Das geheimniss des Lernens

Die Frage, die sich mir stellt ist: Wie "erlebt" man z.B. die Schrödingergleichung oder das Orbitalsystem oder andere Modelle aus anderen Schulen?
Diese Dinge kann man nicht wirklich erleben, bzw. es wäre nicht ökonomisch das zu tun (weils sicher schneller geht, wenn mans einfach mit einem Buch lernt).

da sind der kreativität aber wirklich keine grenzen gesetzt wie man dinge in sein hirn oder/und in die welt pflanzt :banane:

alles kannst du erleben wenn du ein erleben draus machst...
es ist eine frage der kreativität
 
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Ich glaube das Wichtigste ist es Interesse zu bewahren,
was allerdings nicht so leicht im heutigen Schulsystem ist.
 
da sind der kreativität aber wirklich keine grenzen gesetzt wie man dinge in sein hirn oder/und in die welt pflanzt :banane:

alles kannst du erleben wenn du ein erleben draus machst...
es ist eine frage der kreativität
Naja, manche Prinzipien existieren halt nur formal, denk mal an div. mathematische Sachen.

Als doppelter Student weiß ich, dass es genügend Sachen gibt, wo es einfach keinen Sinn macht, sich "besonders kreativ" was dazu auszudenken, sondern die beste Lösung einfach ist, sich den Stoff reinzustrebern.
 
:D was ist denn hier los?

Was hat Chojana in Kurzfassung gesagt?

Wenn das Lernen mit Spaß verbunden ist, dann lernt es sich leichter.

Wer will den dagegen etwas sagen?
Das ist doch völlig klar und einleuchtend - oder?
Und erwiesen ist es außerdem.:)
 
Stimmt, Signe ... aber dabei darf man auf keinen Fall vergessen, dass es neben all dem "Spaß" und so auch noch effizient sein soll.

Was ich damit sagen will: Du kannst dir den größten "Spaß" draus machen, das Orbitalsystem (p.ex.) mithilfe von kreativen Ideen zu begreifen, aber wenn du dafür 20mal solange brauchst wie jemand, der "normal" lernt, dann rentiert es sich nicht, denn während du damit beschäftigt bist, dir lustige Dinge zu überlegen, hat der andere schon 20 neue Sachen gelernt.

Man darf nie die Effizienz aus den Augen verlieren, sag ich jez mal als jemand, der schon achthundert Seiten beinharten Stoff in wenigen Tagen hat lernen müssen. Es geht drum, das richtige Mittelmaß zu finden.
 
Stimmt, Signe ... aber dabei darf man auf keinen Fall vergessen, dass es neben all dem "Spaß" und so auch noch effizient sein soll.

Was ich damit sagen will: Du kannst dir den größten "Spaß" draus machen, das Orbitalsystem (p.ex.) mithilfe von kreativen Ideen zu begreifen, aber wenn du dafür 20mal solange brauchst wie jemand, der "normal" lernt, dann rentiert es sich nicht, denn während du damit beschäftigt bist, dir lustige Dinge zu überlegen, hat der andere schon 20 neue Sachen gelernt.

Man darf nie die Effizienz aus den Augen verlieren, sag ich jez mal als jemand, der schon achthundert Seiten beinharten Stoff in wenigen Tagen hat lernen müssen. Es geht drum, das richtige Mittelmaß zu finden.

Gut - ich gebe ein anderes Beispiel:

in der Schule habe ich Physik gehasst. Es hat mich zu Tode gelangweilt und kapiert habe ich überhaupt gar nichts. Meine Zensuren waren gerade so "lala"

Chemie fand ich schon interessanter - aber da war ich in den Lehrer verliebt:D, der außerdem einen sehr interessanten Unterricht gemacht hat.

Ja, was soll ich sagen -
heute ist Chemie sehr in den Hintergrund getreten, aber ich interessiere mich brennend für Physik und auch Quantenphysik - warum?
Weil es mir durch jemanden nahe gebracht wurde, der mir spielerisch die unfassbarsten Dinge erklärt hat - und nun lese ich sehr häufig Fachbücher - just for fun.

Es ist schon so, daß wir tatsächlich schneller kapieren, wenn uns etwas Freude bereitet.
Ich meine da nicht so sehr, Blödsinn, der uns vom Wesentlichen abhält.
 
Ich kann nur mehr dazu sagen " was bringt es einen tier das sprächen zu lernen wenn es es überhaupt nicht will " damit will ich sagen es ist hoffnungs loss jemanden denn glauben zu nemen der andere erfahrungen im leben gemacht hat und diese nur noch praktiziert weil er nicht an andere möglichkeiten zum lernen beispiel gefunden hatte und dann taucht so einer wie ich auf und stellt theorien auf sowas passt dann nicht jeden und wenn ich euch euer körper system erklären könnte würdet ihr nur noch bahnhof sagen und nicht wollen es zu verstehen sondern nur sehen das ist bei euch ein angewachsener fehler ihr versucht meists nur die dinge zu sehen wie sie sind und nicht sie zu verstehen und ihr fragt immer so eine art frage wie bassiert es und nicht warum bassiert es .... ich gebe es daweil auf weil auf weil ich erst mal eure wörter studiren muss um ihre bedeutung zu finden weil es ist nicht einfach etwas zu erklären wenn man nicht weiss was das bassende wort dafür sein kann ... ich muss jetzt irgend wie mal mehr über wirtschaft physik mathematik und deutsch sowie chemi lernen um die fachbegriffe für die bilder die ich übersetze zu haben es nicht einfach jemand zu beispiel ein gas zu erklären woraus es besteht wenn man nicht sagen was die wörter dafür sind ...
 
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Hmm, Signe, da sagst du was...

wir hatten in der Schule einen verdammt guten Physiklehrer, aber unser Chemielehrer war, wie du sagst, "so lala". Unser Physiklehrer hat die ganze Klasse dazu gebracht, für das Fach zu lernen, und den Unterricht interessant gestaltet (Zum Beispiel haben wir mal folgendes ausgerechnet: Wenn man mit einem 2 Tonnen Landrover mit 60 km/h fährt und nicht beschleunigt, wieviele Menschen mit durchschnittlich 80 kg kann man noch mitnehmen, bevor man still steht?^^)

Aber ich muss zugeben, dass es in Physik auch besonders leicht ist, kreative Beispiele zu geben.

Zu dem, was du sonst geschrieben hast: Du schreibst hier mehr von der Motivation, nicht von der Art des Lernens selbst. Wenn du motiviert bist, dich über Quantenphysik zu informieren, weil du erkannt hast, dass es ein Thema ist, das dir in deiner Entwicklung helfen könnte oder das dich anderweitig interessiert, dann bist du zwar gut motiviert, dich dahinter zu setzen, aber das heißt nicht, dass du unbedingt "kreativ" lernst (um was es vorher ja gegangen ist).

Ich verstehe natürlich, was du meinst, und eine gute Motivation macht lernen gleich um einiges leichter, aber das Geheimnis des direkten WIE des Lernens ist damit noch nicht entschlüsselt.
 
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