Das Böse hatt nichts mit Gott zu tun

lazpel schrieb:
Ich glaube dem Lexikon nicht, sondern akzeptiere die Definition der Worte "Exoterik" / "Esoterik", damit ich mich mit einem gleichen Wortschatz mit anderen Menschen unterhalten kann.
Na offensichtlich läuft da aber was verkehrt... :D
 
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Hallo Jandira,

Jandira schrieb:
Na offensichtlich läuft da aber was verkehrt... :D

Nunja, wenn Du Deine persönliche Begrifflichkeit verwendest..

Ich gehe eigentlich immer davon aus, daß man zumindest bei Begriffen eine einheitliche Definition finden kann. Und eine einheitliche Definition eines Wortes definiert sich halt am besten aus transphänomenalen Definitionen, wie zum Beispiel Wörterbüchern Lexikas, Enzyklopädien etc.. Nur so kommt Kommunikation zustande.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Ich gehe eigentlich immer davon aus, daß man zumindest bei Begriffen eine einheitliche Definition finden kann. Und eine einheitliche Definition eines Wortes definiert sich halt am besten aus transphänomenalen Definitionen, wie zum Beispiel Wörterbüchern Lexikas, Enzyklopädien etc.. Nur so kommt Kommunikation zustande.
Ach - sagtest du nicht bis vor kurzem, daß für Esoterik keine exoterischen Definitionen gelten können?
Aber juhu - wir haben einen Konsens gefunden! Exoterisch kann Esoterik nicht definiert werden! ...aber genau da liegt dein Problem, lazpel... Und nu?

Jandira
 
Hallo Jandira,

Jandira schrieb:
Ach - sagtest du nicht bis vor kurzem, daß für Esoterik keine exoterischen Definitionen gelten können?

Bei Begriffen sollte man transphänomenale Übereinstimmungen nutzen, oder?

Oder redest Du von Tomaten, währenddessen Du eigentlich Erdbeeren meinst?

Und inwiefern bist Du fähig, eine Wortdefinition von der inhaltlichen Diskussion zu unterscheiden?

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Bei Begriffen sollte man transphänomenale Übereinstimmungen nutzen, oder?
Oder redest Du von Tomaten, währenddessen Du eigentlich Erdbeeren meinst?Und inwiefern bist Du fähig, eine Wortdefinition von der inhaltlichen Diskussion zu unterscheiden?
Transphänomenale Übereinstimmungen nutzen nix, da Esoterik sich nicht der Wissenschaft unterwirft und transphänomenal (exoterisch) nicht definiert werden kann. Eine exoterische Wortdefinition bringt dich da auch nicht weiter. Sprich: deine Definition von Esoterik hat nur am Rande mit Esoterik zu tun. Oder: du kannst die Tomate nicht von der Erdbeere unterscheiden, weil beide von außen rot sind.

Jandira
 
Hallo Jandira,

Jandira schrieb:
Transphänomenale Übereinstimmungen nutzen nix, da Esoterik sich nicht der Wissenschaft unterwirft und transphänomenal (exoterisch) nicht definiert werden kann.

Deine Verdrehung des Kontexts ist albern. Es geht um die Wortdefinition, Jandira. Nach Deiner Sicht sind also alle Wörterbücher Deiner Meinung nach falsch? Deine Definition eines Wortes setzt also die Definition des Wortes "Esoterik" im Zusammenhang mit dem Wort "Exoterik" in den Wörterbüchern außer Kraft?

Dir ist offensichtlich nicht mehr zu helfen.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Deine Verdrehung des Kontexts ist albern. Es geht um die Wortdefinition, Jandira. Nach Deiner Sicht sind also alle Wörterbücher Deiner Meinung nach falsch? Deine Definition eines Wortes setzt also die Definition des Wortes "Esoterik" im Zusammenhang mit dem Wort "Exoterik" in den Wörterbüchern außer Kraft?
Wenn du deine Definition von Esoterik aus deinem Wörterbuch hast, dann ist die Definition in deinem Wörterbuch insofern falsch, als daß sie besagt, daß "nur fälschlicherweise angenommen wird, daß Esoterik eine Geheimlehre beinhaltet". Tip: frag doch mal jemanden, der sich mit Esoterik auskennt (obwohl du ja die ganze Zeit schon mit so jemandem redest *g*), oder frag wenigstens ein esoterisches Buch und nicht ein "transphänomenales" (siehe auch hier) - aber genau das ist es ja, was du "den Esoterikern" ankreidest. Du hälst dich für einen Esoteriker, weil du deinen Glauben mit Hilfe einer exoterischen Definition definierst, und gleichzeitig sprichst du der Esoterik die esoterische Lehre ab, weil sie vor langer Zeit mal von einem Esoteriker in Worte gefaßt wurde und also nach deiner Definition exoterisch ist...
Du kannst dich drehen und wenden - die Esoterik bleibt dir mit einem solchen Glaubenssatz verschlossen... Ich verdrehe den Kontext nicht - du bist soeben der Esoterik in ihrer Eigenschaft als Geheimlehre begegnet. Das ist der innere Kreis, hermetisch "versiegelt", geheim, nicht durch den äußeren Kreis erfahrbar.

