Das Gesetz der Resonanz umgehen?

Hi, wenn man z.B. über Lichlose Wesen denkt oder schreibt (ich werde hier extra nicht die "dunklen" Namen erwähnen), geht man automatisch in Resonanz damit, folglich wird man mit deren Mustern konfrontiert, sei es Angst, Aggressionen oder oder oder... und diese Resonanzen trägt wohl jeder in sich, dadurch werden diese aber verstärkt.

Das gleiche ist ja wenn jemand z.B. oft mit Christus in Resonanz geht, also über Ihn denkt oder den Namen ruft etc - was man erhält ist Liebe, und Positives.

Was ist aber wenn es notwendig ist über das "dunkle" zu reden, oder nachzudenken? Was ja viele machen, dabei darf man aber nicht vergessen, ob man es will oder nicht geht man in Resonanz damit. Man ruft diese andere Seite also förmlich zu sich.

Wie kann man sich mit etwas beschäftigen, oder darüber nachdenken, OHNE damit in Resonanz zu gehen? Ist das möglich?

Seltsame Frage.. ich weiss... :rolleyes:

Aber es ist einfach fast "nervend", dass man z.B. nicht über die Dunkelheit, oder auch dessen Wesen nachdenken kann, ohne gleich "diese" zu "rufen". Und das hat eben die Folgen das man aus diesem Denken erst mal gar nicht mehr rauskommt.

Damit jetzt die Forum Leser sich nun damit auch nicht zu lange in Resonanz begeben, hier ein neuer Gedanke für euch: GOTT LIEBT DICH UND SCHÜTZT DICH


Hallo aristainc,
das ist ein sehr interessantes Thema, wie ich finde, wenn auch hier schon etwas zurückliegender, würde ich gerne dazu ein paar Gedanken äußern.

Ich hatte dieses Thema (vor etlichen Jahren) auch einmal sehr stark.
Es fällt mir grad wieder ein, ich hatte damals gerade begonnen, mich mit "esoterischen" Themen zu befassen und sehr darüber nachzudenken.
Und da kam mir auf einmal in den Sinn dieser alte Spruch: "Wer vom Teufel spricht", malt ihn an die Wand."

Tja, und sobald ich näher über irgendwas nachdenken wollte, sah ich schon bald in Gedanken einen grinsenden Teufel von der Wand gucken.
Ich konnte bald über gar nichts mehr nachdenken und war ziemlich blockiert. Es war ein Zustand der so nicht bleiben konnte, ähnlich wie wenn man
versucht, 10 Minuten nicht an einen kleinen grünen Frosch zu denken, funktioniert das einfach nicht, weiß man ja, was man vermeiden will, läuft hinter einem her.

Mir fiel damals rein zufällig wenn man es glauben will, ein Buch in die Hände. In dem ging es doch tatsächlich um die Geschichte des Teufels, wenn das auch am Anfang nicht zu erkennen war.
Ich bekam eine andere Sicht auf das Ganze und war wie befreit.

Heute weiß ich, dass alles ein Teil von uns ist, und ansich weder gut noch böse, dass alles seine Aufgabe hat und das ein ausgeglichenes Wesen sich nicht selbst einengen muss.
Du kannst über alles nachdenken was du willst, bleib dabei entspannt und fühle dadurch die "Ganzheit" eines Themas, Namens, Seins. Dann hast du Frieden damit und "es" hat seinen Platz.

Zum Beispiel wird auch (meiner Meinung und Gefühl nach) , wer viel an Jesus oder Christuns denkt,
irgendwie zu ihm passend "herausgefordert" werden, weil es halt von dir selbst kommen soll.
Jede Kraft mit der wir uns irgendwie verbinden, sagt etwas über uns selbst aus und hat ihre Bedeutung in diesem Moment, sonst käme sie halt nicht in deinen Gedankenkreis, auch nicht "aus Versehen".

Lieben Gruß
 
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