Das Buch der Bücher?

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Hallo Terrageist,

dazu gibt es aber im Neuen Testament andere Worte:
Hallo Druide Merlin :),
sehr interessant finde ich die entsprechenden Sprüche, die du fandst, und es macht mich nachdenklich.
Gemäß der einfachen Art, wie ich "Jesus" kennenlernte, nämlich ziemlich unkompliziert aber dennoch sehr weise und gut dargestellt in der Kinderbibel, widerstrebt mir, zu glauben, dass Jesus mit einem benannten "Gott" in dem Sinne tatsächlich ein Bündnis schloss.
Eher meinte er, wie ich denke, diese "Kraft" oder auch "Gegenwart" des höchsten alles umfassenden Geistes, aus dem wir alle sind, der alles umfasst und ist, und den ein jeder in sich selbst, ein jeder auf seine Art, kommunizieren kann, das was Jesus als Christus einfach "seinen (und auch unseren) Vater" nannte.
So sehe und verstehe ich das. Bedenke, dass es zur Zeit Jesu Lebens überhaupt noch keine Bibel (außer halt vielleicht die Thora nach dem Judentum) gab, welches alles erst nach seinem Tod, und zwar auch noch nicht sofort, erstellt und benannt wurde. Es gab also demnach weder ein Altes, noch ein Neues Testament.
Der "Bund" den Jesu schloss, denke ich, und das geht auch aus den von dir eingestellten Texten hervor, war mit den Menschen, die ihm nahe standen, die für ihn seine "Nächsten" waren, vor allem die, die mit ihm das letzte Abendmahl abhielten. Er verband sich, und wollte die hohen Energien durch sich auch zu seinen Jüngern und damit zu allen Menschen fließen / strömen lassen.
Das ist benannt als der Heilige Geist (auch @Syrius), eine besondere Energie oder Kraft, Manche bezeichnen es auch als eine "Persönlichkeit", die man ganz für sich ansprechen und kommunizieren kann (dieses habe ich jetzt eher aus "Ein Kurs in Wundern", in dem auch imgrunde Jesus gechannelt wird).
Der Heilige Geist ist eine Art Übersetzer, der sowohl die Vollkommenheit Gottes, als auch die manchmal Unvollkommenheit oder "Fehler / Probleme" des Menschen sehen und wahrnehmen kann. Durch die Bitte zum Heiligen Geist wird daher ein Strom der Heilung und Klärung herbeigeführt.
(ist halt, was ich jetzt inzwischen auch sehr glaube, muss aber einjeder selbst für sich wissen ..)
 
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Hallo Terrageist,

dazu gibt es aber im Neuen Testament andere Worte:
Hallo Druide Merlin :),
sehr interessant finde ich die entsprechenden Sprüche, die du fandst, und es macht mich nachdenklich.
Gemäß der einfachen Art, wie ich "Jesus" kennenlernte, nämlich ziemlich unkompliziert aber dennoch sehr weise und gut dargestellt in der Kinderbibel, widerstrebt mir, zu glauben, dass Jesus mit einem benannten "Gott" in dem Sinne tatsächlich ein Bündnis schloss.
Eher meinte er, wie ich denke, diese "Kraft" oder auch "Gegenwart" des höchsten alles umfassenden Geistes, aus dem wir alle sind, der alles umfasst und ist, und den ein jeder in sich selbst, ein jeder auf seine Art, kommunizieren kann, das was Jesus als Christus einfach "seinen (und auch unseren) Vater" nannte.
So sehe und verstehe ich das. Bedenke, dass es zur Zeit Jesu Lebens überhaupt noch keine Bibel (außer halt vielleicht die Thora nach dem Judentum) gab, welches alles erst nach seinem Tod, und zwar auch noch nicht sofort, erstellt und benannt wurde. Es gab also demnach weder ein Altes, noch ein Neues Testament.
Der "Bund" den Jesu schloss, denke ich, und das geht auch aus den von dir eingestellten Texten hervor, war mit den Menschen, die ihm nahe standen, die für ihn seine "Nächsten" waren, vor allem die, die mit ihm das letzte Abendmahl abhielten. Er verband sich, und wollte die hohen Energien durch sich auch zu seinen Jüngern und damit zu allen Menschen fließen / strömen lassen.
Das ist benannt als der Heilige Geist (auch @Syrius), eine besondere Energie oder Kraft, Manche bezeichnen es auch als eine "Persönlichkeit", die man auch ganz für sich ansprechen und kommunizieren kann (dieses habe ich jetzt eher aus "Ein Kurs in Wundern", in dem auch imgrunde Jesus gechannelt wird).
Der Heilige Geist ist eine Art Übersetzer, der sowohl die Vollkommenheit Gottes, als auch die manchmal Unvollkommenheit oder "Fehler / Probleme" des Menschen sehen und wahrnehmen kann. Durch die Bitte zum Heiligen Geist wird daher ein Strom der Heilung und Klärung herbeigeführt.
(ist halt, was ich jetzt inzwischen auch sehr glaube, muss aber einjeder selbst für sich wissen ..)
 
