Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
also zunächst freue ich mich über Deine offene Einstellung.
Wär ich an Deiner Stelle...ich weiß nicht.
Hmm..lass sehen.
Also das mehrere Personen das glauben.
Es liegt nicht daran das mehrere Seelen diese person sind, sondern das Du ein wenig differenzieren musst zwischen der Person an sich, dem Personenkult und ...wie soll ich das nur ausdrücken..die Form, die Lücke, die diese Seele mit dieser Inkarnation schliesst.
Von daher gibt es dann so etwas wie eine hist. Person, einen Personenkult während dem sich manche meschen sehr stark mit dieser Kultfigur identifizieren UND dann gibt es die Wahrnehmung diese "Lücke", diese Struktur ausfüllen zu können, weil man selbst in dieser Inkarnation eine ähnliche Struktur ausgebildet hat.
Gleiches zieht gleiches an und nach diesem Prinzip können dann diese Personen tatsächlich einen Teil dieser "seelenenergie" aufspühren und sagen mit einer gewissen berechtigung, ich kann etwas wahrnehmen, ich kann diese Lücke füllen, ich glaube diese Person zu sein..
Verstehst Du? Das muss keine Lüge sein. Es ist einfach eine subjektive Wahrheit.
Ersteres und zweiteres schließe ich bei mir aus.
Es gibt Inkarnationen von mir die meiner heutigen (geistigen) Struktur wesentlich näher stehen. Von daher ist sie mir nicht wirklich nah, ich erzähle Dir aber gerne wie es zu der Erkenntnis kam (die für MICH) eigentlich nicht "mehr" oder "weniger" Wert ist wie andere "Geister" also Leben die meines Seele in Raum und Zeit projezierte.
Also "Jesus" spielt weder in MEINER pers. Entwicklung noch in meinem Erkenntnisweg eine "bedeutende" Rolle. Das erklärt schon einmal einiges. Ich hatte andere Mentoren und IHN eigentlich "nur" in diesem spez.Leben.
Hier konzentrierte ich mich auf einen anderen Mentor der meine pers. Entwicklung eingeleitet hat und auch beenden wird, dort auf Ihn.
zu M.M. sei gesagt (hier kommt nähmlich sehr schön heraus das er mich nur EIN STÜCK meines Weges begleitet)Sie "muss" sich auf Wunsch von Christus, also dem Erleuchteten, von Ihm trennen. Soweit ich das wahrnehmen kann ist sie wirklich einer der Ersten, (oder die Erste), die Ihn auf diese Weise wahrnimmt, doch genau in diesem Augenblick wird auch klar, warum sie sich von Ihm trennen "muss".
Sie "muss nicht" aber sie sieht es ein.
So paradox das hier kling, mit SEINER Erleuchtung, endet Ihr gemeinsamer Weg, obwohl er sie in Wahrheit natürlich nie verläßt.
Die Gründe zu erklären führt hier jetzt zu weit.
Also wie war das mit der Erkenntnis.
Zunächst leitete eine (geistige) Begegnung mit Jesus eine eigene Stufe der Entwicklung ein. (keine Sorge sie war nicht spektakulär)
nur mich hat es sehr gewundert, weil ich "mit Ihm" eigentlich "so gar nichts" zu tun habe, also mich nicht mit Ihm oder seiner Geschichte Beschäftige.
Das wars dann zunächst. Ich suchte meinen pers. Weg und der hatte wenig mit Christus oder seinen Weg zu tun.
Bis einmal, in mitten sehr intensiver spiritueller Erfahrungen ich mich in einer Szene wiederfand, die eine Schlüsselrolle der Jesusgeschichte ist. Ich war...wie vor den Kopf gestossen.
Was sollte ich jetzt mit dieser Erfahrung. Sie passte weder in meinen Weg noch WOLLTE ich irgendetwas derartiges wissen.
Genau gesagt: ich zweifelte an meinem Verstand, es machte mir Angst.
Was macht man dann?
Richtig, man verdrängt es.
