Das Eine

  • Ersteller Ersteller Dolphins Mind
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Wenn das Wort IN GOTT ist, ist es nichts, was davon zu trennen wäre.
Wenn das Wort IN GOTT ist, kommt Gott VOR und NACH dem Wort als Allererstes und Allerletzte
s :cool:

ja,
da stellt sich aber automatisch die frage

warum muss gott immer das allerletzte wort haben......?

oder ist es
das

Α und Ω

:clown:
 
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Namsté!

Das stimmt einfach nicht. Denn jedem Wort geht eine Gedanke, eine Idee vorraus.

OK Drarak, aber was ist ein Gedanke denn anderes als inneres Sprechen.
Wir führen unentwegt innere Dialoge. Die Evolution mußte sich den Kehlkopf erschaffen, um das Wort artikuliert von innen nach außen zu bringen, den der Weltgeist will sich ausdrücken durch die lebendige Form.
 
OK Drarak, aber was ist ein Gedanke denn anderes als inneres Sprechen.
Wir führen unentwegt innere Dialoge. Die Evolution mußte sich den Kehlkopf erschaffen, um das Wort artikuliert von innen nach außen zu bringen, den der Weltgeist will sich ausdrücken durch die lebendige Form.

Echt???

Dabei vergißt Du, dass der Leib unserer Spezie nur ein winziger Teil des Grossen Ganzen ist, was auch ohne Kehl-Kopf und Knie-Kehlen auskommt...

Womit wir wieder bei Knospe und Ziege sind, eins sind, denn die Knospe erwacht aus der Ziege und die Ziege erhebt sich aus der Knospe und davon auch unsere eigenen Geschmacksknospen nicht zu trennen sind.
 
ja,
da stellt sich aber automatisch die frage

warum muss gott immer das allerletzte wort haben......?

oder ist es
das

Α und Ω

:clown:


Du weißt doch, das Allerletzte ist auch das Allererste oder anders: das, was zuletzt kommt, macht auch wieder den Anfang.

Wenn wir im Geist als unsere Zukunft immer noch unsere Vergangenheit realisieren, bleibt unser Übermorgen weiterhin unser Vorgestern anstatt zu bemerken, dass wirklich geistig zutiefst aufrichtende Zukunft nicht ewige Wiederholung dessen meint, was uns geistig nicht wirklich fortschrittlich mit uns selbst wirken lässt - trotz allen technischen Fortschritts, der uns auch nicht mehr Gesundheit im engsten als auch weitesten Sinne bringt.

Zukunft ist also das Allererste als Morgen und das Allerletzte als Gestern und findet sich im Heute als geistiger Gegenwart - und je nach geistiger Orientierung hinken wir uns geistig selber hinterher wegen den Pferdefüssen und Angelhaken oder gehen uns voraus...



http://de.wikipedia.org/wiki/Omega_(Begriffsklärung)

Alles selber analogisch zu sein, macht Dich doch geistig autonom. Und schweizer Uhrenwerke sind z.B. von hoher Präzession, um richtig zu ticken...
 
Echt???

Dabei vergißt Du, dass der Leib unserer Spezie nur ein winziger Teil des Grossen Ganzen ist, was auch ohne Kehl-Kopf und Knie-Kehlen auskommt...

Womit wir wieder bei Knospe und Ziege sind, eins sind, denn die Knospe erwacht aus der Ziege und die Ziege erhebt sich aus der Knospe und davon auch unsere eigenen Geschmacksknospen nicht zu trennen sind.

Zu Inkarnieren heißt Fragmentieren,
zu Inkarnieren heißt Einssein verlieren.
So erlebt es der Reisende und das ist völlig in Ordnung für ihn.

Wenn Du das Leben als Einheit erfährst, wenn Du Dich wirklich eins fühlst mit der Ziege, dann ist das für Dich eben auch in Ordnung.

Wir sind Induvidien und jeder geht seinen eigenen Weg.
 
Zu Inkarnieren heißt Fragmentieren,
zu Inkarnieren heißt Einssein verlieren.
So erlebt es der Reisende und das ist völlig in Ordnung für ihn.

Wenn Du das Leben als Einheit erfährst, wenn Du Dich wirklich eins fühlst mit der Ziege, dann ist das für Dich eben auch in Ordnung.

Wir sind Induvidien und jeder geht seinen eigenen Weg.


Was genau unterscheidet Dich denn von aller Welt Natur,
wenn Du Dich nicht an Äusserlichkeiten orientierst, sondern am Wesentlichen???

Wirklich individuell (= einzigartig) und damit göttlich bist Du doch erst,
wenn Du Dir zutiefst bewusst/gewiss bist - jenseits aller Äusserlichkeiten und dem, was sich ändern lässt. Ansonsten kannst Du nur an Gott glauben und über Dich selbst spekulieren. Denn wenn die Knospe mit der Ziege eins ist und beide IN GOTT, kannst Du Dich ja nicht verloren sondern nur noch gefunden fühlen.
:zauberer1
 

Was genau unterscheidet Dich denn von aller Welt Natur,
wenn Du Dich nicht an Äusserlichkeiten orientierst, sondern am Wesentlichen???

Wirklich individuell (= einzigartig) und damit göttlich bist Du doch erst,
wenn Du Dir zutiefst bewusst/gewiss bist - jenseits aller Äusserlichkeiten und dem, was sich ändern lässt. Ansonsten kannst Du nur an Gott glauben und über Dich selbst spekulieren. Denn wenn die Knospe mit der Ziege eins ist und beide IN GOTT, kannst Du Dich ja nicht verloren sondern nur noch gefunden fühlen.
:zauberer1

Verzeiht Ehrwürdige, aber ich empfinde Eure Texte als Sprüche, geeignet sich darzustellen als Wissende.
Ich empfinde sie nicht als wirklich gelebtes Leben.
Aus meinem Signum erkennst Du mühelos, daß mein Wissen darin besteht, nichts zu wissen, über die Geheimnisse des menschlichen Lebens.
Ich kann hier nur meine derzeitige Sichtweise und Lebenswirklichkeit vorstellen, und die empfindet sich nicht als Eines mit Ziegen und Knospen.
Ich habe auch nicht das Gefühl eins mit meinem Klo zu sein, ich benütze es nur zum Scheißen.
 
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OK Drarak, aber was ist ein Gedanke denn anderes als inneres Sprechen.
Wir führen unentwegt innere Dialoge. Die Evolution mußte sich den Kehlkopf erschaffen, um das Wort artikuliert von innen nach außen zu bringen, den der Weltgeist will sich ausdrücken durch die lebendige Form.

Namasté!

Wenn du mit dir selbst Dialoge führst, sind es keine Gedanken oder Ideen in dem Sinne. Es ist eher ein nach-denken, also was dem Gedanken oder der Idee folgt und eben dieses Artikulieren, dieses "sich trauen es auszusprechen" bringt die Manifestation und die gewünschte Wirkung.

Alles der Reihe nach! :)

Gruß

Drarak
 
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