[QUOTE="Terrageist, post: 7676001
Durch die Bitte zum Heiligen Geist wird daher ein Strom der Heilung und Klärung herbeigeführt.
(ist halt, was ich jetzt inzwischen auch sehr glaube, muss aber einjeder selbst für sich wissen ..)
[/QUOTE]


Super... ist eh eigentlich leicht, aber was ist wenn man dann aufwacht...
 
So sehe und verstehe ich das. Bedenke, dass es zur Zeit Jesu Lebens überhaupt noch keine Bibel (außer halt vielleicht die Thora nach dem Judentum) gab, welches alles erst nach seinem Tod, und zwar auch noch nicht sofort, erstellt und benannt wurde. Es gab also demnach weder ein Altes, noch ein Neues Testament.
Hallo Terrageist,

im Alten "Testament" hatte Jahwe mit den Menschen häufig erneuernde Bündnisse geschlossen. Drei Beispiele:

1. Moses/Genesis 6
[18] Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten (Arche) gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit den deiner Söhne Weiber.

1. Moses/Genesis 17
[7] Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir (Jahwe) und dir (Abraham) und deinen Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, dass es ein ewiger Bund sei, also dass ich dein Gott sei und deines Samen nach dir …

5. Moses/Deuteronomium 4

[31] Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich (Israel) nicht verlassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.

An diese Bündnisse knüpfte dann auch Jesus mit seinem erneuernden Bund an.

Merlin
.
 
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An diese Bündnisse knüpfte dann auch Jesus mit seinem erneuernden Bund an.
Hallo :)

ich denke, niemand außer den Jüngern und engsten Freunden Jesu waren bei diesem letzten Abendmahl dabei.
Es wurde später viel recherchiert, zum Beispiel "Lukas", der Vieles so schrieb und ausdrückte, als sei er direkt dabei gewesen, lebte erst hundert Jahre später. Es waren also später Gedanken und Interpretationen.
Allerdings, wie gesagt, wollte ich auch hier im Thread ansich mich gänzlich mal auf die Bibel einlassen, und etwaige , auch von dir hier postulierte Sprüche, werden noch zu ihrer Zeit "drankommen". :D


Super... ist eh eigentlich leicht, aber was ist wenn man dann aufwacht...
Das ist der Punkt, lieber "Löwe40" :D

Der "Heilige Geist" bringt evtl. zuvor Verborgenes ans Licht, was im ersten Moment auch etwas oder mehr unangenehm sein könnte. Der Punkt ist, dass "ER" die Wahrheit aufdeckt.
Um sie dann aber auch zu heilen und die tatsächlich dahinter stehende "Wahrheit" wieder in ihr altes Recht zu bringen.
So könnte man das vielleicht ausdrücken.

Zum Beispiel könnte man annehmen, wenn man mal die ganze Geschichte mit Jesus, dem Christentum (das ja dann imgrunde die Römer zelebrierten), und was dann so während des Mittelalters alles so im "Namen Christi" geschah und scheinbar, möchte man diesen Geschichten glauben, getan wurde ..

Es war gewiss nicht, was Jesus gemeint und gepredigt, bzw. auch in tatsächlichen Taten gezeigt und vorgelebt hatte.
Er war immer sanft und liebevoll, wenn er wohl auch schonmal ordentlich schimpfen konnte, wenn beispielsweise die Kirche, damals wohl Synagoge durch Geldtreiberei und Spiele missbraucht und zutiefst entweiht wurde.

Ich sage mal so, weil es für mich so aussieht, als Jesus, der dann als "Christus" benannt wurde, ging, und ja auch die Kirche nun glaubte, sie habe über den Heiligen Geist den Auftrag erhalten, die Menschen gewissermaßen im Sinne Christi zu "führen", da kam eine große Dunkelheit über die Welt (und ist vielleicht noch da?), Beinahe würde ich annehmen, dass der Heilige Geist den ganzen "Schmand" aufdeckte, und dass nur im Vertrauen, von jetzt her im tatsächlichen Verstehen und Begreifen, der Weg zuende gegangen werden kann, also tatsächlich "erwachen", wie du so sagst, die Wahrheit kann letztendlich, so meine ich, nur im eigenen tiefsten wahren Selbst erkannt und hervorgebracht werden.
Wobei Jesus oder Christus halt eine Art Führung, Begleitung und Hilfe sein kann, je nachdem wer es so möchte.
Für andere sind es andere "heilige" Begleitungen und Freunde, Krishna, Buddha und Ähnliches.