Ich verdrängte es , schleunigst, knallte also diese Tür zu und folgte wieder "meinem eigenen" spirituellen Weg. Aber natürlich konnte ich es nicht vergessen, dieses Bild tauchte immer wieder auf, ich blickte durch Ihre Augen.
Es dauerte bis ich einfach nur akzeptierte das das Bild "da" gewesen war. Von daher sagte ich mir "na schön ich war dabei".
Ich wusste, ich könnte herausfinden wer "ich" war, durch wessen Augen ich da geblickt hatte, doch ich wollte nicht.
Ich tröstete mich damit, das viele dabei gewesen sein mussten und ich genau so irgendein Tagelöhner sein könnte, der eben einfach "zufällig" auch da war.
zwei ein halb Jahre lies ich die Geschichte dabei beruhen.
Doch meine persönlichen Erkenntnisse nahmen zu, es fügte sich ein Bild zusammen, ich hatte den christlichen Mythos übersetzt, ohne mich je mit Christus oder den Jesus Parabeln beschäftigt zu haben. Ich war nicht wenig überrascht das mir plötzlich klar wurde, wovon in diesen Parabeln erzählt worden war.
Das lies mich natürlich auch wieder an diese Erfahrung denken, doch noch immer wollte ich nichts näheres darüber wissen.
Doch nun hatte ich ein Problem, den auch wenn ich die Wahrheit von der Jesus gesprochen hatte neu übersetzt hatte, JETZT musste ich mehr über Ihn herausfinden..
Und was ist der kürzeste Weg?
Richtig, man beginnt in seine Richtung zu blicken und über Ihn, seine Zeugung, Maria (derend wirklich bedeutende Rolle eigentlich unbekannt ist und nicht in einer ..jungfreulichen Empfängnis liegt) und seinen Werdegang nachzudenken.
Dabei kam ich an "mir" einfach nicht vorbei.
Ich musste mich überwinden hinzusehen und konnte meine Wissenslücke schliessen.
M.M.nimmt in MEINEM Buch nur wenig Raum ein (eine Seite? ).
Für mich geht es um die Wahrheit HINTER den historischen Personen und nicht um die Person an sich.
LG
Regina
Wär ich an Deiner Stelle...ich weiß nicht.
Hmm..lass sehen.
Also das mehrere Personen das glauben.
Es liegt nicht daran das mehrere Seelen diese person sind, sondern das Du ein wenig differenzieren musst zwischen der Person an sich, dem Personenkult und ...wie soll ich das nur ausdrücken..die Form, die Lücke, die diese Seele mit dieser Inkarnation schliesst.
Von daher gibt es dann so etwas wie eine hist. Person, einen Personenkult während dem sich manche meschen sehr stark mit dieser Kultfigur identifizieren UND dann gibt es die Wahrnehmung diese "Lücke", diese Struktur ausfüllen zu können, weil man selbst in dieser Inkarnation eine ähnliche Struktur ausgebildet hat.
Gleiches zieht gleiches an und nach diesem Prinzip können dann diese Personen tatsächlich einen Teil dieser "seelenenergie" aufspühren und sagen mit einer gewissen berechtigung, ich kann etwas wahrnehmen, ich kann diese Lücke füllen, ich glaube diese Person zu sein..
Verstehst Du? Das muss keine Lüge sein. Es ist einfach eine subjektive Wahrheit.
Ersteres und zweiteres schließe ich bei mir aus.
Es gibt Inkarnationen von mir die meiner heutigen (geistigen) Struktur wesentlich näher stehen. Von daher ist sie mir nicht wirklich nah, ich erzähle Dir aber gerne wie es zu der Erkenntnis kam (die für MICH) eigentlich nicht "mehr" oder "weniger" Wert ist wie andere "Geister" also Leben die meines Seele in Raum und Zeit projezierte.
Also "Jesus" spielt weder in MEINER pers. Entwicklung noch in meinem Erkenntnisweg eine "bedeutende" Rolle. Das erklärt schon einmal einiges. Ich hatte andere Mentoren und IHN eigentlich "nur" in diesem spez.Leben.
