Ireland
Sehr aktives Mitglied
Aha... ein "guter Arzt" kann das also. Wie und warum? Woher hat er die Erfahrung? Wie bereinigt er sich vor Fake-Effekten? Woher weiß er, dass seine Erfahrungen nicht vom Bestätigungs-Bias, "cum hoc ergo propter hoc" und diversen anderen gut bekannten Effekten stark gefärbt sind?
Und wieso sollte ein "guter Arzt" offen gegenüber der "Komplementärmedizin" sein?

Ein "guter" Arzt weiß um die Effekte, die allesamt mitschwingen können (er hat sie ja alle mal gelernt), ein weniger guter fällt drauf herein und das zu unterscheiden ist gar und überhaupt nicht einfach (weder für den Arzt noch für seine Patienten).