Hi, ich wollte damit auch nicht sagen, dass Krebs heilt oder nicht.
Für mich gehört mein körperlicher Zustand auch zu meinem Leben, und ich habe auch (für mich) verstanden, warum er da war.
Ich führe ein gutes Leben und bin bei mir.
Wie es sich letztendlich ergibt oder zeigen wird, werde ich annehmen.
Nichts ist getrennt von den Lebensumständen oder von der Person, die damit zu tun hat.
Mag sein, ich gehe weiter, und für andere bin ich gestorben. Wie auch immer,
ist da ich soweit im Einklang bin , ich meine in Bezug auf Dinge, die gewesen sind und auf
Dinge, um die ich mir Sorgen machen müsste, jede Möglichkeit und Richtung offen.
Vieles hatte sich im Krankenhaus gelöst, alte Streitereien oder Kontaktstille.
Der Sinn von allem war gut zu erkennen.
Würde mich freuen, wenn sich mal jemand das Video oben ansieht, denn darum hatte ich
eigentlich das Thema aufgemacht.
Und es kann / könnte noch etwas weiter gehen, je nachdem ob man hier über Heilung sprechen möchte
und über neue Formen des Lebens.
Lieben Gruß
Liebe
@Terrageist
danke für das Video, das ich anlässlich Deines Beitrags am Wochenende zum sicherlich dritten Mal sah, aber es ist so wichtig dass man es oft sehen sollte.
Meine Hochachtung für Deinen Weg und alles erdenklich Gute weiterhin.
Bei jedem Sehen des Videos fallen mir neue Dinge auf und eigentlich kann man es nur Stück für Stück begreifen und leben lernen.
Die Episode mit der Mutter, die mit Gott quasi gerungen hat, rief bei mir Erinnerungen hoch, an innere Kämpfe in Krisen und wenn der Kampf durchgestanden war, war die Erlösung nah. Zum ersten Mal ging ich dadurch, als ich als Kind auf die Bibelstelle stieß, an der es um Jakobs Kampf am Jabbok ging.
Wer "mit Gott gerungen hat", ist in der Lage, zu sagen: "Hier bin ich!" wie Abraham, nach den Prüfungen Gottes.
Der christliche Kontext mag mit anderen Requisiten ausgestattet sein, doch innerlich ist es das gleiche Prinzip.
Eine weitere interessante Episode ist die Geschichte von dem polnischen Musiker, dem wegen der Gehirntumore viel vom Gehirn wegoperiert wurde - und der weder gestorben noch in seiner Berufung stark eingeschränkt ist -
in der Episode lernt man Gerald Hüther kennen, der mit den Märchen über das Gehirn, wie sie gerade noch herumspuken in der Gesellschaft, aufräumt.
Dieser Hinweis aus dem Video hat mich damals, als ich es zum ersten Mal sah, auf eine ganz neue Fährte in der Forschung und in meinem Beruf und meiner Lebensgestaltung gebracht. Kurz gesagt, hat mich diese Anregung in vielen Bereichen "geheilt", ohne dass eine Krankheit im klassischen Sinn da gewesen wäre, sondern nur "ein Mangel" in meinem Denken und Handeln und Fühlen. Ich bin durch das, was nach dem Sehen des Videos geschah in meinem Leben, auf vielen Ebenen "heiler" als vorher.
In der Episode mit dem Musiker gab es noch einen kostbaren Hinweis, ich weiß nicht, ob es jemandem aufgefallen ist -
es wurde die Feldenkrais-Methode erwähnt.
Auch das ist eine sensationell schlichte, aber umso wirksamere Methode, um Bewegungen und das Zusammenspiel von Geist und Muskeln zu trainieren. Das hab ich vor etwa 25 Jahren entdeckt, ich machte mal einen Kurs mit den Bewegungen nach Dr. Moshe Feldenkrais.
Das kann ich nur aus ganzem Herzen empfehlen.
In dem Video steckt so viel, dass ich noch lange nachdenke und sicher viel drüber schreiben mag. Leider bin ich gerade, wie so oft, mit der Zeit arg knapp und komme nur abends mal, kurz vorm Schlafen, dazu, zu schreiben.
Aber ich vermute, dass wir ja hier nicht unbedingt in Eile sind.
Viele liebe Grüße und auf Wiederlesen und ... allen das erdenklich Beste, für ihre eigene Heilung und für wertvolle Erkenntnisse auf dem Weg.
Man stellt fest, dass es oft kleine schlichte Dinge sind, die helfen und wenig schaden - wenn man sie nur aufnimmt in das Leben.
In dem Sinne ...
alles Liebe
Eva