Hier konzentrierte ich mich auf einen anderen Mentor der meine pers. Entwicklung eingeleitet hat und auch beenden wird, dort auf Ihn.
zu M.M. sei gesagt (hier kommt nähmlich sehr schön heraus das er mich nur EIN STÜCK meines Weges begleitet)Sie "muss" sich auf Wunsch von Christus, also dem Erleuchteten, von Ihm trennen. Soweit ich das wahrnehmen kann ist sie wirklich einer der Ersten, (oder die Erste), die Ihn auf diese Weise wahrnimmt, doch genau in diesem Augenblick wird auch klar, warum sie sich von Ihm trennen "muss".
Sie "muss nicht" aber sie sieht es ein.
So paradox das hier kling, mit SEINER Erleuchtung, endet Ihr gemeinsamer Weg, obwohl er sie in Wahrheit natürlich nie verläßt.
Die Gründe zu erklären führt hier jetzt zu weit.
Also wie war das mit der Erkenntnis.
Zunächst leitete eine (geistige) Begegnung mit Jesus eine eigene Stufe der Entwicklung ein. (keine Sorge sie war nicht spektakulär)
nur mich hat es sehr gewundert, weil ich "mit Ihm" eigentlich "so gar nichts" zu tun habe, also mich nicht mit Ihm oder seiner Geschichte Beschäftige.
Das wars dann zunächst. Ich suchte meinen pers. Weg und der hatte wenig mit Christus oder seinen Weg zu tun.
Bis einmal, in mitten sehr intensiver spiritueller Erfahrungen ich mich in einer Szene wiederfand, die eine Schlüsselrolle der Jesusgeschichte ist. Ich war...wie vor den Kopf gestossen.
Was sollte ich jetzt mit dieser Erfahrung. Sie passte weder in meinen Weg noch WOLLTE ich irgendetwas derartiges wissen.
Genau gesagt: ich zweifelte an meinem Verstand, es machte mir Angst.
Was macht man dann?
Richtig, man verdrängt es.
Ich verdrängte es , schleunigst, knallte also diese Tür zu und folgte wieder "meinem eigenen" spirituellen Weg. Aber natürlich konnte ich es nicht vergessen, dieses Bild tauchte immer wieder auf, ich blickte durch Ihre Augen.
Es dauerte bis ich einfach nur akzeptierte das das Bild "da" gewesen war. Von daher sagte ich mir "na schön ich war dabei".
Ich wusste, ich könnte herausfinden wer "ich" war, durch wessen Augen ich da geblickt hatte, doch ich wollte nicht.
Ich tröstete mich damit, das viele dabei gewesen sein mussten und ich genau so irgendein Tagelöhner sein könnte, der eben einfach "zufällig" auch da war.
zwei ein halb Jahre lies ich die Geschichte dabei beruhen.
Doch meine persönlichen Erkenntnisse nahmen zu, es fügte sich ein Bild zusammen, ich hatte den christlichen Mythos übersetzt, ohne mich je mit Christus oder den Jesus Parabeln beschäftigt zu haben. Ich war nicht wenig überrascht das mir plötzlich klar wurde, wovon in diesen Parabeln erzählt worden war.
Das lies mich natürlich auch wieder an diese Erfahrung denken, doch noch immer wollte ich nichts näheres darüber wissen.
Doch nun hatte ich ein Problem, den auch wenn ich die Wahrheit von der Jesus gesprochen hatte neu übersetzt hatte, JETZT musste ich mehr über Ihn herausfinden..
Und was ist der kürzeste Weg?
Richtig, man beginnt in seine Richtung zu blicken und über Ihn, seine Zeugung, Maria (derend wirklich bedeutende Rolle eigentlich unbekannt ist und nicht in einer ..jungfreulichen Empfängnis liegt) und seinen Werdegang nachzudenken.
Dabei kam ich an "mir" einfach nicht vorbei.
Ich musste mich überwinden hinzusehen und konnte meine Wissenslücke schliessen.
M.M.nimmt in MEINEM Buch nur wenig Raum ein (eine Seite? ).
Für mich geht es um die Wahrheit HINTER den historischen Personen und nicht um die Person an sich.
LG
Regina