Das Goldene Tor der Liebe

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Vielleicht ist gerade jemand gegangen.
Rein irdisch weiß ich es nicht,
aber etwas hat mich zutiefst in meinem Herzen berührt,
was sich sehr nach endgültigem Abschied anfühlt.
Obwohl es mit meinem Leben nichts zu tun hat,
scheint mein Leben doch nicht mehr so zu sein, wie vorher.
Bänder der Liebe gehen auch durch den Schleier,
doch es ist nicht das gleiche, wie mit einem Menschen
zu sprechen.
Ich werde eine Kerze anzünden, eine Kerze des
inneren Friedens, der Harmonie und der Liebe.

:blume:


lieberlieber diidddiiii..

es ist gut, wie es ist.. wie auch immer es sein möge, es ist gut - wie es ist. weil weil weil.. das ist das leben.. hier. ist das leben. jetzt.. beginnt das leben.
nichts wird mehr sein, wie es war.
ist das wahr?
ist es gut, dass nichts mehr so sein wird, wie es war?
wie war es denn, bevor es nicht mehr so war?

ich werde mit dir gehen
eine kerze anzünden
für den frieden in deinem herzen..
für die liebe in deinem herzen
für die harmonie in deinem herzen..

so wahr.
so war es.. so ist es. so wird es immer sein..

denn er sprach:
ich bin der weg, die wahrheit und das leben

und
du bist auf deinem weg in deine wahrheit - in dein leben..

in liebe, dankbarkeit und demut..
marai
 
:)


(macht sich sehr schön im Vollbildmodus)

:liebe1:
Diddi

namaste diddlhuber.. mit die verwurschdelden haare.. :umarmen:

seh ich ja eben erst..............................................

namaste
das göttliche in mir grüßt und achtet das göttliche in dir

und
das meine ich so - wie ich es sage..

:kiss4:
von det daheimjebliebene krisjönä
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mußt du vielleicht mal Shrek fragen .....


..... hat sicherlich was mit "vielen bunten Fischen" zu tun ....

Fynn??

Sag mal. Willst Du anbandeln bei mir?

Da muss ich Dir was sagen. Ich bin ein grünes, schleimiges Gruselmonster.
Und wer mich küsst, der merkt, ne ich bin kein Froschkönig und auch keine Froschkönigin aus der ein wunderschöner Prinz oder eine wunderschöne Prinzessin entschlüpft. Ich bin auch nach dem Kuss noch immer ein grünes, schleimiges Gruselmonster. uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa........ :wut1: :lachen: :banane:

Liebe Frau Luna!

Ich hab auch keine Ahnung was Fynn mit "Einer" meint. :tomate: :lachen: :lachen:

Lieber Diddl!

Wart ich nehm Dir mal die Grääääääten aus dem Mund.. :umarmen: :lachen:
Du wirst ja schon ganz grün im Gesicht. :D Mund auf... ja genau... :D besser...
 
Hallo,

das hab ich grad bekommen. Mich hat es ziemlich berührt, wer mag, kann es ja mal lesen. Vielleicht kennts der eine oder andere ja schon, aber ich fand´s irgendwie sehr rührend.



Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.

Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verliessen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.

"Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathelehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.

"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.

"Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch".

Die Frau von Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Monika. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Irene und meinte Dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."

Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.

Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind :kiss4:.
 
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.

Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind :kiss4:


Mich hat die Geschichte auch sehr berührt.

Meinungsverschiedenheiten bedeuten eben nur Meinungsverschiedenheiten.

Und unterschiedliche Sichtweisen bedeuten lediglich unterschiedliche Sichtweisen.

Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Sichtweisen bedeuten letztendlich ..... nichts.

Was wirklich zählt .... ist die Liebe. :liebe1:

:)

Alles Liebe :kiss4:
Fynn

.
 
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