jetzt im Augenblick keine Vorstellung, da schon der nächste Moment kommt..:D

Kennt jemand den Begriff vom "holografischen Universum" ?

zwar schon mal gehört, aber mir fehlt es irgendwie an Vorstellungskraft, das müsste so eine Art Doppeluniversum zu unserem sein.?
 
Meines Wissen nach beschränkt sich die DNA nur auf lebende Organismen. Materie, Gase oder Energien können also aus einer DNA nicht reproduziert werden – auch nicht das Universum. Neues entsteht im Universum nur durch Wechselwirkungen in den physikalischen Grenzbereichen.

Das altgriechische „Holos“ lässt sich ja im Sinne von vollständig oder ganzheitlich übersetzen. Holographie beschreibt also etwas, das über unsere Sichtweise hinausgeht. Mit dem holographischen Universum ist zum Beispiel der Blick auf das Universum unter Einbeziehung der Quantenphysik gemeint.

Merlin
 
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ja, in jeder Zelle ist alles enthalten und da sich Zellen im menschlichen Körper dauernd erneuern ist alles immer in Bewegung, panta rhei, andauerndes Loslassen, oder nicht festhalten ist wohl angesagt, wie das in der Praxis aussieht, davon hab ich jetzt im Augenblick keine Vorstellung, da schon der nächste Moment kommt..:D

Hi,
das Muster jeweils einer Zelle bleibt ja im Urwesen immer gleich, es sei denn, eine gewisse "Weiterentwicklung" oder Erweiterung = Wachstum ist mit beinhaltet.
Wir indentifizieren uns normalerweise ein Leben lang mit unserem Körper, und halten ihn für immer den gleichen. Aber in Wirklichkeit hat er ständig seine Zellen erneuert und ist so gesehen längst nicht mehr der "gleiche".
Ich denke, wenn wir in Kontakt stehen mit unserem Ur-Muster gibt es dieses "Verabschieden" und "Neubegrüßen" nicht so wirklich, wir "leben" den Körper, identifizieren uns aber nicht gänzlich mit ihm.
 
Meines Wissen nach beschränkt sich die DNA nur auf lebende Organismen. Materie, Gase oder Energien können also aus einer DNA nicht reproduziert werden – auch nicht das Universum. Neues entsteht im Universum nur durch Wechselwirkungen in den physikalischen Grenzbereichen.

Hi,
ja ich wollte wohl auch eher das mit der Zelle des Körpers als eine Art Beispiel nehmen. :) Wahrscheinlich ist es so, dass man aus einer körperlichen Zelle "nur" den gesamten dazugehörigen Körper reproduzieren kann / könnte.
So als Beispiel (oder Vorstellung) meinte ich dass ein Wesen gänzlich mit seiner Welt verbunden ist, und daher sowas wie seine "Spiegelung" darstellt.
 
Aus der Welt eines anderen zu begreifen bedeutet die Welten zu vereinen. Das geht aber nicht, solange jede Welt als ein alleiniges Gesamtes gesehen wird.

Ich denke mal, man begreift nicht in dem Sinne "aus der Welt des / eines anderen". Eine Einzelwelt, die als ein alleiniges Gesamtes gesehen wird, erweitert sich, indem sie Anteile ihrer selbst als eigenständiges Wesen begreift und durch das ihm zuordnen einer eignen Welt, entsprechend seinem Wesen, führt dieses zu einer Kommunikation im eigenen Selbst, das entsprechend des "Gegenübers" eine bestimmte und ganze einzigartige "Färbung" annimmt.
 
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Meines Wissen nach beschränkt sich die DNA nur auf lebende Organismen. Materie, Gase oder Energien können also aus einer DNA nicht reproduziert werden – auch nicht das Universum. Neues entsteht im Universum nur durch Wechselwirkungen in den physikalischen Grenzbereichen.

Zum einen könnte man jedoch , wenn man einen Menschen, ganz alleine, finden würde, aus seinem körperlichen Wesen und Befinden Rückschlüsse ziehen, beispielsweise, ob er Sauerstoff braucht, wie die Umgebungstemperatur sein muss, ob Wasser, Luft, Erde notwendig sind, woraus die Nahrung in passender Weise besteht, allein schon aus Rückschlüssen, was zum Überleben dieser Art notwendig ist, die Welt in der dieses Wesen lebendig agieren könnte, rekonstruieren.


Der andere Punkt sind wissenschaftliche Studien die man betrieben hat über die Wirkung unserer DNA auf Photonen, die die Grundlage unserer physischen Welt und der Realität darstellen sollen. Selbst DNA, die dem Menschen entnommen worden war und in einem Gefäss platziert, konnte, auch kilometer weit entfernt die Wirkung aufnehmen die gefühlsmäßig vom Probanten bzw. dem von dem die DNA war, beeinflusst werden.

Somit geht tatsächlich von der menschlichen DNA eine Wirkung auch auf die physische Welt aus, entsprechend auch in beliebiger Entfernung, beeinflusst oder gesteuert wurde es (bei diesen Experimenten) über Gefühle, das heißt die Probanden wurden bestimmten Gefühlen beispielsweise durch Filme, ausgesetzt bzw. wurden in ihnen diese Gefühle erzeugt.
DNA, die in ein Reagenzglas mit erstmal chaotisch angeordneten Photonen gesetzt wurde, hatte die Wirkung, dass die darin sich befindenden Photonen eine dieser DNA entsprechende Ordnung und Struktur annahmen. Aus anderen Beschreibungen solcher Experimente weiß ich außerdem noch, dass nach wieder Entfernen dieser DNA keinen Unterschied machte, die Photonen blieben in gleicher Weise geordnet.

Hier mal die Seite mit einem Teil der Beschreibungen: https://wirsindeins.org/2017/05/13/...he-emotion-formt-die-physikalische-realitaet/


zwar schon mal gehört, aber mir fehlt es irgendwie an Vorstellungskraft, das müsste so eine Art Doppeluniversum zu unserem sein.?

Nein, ich denke, es ist genau die wirkliche Natur unseres Universums, in dem wir leben. :)


Liebe Grüße
 
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