Vielleicht haben Menschen auch "verlernt" mitzuschwingen, weshalb sie gegen ihre eigene Natur leben, krank sind/werden usw. (Was die Resonanz trotz allem nicht ausschließt.) Vielleicht beinhaltet aber genau das auch die 3. Dimension bzw. gehört genau das mit dazu, weil es Teil der Polarität ist (krank/gesund). Wenn sie wieder anfangen mitzuschwingen, kann das gleichzeitig bedeuten, dass ein Leben in der 3. D. so nicht mehr möglich ist und es sozusagen nur nach oben gehen kann.
Ich weiß nicht, ob es nicht sogar schon etwas Arrogantes hat (ist), wenn Mensch meint, er hätte alles selbst in der Hand.
Ja, da "schwingt" Arroganz mit..
Gegen dieses Mitschwingen bin ich ja gar nicht, also ich mein damit keinen Widerstand gegen das Leben. Doch glauben diese Gesetz-der-Anziehungsmenschen ja, dass sie schwingen können wie sie wollen und sich das ganze Universum nach ihnen ausrichtet.
Mit Dimensionen kann ich eigentlich nichts anfangen
Kinnaree schrieb:
Inzwischen kenn ich ein paar Leute, die so ganz und gar nicht gescheitert aussehen...
Es scheitern auch andere nicht, die das Resonanzgesetz nicht kennen...
Ich bin nicht man, und "man" müßte nicht. Ich sage aber gern dazu, was ich inzwischen erfahre. Die von dir erfragte Beeinflussung geschieht bei mir durch:
Gedanken.
Gedanken.
Gedanken.
Meiner Erfahrung sind die meisten Gedanken überflüssig. Diejenigen, die wirklich Einfluß auf unser Leben haben (das bestreite ich nicht), sind meist unbewusst-es wird an sie geglaubt! Selbst wenn sie bewusst sind, ist es nicht einfach, sie zu ändern, weil das tiefsitzende Gefühl dazu immer noch herrschend ist.Nur den Gedanken zu ändern bringt mal gar nichts. Auch haben wir nicht die Wahl, zu glauben an was wir wollen.
Nicht mal unter Hypnose funktioniert alles.
(Die Macht innerer Schallplatten ist - soweit ich das inzwischen selbst erlebe - immer noch ein bißchen größer, als man sich selbst eingestehen möchte... und zwar in beide Richtungen, aufbauend und zerstörend.)
Ich frag dich jetzt nicht nach deinen Erfolgen, wette aber, dass es sich um einen Parkplatz oder um einen 3er im Lotto handelt...
Ich bin ständig dran, die inneren Schallplatten mal abzustellen, das finde ich viel wichtiger.
Mondblumen schrieb:
Das könntest du merken, wenn du über etwas nachdenkst, es schwierig ist/wird, du nicht so richtig drauf kommst oder etwas Verdrehtes dabei rauskommt, was sich nicht so wirklich gut anfühlt usw. - lässt du sozusagen locker oder auch los, kommt es von allein zu dir
So auch meine Erfahrung! Das Problem dabei: man kann nicht loslassen, wann man will. Zuerst muss der Verstand an seine Erschöpfungsgrenze kommen.
Kinnaree schrieb:
So empfinde ich das. Es gibt immer mehrere Denk-Möglichkeiten. Wer wann warum und wie welche davon durch sich denken läßt - das ist die Frage.
Darüber haben wir keine Wahl!