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Hallo Druide MerlinHallo Terrageist,
dazu gibt es aber im Neuen Testament andere Worte:
Hallo Druide MerlinHallo Terrageist,
dazu gibt es aber im Neuen Testament andere Worte:
Hallo Terrageist,So sehe und verstehe ich das. Bedenke, dass es zur Zeit Jesu Lebens überhaupt noch keine Bibel (außer halt vielleicht die Thora nach dem Judentum) gab, welches alles erst nach seinem Tod, und zwar auch noch nicht sofort, erstellt und benannt wurde. Es gab also demnach weder ein Altes, noch ein Neues Testament.
HalloAn diese Bündnisse knüpfte dann auch Jesus mit seinem erneuernden Bund an.
Das ist der Punkt, lieber "Löwe40"Super... ist eh eigentlich leicht, aber was ist wenn man dann aufwacht...
Wenn Gott schon einen Himmel schuf, in dem die Engel in allerhöchtem Glück lebten und leben, stellt sich doch die Frage, wozu er denn noch einen materiellen Kosmos mit der Erde benötigte.Jetzt nochmal ein paar Anmerkungen zu den ersten Worten der Bibel, die mich an Manches aus dem esoterischen Bereich erinnerten.
Der erste Satz lautet: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."
aus: https://www.die-bibel.de/bibel/LU17/GEN.1 :
1. Mose 1
Die Schöpfung
1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
3Und Gott sprach: Es werde Licht!
Nachdem er sagte: Es werde Licht, kam die ganze restliche "Schöpfung", also entsprechend die so benannten sechs - sieben Tage, in denen Gott scheinbar die Welt erschuf. Ich schrieb ja, dass ich es so sehe, dass diese sieben (oder sechs) Schöpfungstage nicht normale Tage seien, sondern wohl eher Zeit- und Entwicklungsalter darstellen.
In diesem Zyklus der Tage schuf Gott auch den Himmel, das Meer, die feste Erde usw..
Der erste Satz aber in dieser Beschreibung, scheint davon getrennt zu sein. Hier schafft Gott gewissermaßen Himmel und Erde, ohne dabei Worte zu gebrauchen. Himmel und Erde waren dann also schon da.
Und die Erde war wüst und leer, Finsternis lag auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
An diesem Punkt spricht noch niemand. Auch Gott nicht.
Sein Geist schwebt über dem Wasser. Aber der restliche Planet ist wüst und leer.
Dazu fiel mir sofort das Bild des Mars und seiner Oberfläche ein, das von den Forschern, vor allem in Amerika, so beschrieben wird. Eine wüste leere Oberfläche und scheinbar kein Leben.
Nun hat aber einer der Forscher / Wissenschaftler ein Buch geschrieben, das ich gerade gelesen hatte:
Titel: "Tod auf dem Mars".
Und dieser amerikanische Wissenschaftler hat mithilfe der auf dem Mars gemachten Fotos und noch einigen anderen wissenschaftlichen Methoden, herausgefunden, dass es auf dem Mars vor langen Zeiten eine Athmosphäre gegeben haben muss wie auf der Erde. Dass es Wasser (Meere), Pflanzen, Lebewesen usw. gegeben haben muss, und zwar nicht nur kurz, sondern über eine sehr lange Zeit. Und das Wüste Leere auf dem Mars weist wahrscheinlich, noch nach anderen Recherchen wissenschaftlicher Natur, auf eine riesige Atom-Explosion hin, die das Leben auf dem Mars völlig abtötete.
So fiel mir ein, was ich in der Esoterik bereits gelesen hatte. Zum Beispiel im Buch von Drunvalo Melchizedek, Titel: "Die Blume des Lebens", wird berichtet von einer ehemaligen Zivilisation auf dem Mars, die durch einen furchtbaren Krieg mit Atomwaffen schließlich die Lebensmöglichkeit auf dem Mars restlos abtötete, und die entsprechenden Seelen, die ja nun auf dem Mars nicht mehr inkarnieren konnten, kamen zu uns auf die Erde.
Wenn "Gottes Geist" also auch auf der "wüsten leeren Erde" über dem "Wasser" schwebte, so kann ich mir vorstellen, dass beispielsweise Moses, der die Geschichte dort erzählt, als auch ein einwandfreier Wissenschaftler, der er bestimmt war, mit diesem Wasser, über dem der Geist Gottes schwebt(e), so etwas wie die Wellenform des Quantenfeldes meinte.
Wenn nämlich eine materielle Darstellung des Seins nicht mehr möglich ist, so wie auf dem Atom-verbrannten Mars, (oder auch auf der ehemaligen Erde?), sich die Möglichkeiten der Schöpfung (und des lebendigen Lebens) nur noch in nicht-manifestierter Wellenform "zeigen" können, so musste sicherlich einige Zeit vergehen, bis tatsächlich Gott wieder sein Haupt erheben konnte, um zu sagen: "Es werde Licht."
Es wurde später viel recherchiert, zum Beispiel "Lukas", der Vieles so schrieb und ausdrückte, als sei er direkt dabei gewesen, lebte erst hundert Jahre später.