Das Geschäft mit der Gesundheit

Ja und Vertrauen oder Glauben, beides kann enttäuscht werden. Jemand, der gut reden kann und überzeugen reicht dabei aus. Und da ist es dann tatsächlich vollkommen egal, ob dies ein Arzt ist oder ein Globuli-Verkäufer.
 
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Garantie gibt dir nur Tot aber nicht das Leben
Das erste ist festgelegt dein Leben liegt in deiner Hand
Nur im nach hinein weist du ob deine Entscheidung richtig war
Aber mal ehrlich wenn ich alles so schwarz sehe kann man ja gleich das erste wählen :)
 
Ich sehe das nicht schwarz und weiß sondern lediglich sehr kritisch. Und das aufgrund von meinen Erfahrungen mit der Heilerbranche, wobei sich Esoheiler und Ärzte da nicht sooo wesentlich unterscheiden, finde ich. Nicht in den Methoden, sondern dem, was und wer einem da menschlich begegnen kann und mit welcher Intention.
 
Ist ja kein Fehler
Aber eigene Erfahrungen helfen dir in erster Linie weiter sind aber nicht Mass aller Dinge
Gaub das wird hier gerne allgemein verwechselt
Bin da selber nicht vor gefeilt
Das für und weder muss jeder für sich Abwegen
Genauso ob ich mich Quellen bediene die mehr meinen Glauben an etwas unterstützen
Aber nicht auf Fakten beruhen die eine Spekulation unnötig machen gar sinnlos
 
Ok...ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen...aber den Tee kann ich doch weiterhin kaufen...ich kann mir die Pflanze bestellen und sie im Garten oder...wohl auch im Topf bei mir zuhause hinstellen und davon essen oder den Sud trinken, wann mmer ich möchte...
Wo ist jetzt das grundsätzliche Problem...der arzt will mir Pillen gegen...wasauchimmer...geben...ich bedanke mich..geh nach hause und trinke meinen Tee..oder...bei der frischen Pflanze...mach ich mir vielleicht nen Salat davon...bleibt mir doch selber überlassen...


Sage
 
Und wie soll der Arzt nun individuel fedtstellen, was für den jeweiligen Patienten richtig ist? Dur Erfahrungen? Und wie soll er dabei dann gut bekannte Fake-Effekte reduzieren, vor denen niemand gefeit ist?

:)
Ich gehe davon aus, daß einige Menschen mit der Erwartungshaltung zum Arzt gehen, bei jedem Zipperlein das sofortig heilende Mittelchen, das jedewede Unpäßlichkeit beseitigt, direkt zu erhalten.
Dieses Mittel muß perfekt wirken und darf keine Nebenwirkungen haben und ebenso muß der Arzt mit einem Blick erkennen, welches das nun sein soll.

So etwas gibt es nicht (nur gute und bunt verpackte Placebos, gern mit Pflanzenaufdrucken, komplett selbst zu zahlen, die etlichen Menschen beachtlich "helfen", keine Nebenwirkungen haben usw.).

Vielleicht wäre es ein Schritt, dem Körper auch mal zuzugestehen, selbst mit ein paar Zipperlein klarzukommen, sich gar vielleicht mal ein bis zwei Tage rauszuziehen o.ä..

Aber wehe, irgendwas davon äußert mal ein Arzt und drückt seinem Patienten KEIN Rezept oder Mittelchen in die Hand ... .
(ich weiß gar nicht, ob es konkret dazu Studien gibt, wäre mal spannend)
 
Und wie soll der Arzt nun individuel fedtstellen, was für den jeweiligen Patienten richtig ist?

Ein guter Arzt kann das. Durch gezielte Fragen, seine Erfahrung Fachwissen und Offenheit ggü. seinem Patienten und auch der Komplementärmedizin.

Es gibt meiner Erfahrung nach nur leider sehr wenig gute Ärzte.
 
Ein guter Arzt kann das. Durch gezielte Fragen, seine Erfahrung Fachwissen und Offenheit ggü. seinem Patienten und auch der Komplementärmedizin.

Es gibt meiner Erfahrung nach nur leider sehr wenig gute Ärzte.

Yep...und deshalb bekommt man u.U. ein mittel, das man gar nicht nehmen darf..jedenfalls nicht mit dem Mittel zusammen, das der Herr Doktor zusammen mit diesem medikament auf den Rezeptzettel gedruckt hat...mit etwas Glück weiß aber der Apotheker Bescheid und verhindert damit Schlimmeres...oder man bekommt...ist mir passiert...vom Arzt!!!! gesagt, daß man bei einer Bronchitis pro 10kg Körpergewicht einen Liter Flüssigkeit(latürlich loholfrei) pro Tag trinken muß....würde bei einer etwas übergewichtigen Dame so 8 l bedeuten....wenn die dann noch Herzprobleme hat...Guts Nächtle...aber zumindest ist man dann doppelblind und beweisbar tot...

Sage
 
Ein guter Arzt kann das. Durch gezielte Fragen, seine Erfahrung Fachwissen und Offenheit ggü. seinem Patienten und auch der Komplementärmedizin.

Es gibt meiner Erfahrung nach nur leider sehr wenig gute Ärzte.

Aha... ein "guter Arzt" kann das also. Wie und warum? Woher hat er die Erfahrung? Wie bereinigt er sich vor Fake-Effekten? Woher weiß er, dass seine Erfahrungen nicht vom Bestätigungs-Bias, "cum hoc ergo propter hoc" und diversen anderen gut bekannten Effekten stark gefärbt sind?

Und wieso sollte ein "guter Arzt" offen gegenüber der "Komplementärmedizin" sein?
 
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Aha... ein "guter Arzt" kann das also. Wie und warum? Woher hat er die Erfahrung? Wie bereinigt er sich vor Fake-Effekten? Woher weiß er, dass seine Erfahrungen nicht vom Bestätigungs-Bias, "cum hoc ergo propter hoc" und diversen anderen gut bekannten Effekten stark gefärbt sind?

Und wieso sollte ein "guter Arzt" offen gegenüber der "Komplementärmedizin" sein?

Deine Posting hören sich so an, wie gestern in der WDR- Sendung Der Aldicheck. Da hieß es jeder Mitarbeiter zusehen als Potentieller Dieb, Schwindler und der Arbeitszeiten nicht einhalten kann. Gleich sofort das Negative sehen und kein Vertrauen haben. Und wie die USA und andere Regierungen jeden erstmals als Terrorist sehen und ausspionieren.
 
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