Es geht dabei vor allem um den Einklang mit der höchsten Wahrheit, die ein Mensch für sich alleine evtl. nicht gänzlich erfassen kann. Er könnte sich verlieren in seinen Gefühlen von Schuld, Unzulänglichkeit, Hilflosigkeit, Angst.
Daher sind solche "Engel" auch Kanäle , die den Weg frei halten für das Gute.
 
Jetzt nochmal ein paar Anmerkungen zu den ersten Worten der Bibel, die mich an Manches aus dem esoterischen Bereich erinnerten.

Der erste Satz lautet: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."

aus: https://www.die-bibel.de/bibel/LU17/GEN.1 :

1. Mose 1​

Die Schöpfung​

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

3Und Gott sprach: Es werde Licht!


Nachdem er sagte: Es werde Licht, kam die ganze restliche "Schöpfung", also entsprechend die so benannten sechs - sieben Tage, in denen Gott scheinbar die Welt erschuf. Ich schrieb ja, dass ich es so sehe, dass diese sieben (oder sechs) Schöpfungstage nicht normale Tage seien, sondern wohl eher Zeit- und Entwicklungsalter darstellen.

In diesem Zyklus der Tage schuf Gott auch den Himmel, das Meer, die feste Erde usw..

Der erste Satz aber in dieser Beschreibung, scheint davon getrennt zu sein. Hier schafft Gott gewissermaßen Himmel und Erde, ohne dabei Worte zu gebrauchen. Himmel und Erde waren dann also schon da.
Und die Erde war wüst und leer, Finsternis lag auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

An diesem Punkt spricht noch niemand. Auch Gott nicht.

Sein Geist schwebt über dem Wasser. Aber der restliche Planet ist wüst und leer.

Dazu fiel mir sofort das Bild des Mars und seiner Oberfläche ein, das von den Forschern, vor allem in Amerika, so beschrieben wird. Eine wüste leere Oberfläche und scheinbar kein Leben.
Nun hat aber einer der Forscher / Wissenschaftler ein Buch geschrieben, das ich gerade gelesen hatte:

Titel: "Tod auf dem Mars".

Und dieser amerikanische Wissenschaftler hat mithilfe der auf dem Mars gemachten Fotos und noch einigen anderen wissenschaftlichen Methoden, herausgefunden, dass es auf dem Mars vor langen Zeiten eine Athmosphäre gegeben haben muss wie auf der Erde. Dass es Wasser (Meere), Pflanzen, Lebewesen usw. gegeben haben muss, und zwar nicht nur kurz, sondern über eine sehr lange Zeit. Und das Wüste Leere auf dem Mars weist wahrscheinlich, noch nach anderen Recherchen wissenschaftlicher Natur, auf eine riesige Atom-Explosion hin, die das Leben auf dem Mars völlig abtötete.

So fiel mir ein, was ich in der Esoterik bereits gelesen hatte. Zum Beispiel im Buch von Drunvalo Melchizedek, Titel: "Die Blume des Lebens", wird berichtet von einer ehemaligen Zivilisation auf dem Mars, die durch einen furchtbaren Krieg mit Atomwaffen schließlich die Lebensmöglichkeit auf dem Mars restlos abtötete, und die entsprechenden Seelen, die ja nun auf dem Mars nicht mehr inkarnieren konnten, kamen zu uns auf die Erde.

Wenn "Gottes Geist" also auch auf der "wüsten leeren Erde" über dem "Wasser" schwebte, so kann ich mir vorstellen, dass beispielsweise Moses, der die Geschichte dort erzählt, als auch ein einwandfreier Wissenschaftler, der er bestimmt war, mit diesem Wasser, über dem der Geist Gottes schwebt(e), so etwas wie die Wellenform des Quantenfeldes meinte.
Wenn nämlich eine materielle Darstellung des Seins nicht mehr möglich ist, so wie auf dem Atom-verbrannten Mars, (oder auch auf der ehemaligen Erde?), sich die Möglichkeiten der Schöpfung (und des lebendigen Lebens) nur noch in nicht-manifestierter Wellenform "zeigen" können, so musste sicherlich einige Zeit vergehen, bis tatsächlich Gott wieder sein Haupt erheben konnte, um zu sagen: "Es werde Licht."
 
Jetzt nochmal ein paar Anmerkungen zu den ersten Worten der Bibel, die mich an Manches aus dem esoterischen Bereich erinnerten.

