Das Geschäft mit der Gesundheit

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Man kann es auch wirtschaftlich sehn etwas anzuzweifeln bis die Wirkung bewiesen ist um dann zuzu schlagen
Spart eine Menge Geld Forschung im eigenen Labor Lach
Bin grad etwas Volkstümlich :D
Dachte darf auch mal etwas in den Raum schmeißen Richtung Verschwörung .
Bin aber jetzt wieder ernst:D
 
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/thmpd.shtml



http://www.spiegel.de/wissenschaft/...en-absurde-angst-um-die-kamille-a-728471.html



Und wie sie sehen..sehen sie nichts..

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0024:DE:HTML


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und jetzt noch mal meine frage..was soll verboten werden? nenn mal ein paar beispiele..


Ich nenn Dir garnix, wenn ich das nicht möchte....

& schieb mir bitte nicht rein ich hätte geschrieben
es wären viele Heilmittel verboten.
Es war von Unterdrückung der Heilmittel die Rede.

Hier nochmal zu Deine Erinnerung:
Zitat von ralrene:
Darauf bezog sich meine Aussage,
daß es nämlich viele Heilmittel gibt,
die von der 'Pharmer' unterdrückt werden.

Die Links sollten lediglich dazu beitragen,
Dir aufzuzeigen was die Pharmaindustrie wünschenswert fände.;)
 
Oh, der Markt an "alternativen Heilmethoden" wirft genug ab, dass damit auch geforscht werden könnte. Immerhin wird damit mindestens eine Professur an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder finanziert.

WAAAAAS ????

EINE GANZE PROFESSUR ?

echt unfaßbar.

Joey und Fuchsi, jetzt wird es aber langsam echt albern.

Immerhin macht da keiner nen Hehl draus, wer da was zu welchem Zweck finanziert.

Im Gegensatz hierzu

http://www.wissenschaft.de/kultur-g...-Namen-zur-Verbreitung-von-Pharma-Produkten?/

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html

echt...ich halte auch absolut nix davon, jedes Jahr ein neues Kräutlein zum Wundermittel schlechthin zu deklarieren und mit den dollsten Versprechungen zu bewerben

.... aber ständig so zu tun, als liefe im herkömmlichen Pharma-, Forschungs- und Medizinbetrieb alles hübsch sauber mit ordentlichen Studien ab (bis auf ein paar eingeräumte 'Mißgeschicke'), geht sogar mir langsam auf den Keks.
 
Zuletzt bearbeitet:
WAAAAAS ????

EINE GANZE PROFESSUR ?

echt unfaßbar.

Joey und Fuchsi, jetzt wird es aber langsam echt albern.

Immerhin macht da keiner nen Hehl draus, wer da was zu welchem Zweck finanziert.

Im Gegensatz hierzu

http://www.wissenschaft.de/kultur-g...-Namen-zur-Verbreitung-von-Pharma-Produkten?/

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html

echt...ich halte auch absolut nix davon, jedes Jahr ein neues Kräutlein zum Wundermittel schlechthin zu deklarieren und mit den dollsten Versprechungen zu bewerben

.... aber ständig so zu tun, als liefe im herkömmlichen Pharma-, Forschungs- und Medizinbetrieb alles hübsch sauber mit ordentlichen Studien ab (bis auf ein paar eingeräumte 'Mißgeschicke'), geht sogar mir langsam auf den Keks.
Davon halte auch ich nix.

Das ist lediglich das,

was einem hier immer wieder untergeschoben wird.

Entweder man hat pro zu sein - oder kontra,

daß es auch dazwischen noch etwas gibt,

wird gar nicht in Betracht gezogen & gekonnt überlesen.

Hauptsache es werden Fronten gebildet.

Danke Nizuz, ich weiß das Deine Meinung objektiv ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PS: und zum Threadtitel als solchem *Das Geschäft mit der Gesundheit*

Daß wir hier immer noch ne ziemlich gute medizinische Versorgung haben, ist sicherlich richtig.

Daß das derzeitige System mit Fallpauschalen etc... ne absolute Katastrophe ist bzw. zu werden droht, und dabei gerade wirklich gute Kliniken den Bach runter gehen, dafür muß man weder VTler sein noch ein Kräuterfreakchen...das wird doch zunehmend von Ärzten selbst kritisiert.

Und was Studien angeht...ich hab vor ein paar Tagen ne Doku gesehen, in der kritisiert wurde, daß gerade mal 20 % aller chirurgischen Verfahren ne halbwegs ordentliche Studiengrundlage haben.