Dir ist offensichtlich nicht mehr zu helfen.
Stimmt. :D

:kiss4:
Jandira
 
Hallo Jandira,

Jandira schrieb:
Wenn du deine Definition von Esoterik aus deinem Wörterbuch hast, dann ist die Definition in deinem Wörterbuch insofern falsch, als daß sie besagt, daß "nur fälschlicherweise angenommen wird, daß Esoterik eine Geheimlehre beinhaltet". Tip: frag doch mal jemanden, der sich mit Esoterik auskennt (obwohl du ja die ganze Zeit schon mit so jemandem redest *g*)

Einbildung ist auch eine Bildung. Das was Du betreibst, ist New-Age Esoterik. Konsum-Esoterik. Du meinst, Esoterik-Bücher zu lesen, und ein Esoteriker zu sein.

Du bist ein Christ. Ein Muslim. Ein Jude. Aber kein Buddha, kein Mensch, der den Glauben in der eigenen unvoreingenommenen Erfahrung sucht.

Jandira schrieb:
oder frag wenigstens ein esoterisches Buch und nicht ein "transphänomenales"

Esoterisch und Buch schließt sich aus. Buch kann nur exoterische Weisheiten vermitteln. Und diese müssen sich beweisen.

Jandira schrieb:
aber genau das ist es ja, was du "den Esoterikern" ankreidest. Du hälst dich für einen Esoteriker, weil du deinen Glauben mit Hilfe einer exoterischen Definition definierst

Du liest meine Beiträge nicht. Ich habe kein Interesse mehr, mich noch weiter mit Dir zu beschäftigen. Du bist ein Mensch, der eigene Irrtümer offensichtlich nicht einräumen kann.

Und desweiteren hast Du mit Deinen unsachlichen Reaktionen und Deiner Verballhornung des ganzen Themas gezeigt, was ein nach Dir definiertes Matriachart vor allem wär: Ein rachsüchtiges, unnachgiebiges, kritikunfähiges
unmenschliches politisches System mit einer Matrone an der Spitze einer Diktatur, die andere Meinungen nicht zulassen kann, und die unnachgiebig auch nachgewiesene Fehler nicht eingestehen würde.

Damit wärst Du dann im übrigen doppelt gescheitert. Zum einen mit Deinem lausigen Versuch, die hier aufgestellten Thesen ohne sachliche Argumente aufzuweichen, und zum anderen mit dem Versuch, die matriachaische Form als "demokratisch" darzustellen.

Denn Du lebst keine Demokratie. Du lebst verletzte Eitelkeit.

Ich setze Dich hiermit auf "Ignore".

Gruß,
lazpel
 
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Mal ganz dumm gefragt...
wer glaubt von euch eigentlich, dass er ein guter Mensch ist?
Stellt euch die Menschheit mitsamt der Gottheiten vor, wie einen Tannenbaum und sagt mir, was ihr seht.
Da ist erst einmal die Spitze; klar zu erkennen. Darunter fangen die Kränze an mit mindestens 2 Zweigen. Mal angenommen, wir symbolisieren Sie als die Götter, aufgesplittet in männlich und weiblich. Mindestens eine Seite dieser Zweige ist dem Licht ausgesetzt, die andere dem Schatten. Gehen wir jetzt Geäst für Geäst weiter hinab so werdet ihr feststellen, dass, je weiter wir uns hinab bewegen, immer mehr Zweige im Schatten liegen.
Die Folgerung daraus ist nicht mehr schwer... :schaukel:

Liebe Grüße

Windhexe

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