Der erste Satz lautet: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."

aus: https://www.die-bibel.de/bibel/LU17/GEN.1 :

1. Mose 1​

Die Schöpfung​

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

3Und Gott sprach: Es werde Licht!


Nachdem er sagte: Es werde Licht, kam die ganze restliche "Schöpfung", also entsprechend die so benannten sechs - sieben Tage, in denen Gott scheinbar die Welt erschuf. Ich schrieb ja, dass ich es so sehe, dass diese sieben (oder sechs) Schöpfungstage nicht normale Tage seien, sondern wohl eher Zeit- und Entwicklungsalter darstellen.

In diesem Zyklus der Tage schuf Gott auch den Himmel, das Meer, die feste Erde usw..

Der erste Satz aber in dieser Beschreibung, scheint davon getrennt zu sein. Hier schafft Gott gewissermaßen Himmel und Erde, ohne dabei Worte zu gebrauchen. Himmel und Erde waren dann also schon da.
Und die Erde war wüst und leer, Finsternis lag auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

An diesem Punkt spricht noch niemand. Auch Gott nicht.

Sein Geist schwebt über dem Wasser. Aber der restliche Planet ist wüst und leer.

Dazu fiel mir sofort das Bild des Mars und seiner Oberfläche ein, das von den Forschern, vor allem in Amerika, so beschrieben wird. Eine wüste leere Oberfläche und scheinbar kein Leben.
Nun hat aber einer der Forscher / Wissenschaftler ein Buch geschrieben, das ich gerade gelesen hatte:

Titel: "Tod auf dem Mars".

Und dieser amerikanische Wissenschaftler hat mithilfe der auf dem Mars gemachten Fotos und noch einigen anderen wissenschaftlichen Methoden, herausgefunden, dass es auf dem Mars vor langen Zeiten eine Athmosphäre gegeben haben muss wie auf der Erde. Dass es Wasser (Meere), Pflanzen, Lebewesen usw. gegeben haben muss, und zwar nicht nur kurz, sondern über eine sehr lange Zeit. Und das Wüste Leere auf dem Mars weist wahrscheinlich, noch nach anderen Recherchen wissenschaftlicher Natur, auf eine riesige Atom-Explosion hin, die das Leben auf dem Mars völlig abtötete.

So fiel mir ein, was ich in der Esoterik bereits gelesen hatte. Zum Beispiel im Buch von Drunvalo Melchizedek, Titel: "Die Blume des Lebens", wird berichtet von einer ehemaligen Zivilisation auf dem Mars, die durch einen furchtbaren Krieg mit Atomwaffen schließlich die Lebensmöglichkeit auf dem Mars restlos abtötete, und die entsprechenden Seelen, die ja nun auf dem Mars nicht mehr inkarnieren konnten, kamen zu uns auf die Erde.

Wenn "Gottes Geist" also auch auf der "wüsten leeren Erde" über dem "Wasser" schwebte, so kann ich mir vorstellen, dass beispielsweise Moses, der die Geschichte dort erzählt, als auch ein einwandfreier Wissenschaftler, der er bestimmt war, mit diesem Wasser, über dem der Geist Gottes schwebt(e), so etwas wie die Wellenform des Quantenfeldes meinte.
Wenn nämlich eine materielle Darstellung des Seins nicht mehr möglich ist, so wie auf dem Atom-verbrannten Mars, (oder auch auf der ehemaligen Erde?), sich die Möglichkeiten der Schöpfung (und des lebendigen Lebens) nur noch in nicht-manifestierter Wellenform "zeigen" können, so musste sicherlich einige Zeit vergehen, bis tatsächlich Gott wieder sein Haupt erheben konnte, um zu sagen: "Es werde Licht."
Wenn Gott schon einen Himmel schuf, in dem die Engel in allerhöchtem Glück lebten und leben, stellt sich doch die Frage, wozu er denn noch einen materiellen Kosmos mit der Erde benötigte.

Eine Erde, die wüst und leer war und Finsternis herrschte - wozu denn?
 
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Es wurde später viel recherchiert, zum Beispiel "Lukas", der Vieles so schrieb und ausdrückte, als sei er direkt dabei gewesen, lebte erst hundert Jahre später.
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Hallo Terrageist,


wie kommst Du darauf? Lukas ist im Jahr 63 n.Chr. im Alter von 84 Jahren in Theben (Griechenland) verstorben. Dessen Evangelium wurde um das Jahr 60 verfasst. Möglicherweise wurde die Apostelgeschichte um das Jahr 62 von Lukas begonnen und nach dessen Tod von anderen Schreibern zu Ende geführt?

Merlin 🙂
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