Es wäre jetzt sicherlich etwas deppert zu fordern, sämtliche OP-Verfahren einzustellen, für die keine Studien vorliegen.

So ich das richtig in Erinnerung habe, kam in dieser Sendung die Kritik von da

http://www.aerzteblatt.de/archiv/135649/Forschung-in-der-Chirurgie-CHIR-Net-eine-Leistungsbilanz

http://www.uniklinik-freiburg.de/zks/live/Veranstaltungen/Fortbildungen/VortragBuechlerFORUM12.pdf

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@ ralrene, danke für die Blumen.
Aber objektiv ist kein einziger Mensch auf dieser Welt. ;)
 
.... aber ständig so zu tun, als liefe im herkömmlichen Pharma-, Forschungs- und Medizinbetrieb alles hübsch sauber mit ordentlichen Studien ab (bis auf ein paar eingeräumte 'Mißgeschicke'), geht sogar mir langsam auf den Keks.

Das behaupte ich hier ja gar nicht. Und, wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hast, wirst Du auch festgestellt haben, dass ich ein seriöses Buch über die Machenschaften der Pzarmaindustrie genannt habe.

Die Professur habe ich erwähnt, um der klassischen Ausrede für Forschung fehle den Firmen, die "alternative Heilmittel" herstellen, das Geld. Wenn sie sich eine Professur leisten können, und so versuchen, seriös zu werden, dann sollten sie auch ordentlich forschen.
 
Die Links sollten lediglich dazu beitragen,
Dir aufzuzeigen was die Pharmaindustrie wünschenswert fände.;)

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0024:DE:HTML

Wie man nachlesen kann, möchte die Pharma also dann, das man traditionelle Heilmittel ohne große Hürden zulassen darf. Und das man gerade bei alternativen Heilmittel sich auf Erfahrungen und Traditionen verlassen kann ohne auf besondere und teure Studien zu bestehen. Scheint mir jetzt nicht wirklich verwerflich zu sein ;) :D

Also welche Heilmittel sollten denn mit der Verordnung unterdrückt werden? Weil aus der entsprechenden Verordnung ist genau Gegenteiliges zu entnehmen.
 
Das behaupte ich hier ja gar nicht. Und, wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hast, wirst Du auch festgestellt haben, dass ich ein seriöses Buch über die Machenschaften der Pzarmaindustrie genannt habe.

Die Professur habe ich erwähnt, um der klassischen Ausrede für Forschung fehle den Firmen, die "alternative Heilmittel" herstellen, das Geld. Wenn sie sich eine Professur leisten können, und so versuchen, seriös zu werden, dann sollten sie auch ordentlich forschen.

du, ich mach das jetzt mal auf die gleiche Tour....wenn Pharmalobby sich leisten kann verdeckt X Profs und Ärzte zu schmieren, dann sollten die erst recht ordentlich forschen, statt sich Unterschriften zu kaufen, damit die Studie hübscher aussieht :D

gute nacht
 
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aber die Wirkung muß nicht unbedingt in Doppelblindstudien gezeigt werden,
sondern auch des Menschens Erfahrungen sprechen da mit.
Außerdem gibt es auch genügend Medikamente,
die für den einen Menschen 'gut' sind,
für andere aber sehr 'schlecht'.

Ja, sehe ich wie Du. Da die Individualmedizin sich erst langsam entwickelt, gibt es nur ein Fazit unter dem Strich, welche Medikamente "gut" sind und welche nicht. Und Doppelblindstudien sind auch wenig hilfreich dabei, die Individualmedizin zu unterstützen, sind halt nur Zahlen, für Zulassungsverfahren sicherlich interessant.

Gut finde ich Ärzte, die auch mit Naturheilverfahren vertraut sind, gerade für die Menschen, die sehr sensibel auf Medikamente reagieren. Und die auch nciht gleich abwinken, wenn der Patient mit eigenen Ideen ankommt.

Als Beispiel: Warum zum Teufel sollte ich mir, wenn ich mal wo in die Wechseljahre komme irgendwann, mir harte Chemie in den Körper drücken, wenn es auch sanfte Methoden gibt? Vor allem, wenn sanfte Methoden wirksam sind. Und das eben herauszufinden ist eine individuelle Angelegenheit, keine "globale", wo mein Körper Statistiken zufolge zu x% darauf vorschriftsgemäß zu reagieren hat.

LG
Any
 
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